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LG Axel
(16263)
Lieber Axel, Dein Beitrag könnte auch von mir geschrieben sein! Habe solche Erlebnisse schon seit Jahren. Bei mir kam es sogar regelmäßig zu den Katastrophen, die ich geahnt und vor denen ich gewarnt hatte. Auch mir gelingt es nur bedingt, dies alles einfach abzuwählen. Aber: Es ist möglich! Im familiären Zusammenhang ist es sicher schwieriger. Da hängt man einfach viel stärker mit drin und kann und will sich nicht wirklich entziehen! Täglich gelingt es mir ein wenig besser, mich wirklich auf mich zu konzentrieren! Es ist möglich, die anderen Realitäten zu akzeptieren! Solange es Euch nicht gelingt, die anderen Realitäten zu akzeptieren, solange wird Euch auch keiner zuhören. Ich schreibe derzeit Tagebuch, habe ein paar Yoga-Übungen gefunden, die mir sehr helfen. Außerdem praktiziere ich Zazen und nutze jede Gelegenheit, um mich ganz auf meinen Atem zu konzentrieren - dann hört der Lärm im Kopf auf! Und immer gibt es Rückfälle - die weniger werden, aber an Intensität deutlich zunehmen! Ist ein Rückfall vorbei, bin ich aber sehr befreit! Hier im Team wird immer gesagt, dass man die Erkenntnisse verinnerlichen muss! Goethe drückte es so aus:"Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen!" Vielleicht liegt Euer Problem ja im Verinnerlichen? Man muss es aber ein Mal erleben, wie sich das Loslassen oder auch Abgrenzen anfühlt. Ab diesem Zeitpunkt wird es leichter, diesen Prozess weiter zu führen! Viel Erfolg (16266)
In einer sehr ähnlichen Situation habe ich meine Position und dadurch auch meine Perspektive geändert. Ich habe weder mein Leben, noch die Szenarien in meinem Umfeld mehr ernst genommen. Betrachte das Leben als ein Spiel. Beim Schachspiel bist auch nicht dem Läufer oder dem Springer böse oder nimmst es ernst wenn ER eine deiner Figuren angreift. Überlege in einer für dich negativ empfundenen Situation einfach „was soll dieser Zug bewirken, wie kann ich dem begegnen“. Dein gesamtes Umfeld sind doch Figuren, die je nach Plan am Spiel teilnehmen. ==und keiner nimmt unsere Ratschläge an und somit gibts ständig Chaos, dass wir "Vorraussehen....== Ratschläge geben macht nur Sinn, wenn man um welche gebeten wird und dann ist es mehr als zweifelhaft, ob dein gut gemeinter Ratschlag vom Anderen als solcher empfunden wird. Die Meisten wollen eigentlich eine Bestätigung das Richtige getan zu haben. Ohne Aufforderung Ratschläge zu erteilen ist eine Zwangsbeglückung und führt selten zur Befriedigung aller Beteiligten. Bewusstseinserweiterung ist nicht vermittelbar sondern erkennbar. Auf manche Menschen wirken Akzeptanz und Toleranz eher befremdend, teilweise auch störend, da sie diese Eigenschaften selbst als vermeidbar bewerten. Engagement im unmittelbaren Umfeld – Familie, Freunde, Kollegen – fällt sehr selten auf fruchtbaren Boden. Nimm etwas Tempo weg und lass das Spiel laufen. Liebe Grüße Hermann (16267)
LG (16268)
(16269)
... Welche von denen sind deine ? Dann schau dir deine Liste mal an, und vergegenwärtige dir, Viele Grüße,
(16273)
wollte dir mit dem Schachspiel verdeutlichen, dass alle Figuren in deinem Umfeld auch nur gemäß den Inkarnationsplänen gezogen werden. Wenn es dir gelingt nicht mehr als Figur zu sehen, sondern als Spieler, bewertest du verschiedene Situationen aus einer anderen Perspektive, die zu mehr Verständnis führt. Dein Umfeld wird sich auch nicht nach deinen Vortstellungen ändern, sondern du musst für dich analysieren was und warum stört mich oder führt zu Ärger, Unverständnis usw. Das heißt nur du kannst deine negativen Empfindungen minimieren, wenn du beginnst an deinem Glaubensmuster zu arbeiten. Überlege einfach, ob diese negativen Einflüsse auf dein Leben nicht ein Zeichen sind, um dich zu veranlassen dich mit dir auseinanderzusetzen? Liebe Grüße Hermann
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