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Brauche hilfe....

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Posted from 84.131.245.202 by Kristina N. on October 28, 2005 at 15:12:15:

Hallo, muss einen Bericht schreiben, wie sich die Dauer und Intensität der früheren Beziehung auf die Trauer auswirkt, schreiben:
Habe die Thesen aufgestellt:
"Bei Tod eines Säuglings kann der Schmerz und die Trauer der Hinterbliebenen nicht so groß sein, wie bei einem älteren Kind"
"Je intensiver, besser, liebevoller etc. die Beziehung zwischen dem Verstorbenen und dem Hinterbliebenen war, desto schmerzhafter die Trauer"
Es sind, wie gesagt nur Thesen, können also auch gerne wiederlegt werden...
Kann einer was dazu sagen oder kann mir ein Buch zur KLärung empfehlen? Bedanke mich schon einmal im Vorraus und hoffe auf rege Beteiligung....




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Brauche hilfe....


Posted from 84.157.226.171 by Mary on October 28, 2005 at 15:30:18:
In Reply to: Brauche hilfe.... posted by Kristina N. on October 28, 2005 at 15:12:15:


Liebe Kerstin,

ich bin mir sicher, dass deine These von vielen widerlegt werden kann. Ich selbst habe den Verlust meines Vaters und meiner Großeltern zu verarbeiten und habe (zum Glück) keine Erfahrung mit der Trauer um ein Kind oder einen Säugling.
Aus meinem näheren Umfeld kenne ich jedoch die Trauer um ein Kind und gleichzeitig um die Ehefrau. In diesem Fall wird der Verlust des Kindes als schmerzlicher empfunden.

Überhaupt muss man davon ausgehen, dass jeder Trauerfall individuell ist bzw. empfunden wird.

Ich kann dir empfehlen, die Ressortkapitel, die FAQs und den Wegweiser dieses Ressorts zu studieren. Dann erfährst du alles über den Inkarnationsplan, was für deine Studie und für dein ganzes Leben eine sehr sinnvolle Bereicherung werden könnte.

Dazu brauchst du nur Zeit und du wirst dich wundern....

Viel Erfolg und lG
Mary


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Brauche hilfe....


Posted from 217.184.199.114 by Mortisha on October 28, 2005 at 15:31:38:
In Reply to: Brauche hilfe.... posted by Kristina N. on October 28, 2005 at 15:12:15:


Hallo!

Dann stelle ich die Gegenthese auf:

Bei dem Tod eines Säuglings ist die Trauer der Hinterbliebenen besonders groß, da vieles Erwünschte gar nicht eintreten konnte, man sieht das Kleine nicht aufwachsen, während bei einem älteren Kind man es wenigstens für ein paar Jahre haben durfte.

Je egoistischer die Beziehung (nicht bewertend) und je mehr Erwartungen an die andere Person gestellt, desto größer die Trauer aber nicht unbedingt die Liebe.

Je größer die Liebe desto weniger Trauer, wegen der Bereitschaft loszu lassen...

...so, bitte nicht allzu ernst nehmen...meine Thesen sind genauso einengend wie di von dir beschriebenen, daher wollte ich dir einfach die andere Sicht spiegeln.

Trauer kann man nicht verallgemeinern, allenfalls die Trauerphasen, aber selsbt da habe ich
persönlich meine Probleme.

Für mich ist Trauer etwas sehr individuelles, so wie jede einzelne Ik.

Vlg

Morti


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(10429)


Brauche hilfe....


Posted from 134.245.23.167 by Traumkind on October 31, 2005 at 12:29:16:
In Reply to: Brauche hilfe.... posted by Kristina N. on October 28, 2005 at 15:12:15:


Hallo Kristina,

also, ich meine es ist ganz egal wie "alt" das Kind ist.
Jeder Mutter, die ein Kind verliert zerreißt es das Herz.
Ich hatte meine Jungen 16 und 18 Jahre und kann es bis heute
kaum ertragen. Eine Freundin von mir hat ihre kleine Tochter im
Alter von 6 Monaten verloren, die ist halb wahnsinnig geworden.
Hat schon ein paar Suizidversuche hinter sich, sie kann nicht
ertragen, dass ihre Kleine allein "wegging", "wo sie doch nicht
reden und sich verständlich machen kann und doch ihre Mama braucht"
Alles Reden hilft nichts, sie ist nicht mehr der gleiche Mensch wie
vorher. Ich fürchte, irgendwann wird sie es schaffen und zu ihrem
Engelchen gehen...

Warum nur können wir Menschen so schlecht damit umgehen, wenn ein
geliebter Mensch stirbt? Eigentlich sollten wir uns doch für ihn freuen,
aber ich glaube, es ist, weil wir diesen Menschen "hergeben" müssen...

Traumkind


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