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Ich leide am Verlust eines Menschen oder Tieres Zuerst möchte ich allen Leidenden meine Anteilnahme aussprechen. Ich weiß, wie sich euer Verlust anfühlt, und ich weiß auch noch gut, wie verzweifelt ich selbst war. Der Verlust eines Menschen oder Tieres ist ein sehr einschneidendes Ereignis, und er trifft uns auch fast immer unvorbereitet, da wir in der westlichen Industriegesellschaft das Thema Tod so erfolgreich vermeiden, obwohl es doch im Endeffekt nicht vermieden werden kann. Auch hier wird gestorben, denn der Tod gehört zum Leben, nur eben stehen wir dann meist völlig unvorbereitet da, wenn der entscheidende Moment dann schließlich doch gekommen ist. Vorab: Es gibt keinen Tod! Ja, ich weiß, viele haben über diesen Punkt immer wieder mal nachgedacht und die Aussagen der Religionen entweder lauwarm angenommen oder bezweifelt, und somit wird sich bei ihnen durch diese Aussage jetzt auch nichts ändern. Der Unterschied besteht hier aber darin, dass es hier nicht mehr ums Glauben geht, sondern ums Wissen! Ich wollte nach dem Tod meiner Frau auch nichts mehr glauben müssen, ich wollte es genau WISSEN! Und aus dieser mehrjährigen intensiven Erforschung ist dann dieses Ressort entstanden. Inzwischen habe ich durch meine qualifizierten und seriösen Medien mit weit über 100 verschiedenen Seelen gesprochen, die jenseitigen Ebenen studiert und erforscht, und ebenso das Verhalten der Seelen in den jeweiligen Ebenen. Wir können also inzwischen jedem Angehörigen ziemlich genau sagen, WO sich die Seele des Verstorbenen wahrscheinlich gerade befindet, WIE sie sich dort fühlt, und wie sie dort denkt. Das Studium des Jenseits und der Schöpfung ist eine Wissenschaft, und es ist nicht möglich, das alles in dieses Kapitel reinzupacken. Ich beschränke mich deshalb hier auf die ersten Hinweise.
Kürzlicher Tod eines Angehörigen Jetzt geht es beim Hinterbliebenen erstmal ums Trauern. Die Trauer ist notwendig, sie ist gesund, heilsam und auch bewusstseinserweiternd. Jeder Mensch muss erstmal trauern, und es ist vorläufig auch nicht sinnvoll, überhaupt schon an eine Sitzung mit einem Medium zu denken! Mit einer Sitzung sollte im Schnitt 6 Monate gewartet werden. Die Seele ist am Anfang oft genauso verwirrt wie der Angehörige, und sie muss jetzt, und das sollte auch der Angehörige, zuerst einmal sehr viel lernen, und sich erst in ihrer neuen Umgebung zurechtfinden! Alles ist neu, alles ist anders, und viele Verstorbene brauchen einfach ihre Zeit, bis sie so weit sind, dass sie überhaupt mit einem Medium sprechen können! Manche Seelen lernen sehr schnell, andere wieder sehr langsam. Auch hängt alles von der Seele des Verstorbenen ab, wo sie sich jetzt befindet, und wie es ihr dort geht! Wie gesagt, jede Seele ist anders, genauso wie ja auch jeder Mensch anders ist. An der Denkart und am Verhalten des Verstorbenen hat sich durch den irdischen Tod NICHTS geändert! Er ist noch genauso wie zuvor, denkt noch wie zuvor, er ist im Prinzip immer noch der Mensch von zuvor, nur dass er jetzt eben keinen physischen Körper mehr besitzt, sondern einen Astralkörper, aber der sieht genauso aus, und selbst die Kleidung ist noch die selbe! Deshalb kommt es ja auch vor, dass manche Seelen es oft gar nicht merken, dass sie 'tot' sind! Das Beste, das ein Trauernder jetzt tun kann, ist, sich über das Jenseits und die Schöpfung zu bilden. Je mehr er darüber weiß, umso schneller wird er auch heilen, und umso weniger Vorwürfe wird er sich u.U. machen! Er sollte deshalb erst ALLE Kapitel des Jenseits-Ressorts lesen, und anschließend ALLE ausgewählten Beiträge im Wegweiser durch das Forum. Er bekommt dadurch die so nötigen Grundlagen, versteht also schon mal alles etwas besser, bekommt auch schon viele seiner Fragen beantwortet, kann dann anschließend bessere, gezieltere und auch sinnvollere Fragen stellen, und versteht dann auch die Antworten besser, die er im Forum bekommt!
Quälende Fragen Viele Hinterbliebene leiden unter den selben, quälenden Fragen, und deshalb will ich hier schon die ersten beantworten:
Keine Angst, er ist doch nicht 'tot'! Es gibt nichts, das man nicht mehr sagen könnte, denn der Verstorbene kann doch die Hinterbliebenen hören! Und somit kann man IMMER, und auch fast jederzeit, dem Verstorbenen sagen, was man noch sagen wollte, und wozu es nicht mehr gereicht hat! - Ist er mir jetzt böse, dass ich zu spät gekommen bin? NEIN! Hinterbliebene kommen oft zu spät, und das sollte dann auch so sein! Hinterbliebene werden oft bewusst von ihren Guides vom Sterbenden weggehalten, damit dieser auch einen "glatten" Übergang hat! Klammert sich der Sterbende zu sehr an sein irdisches Leben, oder sind Familienmitglieder anwesend, die den Sterbenden nicht gehen lassen wollen, so kann es zu Schwierigkeiten beim Übergang kommen! - Wir hatten vorher noch Streit... ist er mir jetzt böse? NEIN! Verstorbene erfahren normalerweise bei der Ankunft eine Bewusstseinserweiterung, und sie stehen dann über den irdischen Kleinigkeiten! Und je länger sie drüben sind, und je höher sie bewusstseinsmäßig steigen, umso unwichtiger werden dann alle irdischen Problemchen! Sie verstehen dann alles viel besser, sie beginnen, den Sinn des Lebens zu begreifen, und auch, dass alle Reibereien und Streitereien im Leben doch völlig unwichtig sind! - Gibt es eine Hölle oder ein Fegefeuer? Jein. Es gibt keine Hölle oder Fegefeuer. Aber Seelen machen sich oft große Selbstvorwürfe, und DAS ist dann ihre Hölle bzw ihr Fegefeuer! Aber es gibt KEINE ewige Verdammnis, JEDE Seele kommt früher oder später ins Licht! - Werden wir uns wiedersehen? JA! Die Seele des Verstorbenen wird auf uns warten. Wir werden uns ALLE wieder treffen, und oft wird uns diese Seele abholen oder bei unserer eigenen Ankunft empfangen! Auch Haustiere, also Hunde, Katzen, Meerschweinchen, etc. werden drüben auf uns warten!
Zeichen von drüben Viele Hinterbliebene, die bereits an ein Leben nach dem irdischen Tod glauben, lauern geradezu auf ein Zeichen von ihrem Verstorbenen. Und viele bekommen dann Zweifel am Leben nach dem Tod, wenn sie nicht auch innerhalb kurzer Zeit ein Zeichen bekommen! Einige hatten sogar mit dem Verstorbenen vereinbart, dass er sich sofort melden würde, und für sie ist dann das Fehlen eines Zeichens der Beweis dafür, dass es also doch kein Jenseits geben kann. Was also ist das Problem? Es ist im Prinzip die Ignoranz des Hinterbliebenen, und falls beide etwas vereinbart hatten, die Ignoranz beider! Beide verhalten sich wie Kleinkinder, die etwas vereinbart hatten, ohne die neue, veränderte Situation vorauszusehen, oder ohne dabei ihre Mütter berücksichtigt zu haben, die ihnen dann einen Strich durch die Rechnung machten. Der Anruf von drüben geht nicht so einfach! Die Kommunikation ist sehr kompliziert, die Seele muss erst lernen, WIE man anruft, der Hinterbliebene muss sich erst für den Anruf öffnen, und der Anruf muss auch möglich und erlaubt sein! Damit sich eine Seele melden kann, muss sie erstmal zur Ruhe gekommen sein! Solange sie selbst noch verwirrt ist, oder gar im Heilkoma liegt, KANN sie sich noch nicht melden! Und sie muss auch erst lernen, WIE man anruft! Der Anruf muss auch erlaubt sein! Eine Seele, die noch zu sehr am irdischen Leben hängt, die also nicht 'tot' sein will, die Sehnsucht nach ihrer Familie hat, der wird der Anruf von ihrem Guide noch nicht erlaubt werden! Er betrachtet sie dann vielleicht als "gefährdet", und jeder Erdkontakt behindert ihr jenseitiges Wachstum! Diese Seele ist dann meist noch SEHR niedrig, und sie muss erst auf einer höheren Ebene sein, also "stabilisiert" sein, bevor sie "zu Hause" anrufen darf! Aber auch der Trauernde muss sich erst beruhigen! Um überhaupt einen Anruf empfangen zu können, MUSS der Hinterbliebene ruhiger geworden sein! Und er darf auch nicht ständig darauf warten! Je mehr er darauf wartet, umso unwahrscheinlicher wird es, dass der Anruf durchkommt! Das hat damit zu tun, dass man für eine Kommunikation mit drüben sein Bewusstsein erweitern muss, und jede Konzentration bewirkt genau das Gegenteil, sie führt nur zur Bewusstseinsverengung! Am besten ist es, der Trauernde wartet erstmal für einige Zeit und versucht sich erst wieder zu erholen. Je besser es ihm geht, je "normaler" er wieder wird, umso besser funktioniert auch die Verbindung. Die Erfahrung zeigt, dass die Anrufe immer dann kommen, wenn der Hinterbliebene am wenigsten daran gedacht hat! Er ist dann auch am entspanntesten, und die Verbindung klappt so auch am besten! Dieser Anruf kann vielfältig sein. Sehr häufig findet er in Form eines luziden Traumes statt. Im Schlaf ist der Mensch am entspanntesten, und deshalb klappt es da auch am besten. Wer einen luziden Traum hatte, merkt auch immer sofort, dass das kein "normaler" Traum war. Und wer noch nicht weiß, was ein luzider Traum ist, der hatte auch noch keinen. Also keine Angst, sobald ihr einen habt, merkt ihr es auch sofort! Ein luzider Traum ist KEIN Traum, es ist eine echte Kommunikation mit dem Verstorbenen! Vielfach gibt der Verstorbene auch Zeichen, aber die werden meist gar nicht bemerkt, oder als Täuschung bzw. als Einbildung abgewertet. Diese Zeichen sind meist auch sehr dezent, denn die Seele will ja auf keinen Fall "geistern" und den Hinterbliebenen erschrecken, oder ihn gar verängstigen. Aber wenn zu viele "Merkwürdigkeiten" passieren, dann ist das keine Täuschung mehr, das sind dann Zeichen des Verstorbenen! Und sie sollen ihm sagen, "Hallo, ich lebe, und mir geht es gut!" Zeichen von drüben können auch Gefühle sein! Das Gefühl der Ruhe und Wärme ums Herz ist ein gutes Zeichen. Die Seele denkt an uns und schickt uns Energie und Liebe! Wir empfinden das dann als ein Gefühl der Wärme. Umgekehrt ist aber auch ein Gefühl der Kälte, der Unruhe, der Schlaflosigkeit, öftere negative oder schlechte Träume, in denen der Verstorbene unglücklich und leidend aussieht, ein Zeichen. Wir nennen das einen Hilferuf der Seele, und das ist dann oft ein Anzeichen, dass die Seele möglicherweise Probleme hat, drüben nicht angekommen ist, sondern noch im erdnahen Bereich steckt!
Wo ist der Verstorbene jetzt? Normalerweise kommt die Seele des verstorbenen Menschen immer in der Ankunftsebene an, und sie wird dort von ihrem Guide und einigen Angehörigen empfangen. Sie verarbeitet dann ihr irdisches Leben in den Astralebenen und geht dann später in die Lichtebenen weiter. Die Seelen von Haustieren gehen immer sofort in die Astralebene, um nach nur wenigen Tagen bereits ins Licht zu gehen. Die Seelen von Nutztieren gehen sofort ins Licht. Seelen haben aber leider oft Schwierigkeiten beim Übergang. Sie kommen dann nicht in der Ankunftsebene an, sondern bleiben im erdnahen Bereich, auch Geistergürtel genannt, hängen. Zu diesen Seelen gehören überwiegend die von Menschen, die nicht an ein Leben nach dem irdischen Tod glaubten, die nicht tot sein wollten, die glaubten, noch unbedingt etwas erledigen zu müssen, die Angst vor Strafe haben, oder die auf traumatische Weise, also durch Suizid, Mord, aber manchmal auch durch einen schrecklichen Unfall ums Leben gekommen sind. Dies gilt jedoch nicht für Tierseelen. Es gibt keine Tiere im Geistergürtel.
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