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Da ich eine ängstlich sowie tertiär veranlagte Person bin und einige Schicksalsschläge in meinen Lebensplan eingebaut habe, ist die Aufarbeitung und Bewusstwerdung für mich sehr herausfordernd, langwierig und schon fast seit ich denken kann mit psychosomatischen Schmerzen verbunden. Manchmal habe ich die Sorge, dass mein Körper das nicht mehr all zu lange mitmacht. Denn auch wenn ich auf die ein oder andere Art unglaublich viel lerne, habe ich oftmals das Gefühl, dass Heilung gar nicht wirklich stattfinden kann, weil gleich die nächste Herausforderung ansteht. Das hinterlässt all die Jahre zusätzliche Baustellen. Z.B. kaputte Zähne durch Zähneknirschen, um mal etwas kleineres zu nennen. Insofern trete ich gesundheitlich irgendwie auf der Stelle oder habe sogar oftmals das Gefühl, dass es schlimmer wird. Nun kann man natürlich sagen, dass diese „Spuren“ das Leben bzw. der normale Alterungsprozess seien. Wie ist das aber im Sinne der Bewusstseinserweiterung: Werden wir so etwas dann Heilen bzw. Wiederherstellen können oder ist uns der Verschleiss dann egal, weil wir „drüber“ stehen? Aina
(31110)
> Da ich eine ängstlich sowie tertiär veranlagte Person bin und einige Schicksalsschläge in meinen Lebensplan eingebaut habe, ist die Aufarbeitung und Bewusstwerdung für mich sehr herausfordernd, langwierig und schon fast seit ich denken kann mit psychosomatischen Schmerzen verbunden. Tertiär (od. terziär lt. Übermittlung) veranlagt zu sein ist eine große Herausforderung im (selbst gewählten) Inkarnationsplan. Ängstlichkeit ist dabei auch normal, sie kommt auf Grund einer höheren Durchlässigkeit für Strönungen und Probleme. Dabei das Vertrauen in den eigenen Plan zu entwickeln (die Schöpfungsbücher können u.a. gut dabei helfen) ist sehr schwierig, kann aber diese Angst überwinden. > Manchmal habe ich die Sorge, dass mein Körper das nicht mehr all zu lange mitmacht. Denn auch wenn ich auf die ein oder andere Art unglaublich viel lerne, habe ich oftmals das Gefühl, dass Heilung gar nicht wirklich stattfinden kann, weil gleich die nächste Herausforderung ansteht. > Das hinterlässt all die Jahre zusätzliche Baustellen. Z.B. kaputte Zähne durch Zähneknirschen, um mal etwas kleineres zu nennen. Möglicherweise hilft es Dir, Verbindungen zu Pflanzen und Bäumen aufzunehmen. Wenn Du einen Lavendel streichelst umgibt Dich der Duft der Pflanze wie ein Hauch und verbindet sich mit Deinem Wesen. > Insofern trete ich gesundheitlich irgendwie auf der Stelle oder habe sogar oftmals das Gefühl, dass es schlimmer wird. Nun kann man natürlich sagen, dass diese „Spuren“ das Leben bzw. der normale Alterungsprozess seien. Wie ist das aber im Sinne der Bewusstseinserweiterung: Werden wir so etwas dann Heilen bzw. Wiederherstellen können oder ist uns der Verschleiss dann egal, weil wir „drüber“ stehen? Wir werden zwar älter, deswegen muss aber nicht alles immer schlimmer werden. Wir wollen ja Lebens- und Erlebensphasen kennenlernen, dazu gehört auch der Alterungsprozess, er eröffnet ganz neue Wege, auch neue Kontakte. Wichtig ist es, neugierig und aufgeschlossen zu bleiben, dann kannst Du die sich ergebenden Verbindungen geöffnet als Lernprozess realisieren. Lieben Gru0 und alles Gute :)) !!! (31111)
ergänzend zu !!!'s Antwort: >>Wie ist das aber im Sinne der Bewusstseinserweiterung: Werden wir so etwas dann Heilen bzw. Wiederherstellen können oder ist uns der Verschleiss dann egal, weil wir „drüber“ stehen? Ich denke beides wird der Fall sein. Wir werden uns bewusst, dass wir Schöpfer unserer Realität sind und können dann darauf basierend lernen, 'bewusst' das zu manifestieren, was wir erleben wollen. Unser Blick wird geweitet, dass wir mehr sind als unserer materieller Körper. Daher wird manches unwichtiger wie vielleicht das bisherige Streben, irgendwelchen Schönheitsidealen zu entsprechen. Dennoch werden wir in der Lage sein, an uns selbst Krankheiten zu heilen - immer gemäß Plan, wenn es geheilt werden soll. Zumindest kann ich das in meinem Leben so erkennen; sehe täglich, was ich manifestiere, tue dies schon bewusster als noch vor einigen Jahren und kann auch schon Schmerzen, Hautausschläge, Herpes etc. heilen bzw. deren vollständige Manifestation auf Körperebene stoppen, sobald sie im Anflug sind - einfach durch Fokussierung und auch Anwendung von Reiki. Im Anschluss gehört für mich dann dazu, zu schauen, warum sich dieses oder jenes Wehwehchen manifestieren wollte. Welches ursprüngliche Problem besteht in meiner Realität, dass es sich als blockierte Energie im Körper festsetzen wollte? Mir hilft bei dieser Innenschau sehr gut das Lexikon 'Krankheit als Symbol' von Rüdiger Dahlke. Zähneknirschen wäre das Symptom. Das dahinterliegende Problem ist jedoch wichtig. Nach Dahlke stehen Zähne für Aggression und Vitalität. Die Waffen der oberen Welt führen Krieg mit denen der unteren. Tagtägliche An- und Verspannung entlädt sich in nächtlichen Knirsch-Orgien (zerknirscht sein), wesentliche unverarbeitete aggressive Situationen des Tages werden nachts wiederholt (Wiederkäuer-Methode); die Zähne zusammenbeißen, sich schwer durchbeißen, Durststrecken überstehen müssen; nächtliches Entschärfen der eigenen Waffen (abgeschliffene Zähne), ohnmächtige Aggression; uneingestandene Wünsche zuzubeißen; wertvolle Vitalenergie verpufft knirschend, malend, malmend und pressend; großer Widerstand gegen die bestehende Situation: sich nur zähneknirschend in sein Leben fügen. Die Bearbeitung könnte so aussehen: Sich der eigenen Aggression bewusst werden und sich damit aussöhnen; sich wehren lernen: die Zähne zeigen, zubeißen, zuschlagen; lernen, Beute zu machen; die Gefährlichkeit der eigenen Waffen (an-)erkennen und sie durch Kennenlernen entschärfen; sie durch Gebrauch abwetzen; sich auch von Schwierigkeiten nicht unterkriegen lassen, sondern sich durchbeißen; die Zähne bewusst zusammenbeißen lernen, Frustrationstoleranz entwickeln. Für eine fruchtbare bis auf die Knochen gehende Auseinandersetzung der eigenen geistig-seelischen Welt (Oberkiefer) mit der physischen (Unterkiefer) sorgen; Aggression als Lebensprinzip erkennen und ins eigene Leben integrieren. Hoffe, das hilft dir auf dem Weg zur Bewusstwerdung und Heilung. Viele Grüße, Sandra (31112)
Deine Anerkennung, dass es herausfordernd ist, tut mir gut. Es verunsichert mich oft, wenn Menschen in meinem Umfeld sowas sagen wie: Ich bin auch gestresst. Oder: Sei doch nicht so empfindlich. Stell Dich nicht so an. Da habe ich oft das Gefühl, dass das was anderes ist, kann darauf aber nichts erwidern. Ich verspüre einen ständigen Zug in alle möglichen Richtungen. Laut Reading nehme ich Eindrücke aus anderen Inkarnationen (auch systemfremd) und Parallelwelten wahr. Fühle mich sehr häufig völlig überreizt und überlastet, was ich nicht nur psychisch, sondern meist auch unmittelbar körperlich spüre. Mit linearem Zeitfgefühl habe ich große Schwierigkeiten und habe, wie ich finde zunehmend , auch „falsche“ Erinnerungen. Obwohl ich einen schnellen Geist habe, kann ich Dinge oft nicht direkt erfassen bzw. darauf antworten. Brauche immer erst einen Durchgang, um mich drauf einzustimmen und dann mindestens noch einen um es aufzunehmen. Hinzu kommt, dass wenn ich mit anderen Menschen zu tun habe, währenddessen oder auch danach Impulse verspüre mich so zu verhalten wie die Person, mich so zu kleiden oder ähnliches. Manchmal fällt es mir das auf, manchmal fällt mir nicht auf, wo solche Gedanken und Gefühle her kommen, so daß ich einfach nur verwirrt bin. Stabilität in mir selbst finde ich kaum. Ich habe Schwierigkeiten präsent da zu sein und selbstbwusst aufzutreten, was mich leider bislang anfällig dafür machte, von andern übergangen, übervorteilt und ausgenutzt zu werden. Entscheidungen und Grenzen muss ich mir hart erarbeiten, in dem ich mich durch alle Aspekte und Verwirrungen durchkämpfe, mir viel bewusst mache. Ich kann nur erahnen, was von den Überlappungen kommt und was von Verletzungen (Traumata), sprich, was ich verändern kann und mit was ich leben lernen darf. In den Schöpfungsbüchern lese ich immer wieder. Und auch im Forum – bin schon fast seit Anfang an mit dabei. Ich lehne die Überlappungen nicht ab. Ich weiß nur oft nicht, wie ich damit mein irdisches Leben meistern soll. Es ist ja keine anerkannte Behinderung für die man ggf. Unterstützung bekommen kann. Und oft fühle ich mich behindert und muss trotzdem funktionieren wie jeder andere auch. Für mich ist so vieles eine Herausforderung, was für andere selbstverständlich ist (als wüsste ich nicht, wie irdisches Leben geht) und es gibt immer wieder Verständigungsschwierigkeiten. Viele Grüße, Aina (31113)
wieder mal ein spannendes Thema :) Eine Frage zu dem, was du schreibst: ''[...] und kann auch schon Schmerzen, Hautausschläge, Herpes etc. heilen bzw. deren vollständige Manifestation auf Körperebene stoppen, sobald sie im Anflug sind - einfach durch Fokussierung und auch Anwendung von Reiki.'' Wie *genau* machst du das? Was genau meinst du mit Fokussierung? Welche Gedanken und Gefühle spielen bei dir mit rein und wie sind die Folgen für dich - sofort spürbar auf somatischer Ebene oder zeitverzögert? Vielleicht magst du ein bisschen weiter erläutern :) Lieben Gruß und Danke (31114)
Ich will gern versuchen, es zu beschreiben, möchte aber betonen, dass das, was für mich funktioniert, nicht unbedingt plangemäß für dich oder andere funktionieren muss. In meiner Realität soll es auf diese Weise jedenfalls helfen. »Wie *genau* machst du das? Was genau meinst du mit Fokussierung? Voraussetzung ist (für mich): 1. Mir bewusst zu sein, der Schöpfer meiner täglichen Realität zu sein und zwar 24/7. Es nicht nur nachzuplappern, weil in Peters Büchern gelesen, sondern es tatsächlich „erkannt“ zu haben, also den AHA-Moment erlebt zu haben, wo man sich an die Stirn haut, weil man vorher solange blind gewesen ist. :) 2. Vertrauen in ATI und die Guideführung (am besten noch mit Erkenntnis ihrer Zeichen, die sie täglich senden, um im Alltag zu helfen und/oder direktem Kontakt) und darin, dass sie die Intensität von Schmerzen regulieren werden – wenn es so sein soll. 3. Die innere Einstellung zählt. Ich kann entweder in Selbstmitleid verfallen bei Auftreten von Symptomen oder ich nehme die Lektion/Erfahrung an und bin trotzdem ein positiv eingestellter Mensch, für den stets die Sonne scheint - auch über den Wolken. Wir haben immer die Wahl. Sind Schmerzen oder andere Arten von körperlichen Symptomen nicht ganz so schlimm, wende ich kein Reiki an. Dann reicht es, bestmöglich zu entspannen im Vertrauen darauf, dass das, was gekommen ist, auch wieder gehen wird. ATI ist ständige Veränderung, also wird sich der Zustand definitiv ändern. Nichts bleibt, wie es ist. Das meine ich mit Vertrauen. Gedanklich und gefühlsmäßig visualisiere ich den „gewünschten“ Zustand (schmerzfrei zu sein). Je nach Schmerzlevel sage ich mir manchmal als Mantra mehrmals hintereinander „Ist gleich vorbei“- immer im Vertrauen darauf, dass meine Guides am Regler drehen werden. »wie sind die Folgen für dich - sofort spürbar auf somatischer Ebene oder zeitverzögert? In den meisten Fällen (z.B. Kopfschmerzen, Herpes, Unterleibschmerzen, Hautausschlag, Juckreiz) tritt in den nächsten 1 bis 5 Minuten Linderung ein bis hin zum Verschwinden des Symptoms. Bei heftigen Zahnschmerzen unter einer Krone eines noch lebenden Zahns dauerte es ca. 20 Minuten einschließlich Handauflegen und Visualisieren von Energie. Zudem spreche ich mit meinen Guides, wie im normalen Alltag, und bitte sie, den Schmerz zu verringern, insbesondere, wenn ich bereits den Grund meiner Manifestation realisiert habe – oft eben mit Hilfe der Erklärungen aus Dahlkes Lexikon, die mir unheimlich helfen, mein eigenes Gedankenkonzept und die damit verbundenen Energieblockaden besser zu verstehen. Ich sage ihnen dann, dass es nun reicht, ich habs ja begriffen. Und dann hört der Schmerz meistens in den nächsten Minuten auf. Bei Ischiasschmerzen (existentieller Druck brach sich Bahn) nutzte ich Reiki (=universelle Energie). Alles ist Energie, wir also auch, und so zapfe ich quasi meine eigene, göttliche Energie an, die stets überall verfügbar ist. Wie ich das mache, hatte ich mal Dawnclaude, der es ausprobieren wollte, anhand folgender Beschreibung per Mail geschrieben: 1. Aufrecht hinsetzen auf Stuhl oder Couch. Schneidersitz auf Boden nicht nötig. 2. Kurze Gassho-Meditation: Halte beide Hände vor deiner Brust, alle Fingerkuppen aneinander. Daumen an Daumen, Zeigefinger an Zeigefinger usw. Ähnlich wie beim Beten, aber die Finger werden nicht gekreuzt/gefaltet. 3. Schließe die Augen, atme dreimal richtig tief in den Bauch ein und wieder aus. Schultern locker, Wirbelsäule locker aufrecht. 4. Konzentriere dich auf die Fingerkuppen der Mittelfinger, atme ein paarmal entspannt ein und aus. 5. Nun stell dir vor, wie Energie als Lichtstrahlen, Lichtkugel, Lichtschein oder Laserstrahl (womit du am besten Energie assoziieren kannst) über deine Schädeldecke (das Kronenchakra) in deinen Körper kommt, durch Kopf, Hals, Schultern, Arme in deine Hände strömt. 6. Atme weiter entspannt, stell dir den Energiefluss in die Hände weiter vor und sag in Gedanken zwei, dreimal: Bitte Reiki-Energie in meinen Händen spürbar verstärken. 7. Konzentriere dich weiter auf die Fingerkuppen der Mittelfinger. Könnte sein, dass deine Hände wärmer werden. Bleib so 2, 3 oder 4 Minuten. 8. Bedanke dich gedanklich für die Energie, reibe die Handflächen nochmal aneinander ohne Spalt dazwischen, einmal hoch, einmal runter. 9. Augen wieder öffnen (kannst sie aber auch beim Handauflegen geschlossen lassen) 10. Hände auf die schmerzende Stelle legen, du kannst jetzt die Position auch wechseln, Wirbelsäule muss nicht mehr zwingend aufrecht sein. 11. Stell dir vor, wie die eben eingespeiste Energie aus deinen Händen in deinen Körper strömt, dort wo es schmerzt, sich wärmend verteilt und dir den Schmerz nimmt. Halte diesen Fokus. 12. Du kannst selbst abschätzen intuitiv, wie lange du die Energie fließen lassen möchtest (3 Min, 5. Min oder länger). Wenn es noch nicht besser wird, weiter drauflegen und den Energiefluss visualisieren. 13. Sobald Besserung eintritt, kannst du die Behandlung beenden. Nochmal über die Stelle streichen im Vertrauen, dass mit jeder Behandlung die Energie besser fließen und Heilung eintreten wird. Fertig. Wie bei allem, was ist, funktioniert Reiki auch nur gemäß „wie innen, so aussen“. Ist man nicht davon überzeugt, nicht im Vertrauen, wird es nicht funktionieren. Es macht also keinen Sinn, die Hände aufzulegen, um zu schauen, was passiert und sich dann zu beschweren, wenn der Schmerz nicht weg geht. Dann ist nicht Reiki daran schuld, sondern es liegt am mangelnden Vertrauen. Last, but not least... Meine Guides sagten in meinem Reading, dass ich bezüglich meiner MS-bedingten tauben (und bei Überanstrengung gleichzeitig schmerzenden) Hände in Kommunikation mit den Zellen gehen kann und Besserung eintreten wird. Das habe ich probiert und es half kurzzeitig (muss das noch kontinuierlicher machen). Ob Meditationen mit Fokus auf gesunde Gliazellen im Gehirn zur Stabilisierung beigetragen haben, kann ich nicht sagen. Zumindest ist die MS stabil, seit meinem ersten Schub mit den Händen in 2016. Gemäß meines Glaubenskonzeptes, ist MS ein anderes Kaliber als Herpes, weshalb ich diesen Prozess noch nicht rückgängig machen konnte. Sie gehört wohl zum Erlebenswunsch meiner VS. Dennoch arbeite ich immer mal wieder mit Dahlkes Hinweisen und verstehe jedesmal besser, was mir meine MS sagen will. Es ist halt alles ein Prozess. Glaubenssätze werden sich nach und nach schälen wie eine Zwiebel, sagten meine Guides. So, etwas lang geworden, aber ich hoffe, es ist etwas dabei gewesen, das du erfolgreich anwenden kannst. Ich wünsche es dir. :) Liebe Grüße, Sandra (31115)
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also wir sind schon Schöpfer unserer Realität, nur terziär veranlagte Personen fühlen die Realitäten anderer Wesen feinfühliger, auch körperlich, das ist eine besondere Veranlagungund und Herausforderung. Vorstellen kann sich das im Grunde auch nur jemand, der gleichfalls betroffen ist. Sandra ist im Gründungsteam mit großartiger Hilfe beteiligt gewesen, hat sehr viel gelernt und verinnerlicht und viele weitere Fortschritte erreichen können. Die Literatur im Forum kann sehr hilfreich bei der Bewusstwerdung sein, "Jenseits" ist schliesslich ja auch nicht wirklich getrennt von "Diesseits" (und Du kannst von einem Moment auf den anderen Drüben sein). Lieben Gruß :)) !!!
(31120)
deine Ausführungen und Erläuterungen zur Selbstheilung basierend auf alltäglicher Bewusstmachung und Veränderung unserer Glaubenssätze finde ich als langjährig mitlesender und schöpfungskundiger Mediziner sehr bereichernd und ermutigend. Dieser Prozess der Bewusstmachung und des wachsendes Vertrauens beginnt bei jedem selbst, aber wir müssen nicht alleine den Weg beschreiten. Vielen Dank dafür und wir brauchen mehr solcher Erfahrungsberichte und auch an Austausch für eine schrittweise weitere Öffnung auf breiterer Ebene in diese Richtung! Denis (31121)
lieb von dir, was du geschrieben hast. Fred hat es bestimmt nicht persönlich gemeint. Da nichts Zufall ist, hatte ich wohl etwas geschrieben, dass ihn zu seiner Schlußfolgerung gebracht hat. Im Grunde ist es ja auch egal, ob man sich 'nur' der Jenseitsforschung widmet, um sich selber besser zu verstehen und ggfs. zu heilen oder man noch andere Methoden der Energiearbeit hinzuzieht wie Dahlkes Erklärungen, Reiki, Akupunktur/Akupressur, QiGong, EFT-Klopfen, Theta-Healing, schamanisches Trommeln, Heilsteine, Schöpferstrahlen (die du mir empfohlen hattest vor einigen Jahren), Energie von Wildkräutern nutzt, Lavendel streichelt (wie du sagtest), an Astrologie glaubt oder Tarot zur Selbstreflexion nutzt etc.. Letztlich sind das alles verschiedene Spielzüge im großen Spiel der Selbsterkenntnis, die mit einem roten Faden zurück zu der Forschung führen, die Caro und Peter hier betreiben und die Seth, NDW und andere spirituelle Lehrer in ihren Büchern oder auf anderen Plattformen lehren. Egal, was man anwendet, der Urprung wird immer sein, dass wir Energie sind und diese uns hier zunutze machen können. Und wer sich gar nicht mit diesen Themen befassen will, weil kein Zug in diese Richtung vorhanden ist, der kommt trotzdem irgendwann ans Ziel. Ist doch alles in Ordnung; jeder nach seiner Fasson - gemäß Plan (aus unserer Sicht). Liebe Grüße, Sandra (31122)
vielen lieben Dank für deine so positive Rückmeldung! Meine Intention hier ist, zu helfen und etwas zurückzugeben, insbesondere, da Caro mir vor einigen Jahren seeeeehr geduldig durch eine ganz, ganz dunkle Phase geholfen und mir die Augen für das innere Vertrauen geöffnet hatte, welches sich bei mir dann im Alltag durch eigene Erkenntnisse tatsächlich eingestellt hat. Eigentlich ist hier ein zu privater Erfahrungsaustausch nicht gewünscht, aber meine Beiträge aus meinem persönlichen Leben dienen als helfende Hand. So kann ich anhand meiner Erlebnisse am besten beschreiben, wie ich die Jenseitsforschung verinnerlicht habe und das Thema Heilung angehe. Ich gehöre ja echt nicht zu den schnellsten Schülern, brauche oft Pausen, habe selber lange gebraucht, um zu "erkennen" und bin auch noch gar nicht fertig. Hier gibt es durchaus Leute, die schon wesentlich weiter sind als ich. Wenn meine Beiträge also nur einer einzigen Person irgendwie weiterhelfen können, hat sich meine eigene Reise mit den vielen Dark Nights Of The Soul schon gelohnt. Dankesehr nochmal. Liebe Grüße, Sandra
(31127)
herzlichen Dank für diesen Einblick in deine persönlichen Erfahrungen. Die praktischen Hinweise sind bestimmt für viele Leser der Foren eine Möglichkeit sich selbst auf einen derartigen Weg zu begeben. Natürlich funktionieren diese Tipps nicht bei jedem Menschen, da es ja auch auf den jeweiligen Plan ankommt. Aber es werden Anregungen geboten, um einen für sich selbst stimmigen Weg im Umgang mit Krankheiten und anderen Hürden zu suchen und zu finden. Für mich ist dein Posting jedenfalls sehr inspirierend. Das Buch von Rüdiger Dahlke werde ich mir zulegen als Unterstützung. Deine Methode, Reiki anzuwenden, gefällt mir ausgesprochen gut und ich habe sie auch schon ausprobiert mit zufriedenstellendem Erbegnis für die ersten Versuche. Danke nochmals und liebe Grüße Andrea (31129)
vielen lieben Dank auch für deine positive Rückmeldung. Für mich ist es schön zu sehen, dass Aussagen meiner Guides via Reading mit den Jahren tatsächlich eingetreten sind bzw. immer öfter eintreten. Sie sagten, für mich gäbe es eine Planvariante zum Heiler zu werden, da ich Fähigkeiten hätte und anderen vermitteln könne, wie ich selbst mit Schwierigkeiten umgegangen bin. Den Begriff Heiler finde ich persönlich etwas zu groß, da ich mich selbst nicht in dieser Position sehe. Und doch erlebe ich, wie ich innerhalb dieser Polarität anderen etwas spiegele und in ihnen auslöse, was ihnen auf ihrem Weg hilft, dadurch, dass ich drauf los tippe oder erzähle, wie es bei mir gewesen ist. Wo die Heiler-Reise hingeht, weis ich noch nicht. Aktuell handele ich einfach ausm Bauch raus ohne großartig drüber nachzudenken und vertraue meinen Guides, dass sie mich schon richtig lenken werden. Dass dir explizit meine Reiki-Methode gefällt und du so schnell damit schon Ergebnisse erzielt hast, freut mich natürlich. Als ich deinen Beitrag las, waren meine ersten Worte "Woah cool". :) Ich wünsche dir weiterhin gutes Gelingen und uns allen eine möglichst schnelle Heilung bzw. Integration dessen, was durch Konditionierung oder negative Erfahrung in Schieflage geriet. Sonnige Grüße, Sandra (31155)
- (und Du kannst von einem Moment auf den anderen Drüben sein). das liest sich ja fast wie eine anDrohung, kapierst du nicht, hast du ein Problem! Aber mal ernsthaft, ich bin von eurer Arbeit total überzeugt, brauche aber leider öfter mehr Zeit, um zu verstehen |