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www.jenseits-de.comSpiritualität trifft Wissenschaft[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
ich möchte über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft - Spiritualität trifft Wissenschaft. In der heutigen Welt leben wir in einer Zeit der schnellen Veränderungen und des Fortschritts in der Wissenschaft und Technologie. Aber gleichzeitig sehnen sich viele Menschen nach einer tiefen Verbindung zu ihrer Spiritualität. Traditionell wurden Wissenschaft und Spiritualität als zwei getrennte Bereiche betrachtet, doch in Wahrheit gibt es viele Schnittstellen und Überschneidungen. Wissenschaft beschäftigt sich mit der materiellen Welt und versucht, sie zu erklären und zu verstehen, während Spiritualität sich auf die inneren Erfahrungen und das Verständnis des menschlichen Geistes konzentriert. Aber was passiert, wenn wir diese beiden Bereiche kombinieren? Ich glaube, dass die Verbindung von Spiritualität und Wissenschaft uns helfen kann, eine tiefere Verbindung zu unserer inneren Welt und zur Welt um uns herum zu finden. Die Wissenschaft kann uns helfen, die Welt zu verstehen und die Phänomene, die wir beobachten, zu erklären. Aber sie kann uns nicht erklären, warum wir existieren oder welchen Sinn unser Leben hat. Diese Fragen können nur durch spirituelle Erfahrungen und Erkenntnisse beantwortet werden. Spiritualität kann uns helfen, eine tiefere Verbindung zu unserer inneren Welt herzustellen und unsere Perspektive zu erweitern. Durch spirituelle Praktiken wie Meditation oder Yoga können wir uns selbst besser kennenlernen und uns mit unserem wahren Selbst verbinden. Wir können lernen, unsere Emotionen und Gedanken zu regulieren und ein tieferes Verständnis von uns selbst und anderen zu erlangen. Aber wie können wir diese beiden Bereiche miteinander verbinden? Ich glaube, dass wir eine Brücke zwischen ihnen bauen müssen. Wir müssen uns bemühen, eine gemeinsame Sprache zu finden, die es uns ermöglicht, spirituelle Erfahrungen in wissenschaftliche Begriffe zu übersetzen und umgekehrt. Wir müssen auch die verschiedenen Methoden und Techniken, die in beiden Bereichen verwendet werden, verstehen und lernen, sie zu integrieren. Insgesamt denke ich, dass die Verbindung von Spiritualität und Wissenschaft uns helfen kann, eine tiefere Verbindung zu uns selbst und der Welt um uns herum herzustellen. Es ist Zeit für uns, diese beiden Bereiche nicht mehr als getrennt zu betrachten, sondern als miteinander verbunden. Ich fordere euch alle auf, sich auf diese Verbindung zu konzentrieren und zu erforschen, wie Spiritualität und Wissenschaft zusammenwirken können, um uns zu einem tieferen Verständnis von uns selbst und der Welt um uns herum zu führen. LG DavidS
(30943)
Du hast vollkommen recht. Siehe hier im Forum "Bücher" das Buch von Hermann Wrabo "Jenseitsforschung vs. Wissenschaften". LG Pepi (30946)
Wissenschaft kommt ja von Wissen und gründet sich auf Beweise. Das ist eine oft schwierige Disziplin und hoch schätzenswert. Dinge zu ergründen macht viel Spaß und inspiriert damit jede Spiritualität, auch bei Einstein, Burkart Heim u.v.a. war dies der Fall :)) Lieben Gruß:) !!! (30949)
Wissen ist ein Begriff, der in unserer Gesellschaft oft verwendet wird, aber was bedeutet er eigentlich? Wissen kann als die Fähigkeit definiert werden, Informationen zu sammeln, zu verstehen und anzuwenden. Es ist die Grundlage für Fortschritt und Entwicklung in vielen Bereichen, sei es in der Wissenschaft, in der Technologie oder in der Kultur. Doch wie kommen wir zu Wissen? Wir können Wissen durch verschiedene Quellen erlangen, wie z.B. durch Erfahrung, durch Lernen von anderen oder durch das Studium von Büchern und anderen Ressourcen. Aber wie können wir sicher sein, dass das, was wir glauben zu wissen, auch wirklich wahr ist? Hier kommen Beweise ins Spiel. Beweise sind die Belege, die wir haben, um unsere Überzeugungen zu stützen. Sie können aus verschiedenen Quellen stammen, wie z.B. aus empirischen Daten, aus Logik oder aus Autoritäten. Aber es ist wichtig zu betonen, dass Beweise nicht immer absolut sind. Es gibt immer Raum für Zweifel und Unsicherheit. Daher müssen wir uns bemühen, unsere Beweise sorgfältig zu prüfen und zu evaluieren, um sicherzustellen, dass sie solide und zuverlässig sind. Wir müssen uns auch bewusst sein, dass unsere Überzeugungen und unser Wissen einem ständigen Wandel unterliegen können. Neue Beweise und Entdeckungen können alte Überzeugungen in Frage stellen und uns dazu bringen, unser Wissen zu aktualisieren und zu erweitern. In einer Welt, in der Fehlinformationen und Halbwahrheiten oft verbreitet sind, ist es umso wichtiger, dass wir uns auf solide Beweise und verifizierbare Fakten stützen, um unsere Überzeugungen zu stärken. Wir sollten uns auch bemühen, unsere eigenen Vorurteile und Annahmen zu hinterfragen und uns immer offen für neue Perspektiven und Informationen zu halten. In diesem Sinne möchte ich Euch ermutigen, sich aktiv um Wissen und Beweise zu bemühen und immer kritisch und skeptisch zu sein. LG DavidS (30950)
die Vorstellung, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, ist tief in vielen Kulturen und Religionen verwurzelt und hat im Laufe der Geschichte viele Gelehrte und Forscher inspiriert, sich damit zu befassen. Heute haben wir modernere Methoden und Technologien zur Verfügung, um diese Ideen zu untersuchen und zu erforschen. Es gibt eine Vielzahl von Belegen und Indizien, die auf die Existenz vom Jenseits hinweisen. Einige dieser Beweise stammen aus Nahtoderfahrungen, in denen Menschen in kritischen Situationen oder während Operationen eine ungewöhnliche Erfahrung gemacht haben, die von vielen als spirituelle Erfahrung interpretiert wird. Viele dieser Berichte haben gemeinsame Elemente, wie das Gefühl, aus dem Körper zu treten und durch einen Tunnel in ein helles Licht zu schweben. Eine andere Art von Beweis sind Phänomene, die sich um Geister und paranormale Aktivitäten drehen. Viele Menschen haben von unerklärlichen Ereignissen berichtet, die sie als Kontakt mit dem Jenseits interpretieren. Dazu gehören beispielsweise plötzlich auftauchende Schatten, Stimmen oder unerklärliche Geräusche. Es gibt auch wissenschaftliche Studien, die die Existenz vom Jenseits nahelegen. Dazu gehören beispielsweise Untersuchungen vom deutschen Wissenschaftler Prof. Dr. Oliver S. Lazar mit seinem Buch "Jenseits von Materie" und der darin enthaltenen EREAMS-Studie. Dieses Buch ist ein beeindruckendes Werk, das unsere traditionellen Vorstellungen von der Evolution, der Natur und der Welt, in der wir leben, in Frage stellt. Oliver Lazar argumentiert, dass es jenseits der materiellen Welt, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können, noch weitere Dimensionen gibt, die uns bisher verborgen geblieben sind. Er beschreibt, wie unsere Vorstellungen von der Evolution und von Natur oft von einer reduktionistischen Perspektive geprägt sind, die sich ausschließlich auf materielle Ursachen und Wirkungen beschränkt. Dieses Denken begrenzt jedoch unsere Fähigkeit, die Welt in ihrer Gesamtheit zu verstehen. Mit diesen beeindruckendes Werk versucht Prof. Dr. Oliver Lazar, eine Brücke zwischen Spiritualität und Wissenschaft aufzubauen. LG DavidS (30951)
>>...und immer kritisch und skeptisch zu sein. Skepsis basiert auf Angst und damit bist du schon nicht mehr im Vertrauen, welches du in deinem anderen Beitrag mit vielen Worten beschrieben hast. Wer wirklich im Vertrauen ist und auf sein Bauchgefühl hört, weis doch, dass Wissen und Beweise gemäß Plan zu ihm kommen werden, damit er seine Perspektive erweitert. Je nach Realitätenplan wird beides zu seiner persönlichen Wahrheit, weils mit seinem inneren Kern räsoniert. Viele Grüße, Sandra (30952)
Skepsis ist eine gesunde Eigenschaft, die uns befähigt, kritisch zu denken und Entscheidungen zu hinterfragen. Aber wenn wir zu skeptisch werden, kann es uns daran hindern, neue Erfahrungen zu machen und uns weiterzuentwickeln. Wir halten uns selbst zurück und verpassen Chancen, die uns geboten werden. Die Angst, die aus einer zu starken Skepsis entsteht, kann uns ebenfalls einschränken. Wir machen uns Sorgen darüber, was passieren könnte, anstatt uns auf das zu konzentrieren, was tatsächlich passiert. Diese Ängste können uns daran hindern, neue Beziehungen aufzubauen, neue Wege zu gehen und uns selbst zu verbessern. Wenn wir unsere Skepsis jedoch auf ein vernünftiges Maß begrenzen und uns von unseren Ängsten nicht überwältigen lassen, können wir die Welt um uns herum auf eine positive Weise beeinflussen. Wir können uns auf das konzentrieren, was wir erreichen wollen, und die notwendigen Schritte unternehmen, um unsere Ziele zu erreichen. LG DavidS (30954)
Skepsis würde gar nicht in dir hochkommen, wenn du wirklich im Vertrauen wärst. Es gäbe nichts zu begrenzen. Du würdest weder Wissen, Beweise noch deine Entscheidungen hinterfragen, sondern einfach nach Bauchgefühl gehen, im Vertrauen, dass alles gut, sinnvoll und richtig ist. Viele Grüße, Sandra (30955)
es geht darum, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Skepsis und Vertrauen zu finden. Wir sollten skeptisch sein, wenn es um wichtige Entscheidungen geht, bei denen es um unser Leben oder unser Geld geht. Wir sollten nicht alles glauben, was uns gesagt wird, sondern kritisch hinterfragen und unsere eigene Forschung betreiben. Aber wir sollten auch offen sein für neue Ideen und Meinungen und nicht voreingenommen sein. Gleichzeitig sollten wir auch Vertrauen haben. Vertrauen in uns selbst, in unsere Fähigkeiten und unser Urteilsvermögen. Wir sollten Vertrauen in andere Menschen haben und uns bemühen, Beziehungen aufzubauen, die auf Vertrauen und Respekt basieren. Denn nur so können wir gemeinsam Fortschritte erzielen und unsere Ziele erreichen. Wenn wir Skepsis und Vertrauen in einem ausgewogenen Verhältnis anwenden, können wir uns auf eine Zukunft freuen, die auf gegenseitigem Verständnis, Respekt und Zusammenarbeit basiert. Wir können auf unsere Erfahrungen und unser Wissen zurückgreifen, um fundierte Entscheidungen zu treffen, ohne dabei aufgeschlossen zu sein und uns neuen Ideen gegenüber zu öffnen. LG DavidS (30956)
>>Gleichzeitig sollten wir auch Vertrauen haben. Das hast du aber nicht, wenn du skeptisch bist. Wer misstraut, ist nicht im Vertrauen. Ich spreche vom Urvertrauen; von der Rückbesinnung auf unser höheres Selbst und den Plan. Es gibt dann keinen Grund mehr, Dinge zu hinterfragen, sondern du schaust nur noch, ob es mit deinem Kern mitschwingt, ohne Angst und ewiges Zerdenken, ob diese oder jene Entscheidung, dieser oder jener Beweis nun richtig ist oder nicht. Es geht mehr ums Fühlen, als ums Denken. Alles Liebe, Sandra (30957)
Man kann also VERTRAUEN, dass alles, was man fühlt, inklusive Angst, immer und zu jeder Zeit okay ist, und dass auch aus Angst getroffene Entscheidungen nicht schlechter oder besser sind als solche, die aus Vertrauen heraus entstanden sind. Angst ist einfach nur ein Teil des emotionalen Erlebenspektrums und als solches komplett ‚neutral‘. Und Guides benutzen sie – wie alle Gefühle – auch als Werkzeug, um uns zu steuern. Unsere Bewertung der Angst und der Glauben, den wir ihr schenken, sind es doch, die sie zu dem Monster in uns machen, von dem wir unser ganzes Leben bestimmen lassen. Der Weg aus der Angst heraus ins Vertrauen ist eine Facette der unendlichen Vielfalt menschlichen Erlebens - sie ist weder besser noch schlechter als alle anderen, inklusive der ganz ‚‚abschäulichen‘‘ – sondern eben nur ein IK-Thema von vielen (mit Sicherheit aber eines, das viele hier im Forum betrifft). So ist es doch auch völlig okay, nicht im Vertrauen zu sein. Das bringt der Tag doch so mit sich, dass man mal mehr, mal weniger vertraut und mal mehr und mal weniger Angst hat. Der Weg ins absolute Vertrauen lässt sich nicht erzwingen, der geht sich doch von ganz allein. Eben durchs ERKENNEN, nichts durchs Erzwingen. Insofern hat auch Skepsis einen Platz, so lange, bis man erkennt, WARUM sie da ist und WIE sie entstanden ist. Und dann löst sie sich ganz von alleine. LG (30960)
den Inhalt deines Beitrages hast Du sehr gut formuliert und genau auf den Punkt gebracht :-) LG DavidS (30961)
ich habe vom Endergebnis gesprochen (Vertrauen zu haben); nicht vom schwierigen Weg dorthin. Demnach war die Kernaussage, dass nicht im Vertrauen sein kann, wer misstraut. Nicht mehr und nicht weniger. Deine Worte sind deine eigenen Interpretationen durch deinen Filter, von Aussagen, die ich gar nicht gemacht habe. Viele Grüße, Sandra (30962)
ich stimme dir zu. Trotzdem möchte ich noch einige Worte dazu sagen. In unserer hektischen Welt, in der wir oft von Stress und Unsicherheit geplagt sind, kann es schwierig sein, unser Vertrauen in uns selbst und in die Welt um uns herum aufrechtzuerhalten. Aber wenn wir uns auf unser höheres Selbst besinnen, können wir ein tiefes Urvertrauen entwickeln, das uns durch schwierige Zeiten trägt. Urvertrauen ist das tief verwurzelte Vertrauen, das wir als Säuglinge in uns selbst und in die Welt um uns herum haben. Es ist das Vertrauen, dass wir uns um uns kümmern und dass uns die Welt um uns herum unterstützt und schützt. Leider kann dieses Urvertrauen im Laufe unseres Lebens durch Erfahrungen und Enttäuschungen erschüttert werden. Wir verlieren den Glauben an uns selbst und an das Gute in anderen Menschen und in der Welt um uns herum. Unser höheres Selbst ist das tiefere Bewusstsein (Vollseele), das in uns allen existiert. Es ist die Quelle unserer Weisheit, unserer Liebe und unseres Mitgefühls. Wenn wir uns auf unser höheres Selbst besinnen, finden wir das Vertrauen, das wir brauchen, um uns selbst und anderen zu vertrauen. Es ist das Teil von uns, das uns leitet, wenn wir in der Lage sind, unserem inneren Ruf zu folgen. Wenn wir uns auf unser höheres Selbst besinnen, erkennen wir, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und dass unser Leben einen tieferen Zweck hat. Wie können wir uns auf unser höheres Selbst besinnen? Indem wir uns Zeit nehmen, um uns zu besinnen, meditieren, und unsere Gedanken und Emotionen beobachten. Wir können uns auch auf die Natur besinnen, indem wir Zeit in der Natur verbringen und uns mit der Schönheit und Kraft der Natur verbinden. Wir können uns mit spirituellen Praktiken beschäftigen, die uns helfen, unser höheres Selbst zu erkennen und zu entwickeln. Wir müssen lernen, unsere inneren Stimmen zu hören und auf sie zu vertrauen. Durch die Rückbesinnung auf unser höheres Selbst können wir auch unser Vertrauen in unsere Fähigkeiten und in unsere Zukunft stärken. Wir können uns auf unsere Intuition und unsere inneren Führungsqualitäten verlassen, um uns auf den richtigen Weg zu bringen. Wir können uns darauf verlassen, dass die Welt um uns herum uns unterstützt und uns auf unserem Weg hilft. Urvertrauen bedeutet, dass wir uns auf unsere Fähigkeiten und Stärken verlassen können, um Herausforderungen zu meistern. Es bedeutet auch, dass wir uns auf das Höherer Selbst (Vollseele) und die Guides verlassen können, um uns zu führen und uns zu unterstützen. Wenn wir Urvertrauen haben, wissen wir, dass alles, was wir brauchen, uns zur Verfügung gestellt wird, wenn wir es brauchen. LG DavidS (30964)
Es sei denn, sie haben eigene Erlebnisse von Guides, die sie in eine andere Richtung schubsen. Man kann also lange mit Leuten diskutieren ,es wird an ihren persönlichen Plänen nicht viel ändern. Für andere ist der Weg geeöffnet, das passiert dann im Prinzip gemäß der pläne relativ automatisch. Sie kommen z.B. auf diese Seite, wenn ihr Plan mit dieser Seite kompatibel ist und sie auch Lust haben zu lernen. Die Motivation zu lernen , wird aber auch durch den Plan gesteuert. Manchmal gibt es natürlich noch Überpläne, wo Menschen andere in größeren Gruppen bewegen können, aber dazu muss man dann auch den Plan haben, um z.B. Beweise zu geben können, wie ein Medium oder Therapeut mit Rückführungsmöglichkeiten. Normaler Weise aber lernt jeder noch die Schattenseite im Leben kennen, ich würde also dieses Urvertrauen auch rational bewerten, sonst steckst du in negativen Plänen drin, die du gar nicht bemerkst. Z.B. weil du endlos mit Leuten streitest und irigendwann frustriert bist. Ich war in so einem Plan drin und habe endlos mit Atheisten gestritten. (im Forum Allmystery.de) Es waren aber letztendlich nur die Menschen, die einen spirituelleren weg gehen, mit denen man vernünftig über diese Thematik reden konnte. Sonst drehen sich die Gespräche nur endlos um reproduzierbare Beweise, die sich aber nicht auf normalen Weg reproduzieren lassen wie z.B. Astralreisen, und dann enden die Gespräche immer wieder ähnlich. Deshalb kannst du bei der Wissenschaft nicht so wirklich etwas ändern, außer bei den Menschen die dort in den Grenzwissenschaften forschen.
(30967)
bei der Kommunikation geht es ja oft nicht nur um die Inhaltsebene, sondern auch um das WIE und WARUM des Gesagten. Meine Kernaussage war, dass sich Vertrauen nicht erzwingen lässt und dass man schon gar niemanden ‚‚ins Vertrauen‘‘ befördern kann. Jeder Weg ist individuell und was für den einen vertrauensfördernd und einleuchtend ist, muss es nicht für den anderen sein. Jede Perspektive hat die gleiche Gültigkeit, niemandem kann man eine andere überstülpen. Das mit dem Filter ist ein interessantes Stichwort. Natürlich filtere ich und es kommen die Dinge an, die gemäß meiner Programmierung, GS, Stimmung, Vorkenntnisse usw. bei mir ankommen sollen. Aber das gleiche kann man über jede andere Interaktion sagen, hier im Forum, in anderen Foren oder im realen Leben. Auch über unser letztes Gespräch, wo ich Dinge anders meinte, als sie bei dir ankamen. Jeder nimmt das wahr, was ihn ansprechen soll (was also quasi mit seiner individuellen ‚Teilmenge‘ der Realität konform geht), und alles andere ist für ihn gar nicht existent. Nur so läuft doch Kommunikation. WIR sind ja der Filter, unsere Programmierung, Überzeugungen, Augen, Ohren, Gehirn usw. Eine ''objektive'' Realität gibt es nicht - denn alles ergibt sich immer nur aus der Perspektive (es existiert ja nur durch Perspektive!) - und alleine das Einnehmen einer Perspektive schließt meiner Meinung nach wirkliche Objektivität aus - und so ist auch objektive Kommunikation gar nicht möglich, wenn man davon ausgeht, dass stets mindestens zwei Subjekte miteinander kommunizieren, welche sich immer ihre eigene Realität erschaffen. Je größer die Schnittmenge der Beteiligten, desto mehr Übereinstimmung, aber jeder ist und bleibt sein eigener Mikrokosmos. Genau das macht ja Kommunikation so spannend und gute Diskussionen so bereichernd. Und das sage ich jetzt als jemand, der gerne und einfach aus Prinzip diskutiert! ;) Aber weil das hier kein Diskussionsforum ist, werd ich jetzt nicht tiefer gehen. LG (30969)
Ist mir alles bekannt, nur habe ich nie etwas von Zwang gesagt, sondern mich aufs Wesentliche beschränkt, weil mir David's Skepsis zu seinem Beitrag über Vertrauen widersprüchlich erschien. Schriftlich geht Manches einfach unter, was man mündlich vielleicht anders rüber bringen würde. Womöglich könnten wir stundenlang miteinander diskutieren - wenn ich die Energie dazu hätte. Die ist gerade nicht da, weshalb ich hierauf "Aber weil das hier kein Diskussionsforum ist, werd ich jetzt nicht tiefer gehen." mal sage: Gott sei Dank. ;P LG, Sandra (30972)
> Skepsis basiert auf Angst und damit bist du schon nicht mehr im Vertrauen, welches du in deinem anderen Beitrag mit vielen Worten beschrieben hast. Ja das stimmt und ist sehr gut erkannt. Solche Drehmomente sind für uns wichtig und stellen sich als Naturgesetz immer ein, um Unterschiede wahrzunehmen und Impulse zu setzen. Geniale Kreation der Schöpfung. Lieben Gruß :) !!! (30977)
die Spiritualität kann als nächster großer Quantensprung in der Wissenschaft angesehen werden, da sie das Potenzial hat, unser Verständnis der Welt auf eine völlig neue Ebene zu heben. Hier sind einige Argumente, die für die Bedeutung der Spiritualität für die Wissenschaft sprechen: Argumente dafür: 1. Ganzheitliches Verständnis: Die Spiritualität bietet ein ganzheitliches Verständnis der Welt und der menschlichen Erfahrung, das sich nicht auf rein materielle oder physische Aspekte beschränkt. Dieses Verständnis kann dazu beitragen, dass wir die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aspekten unseres Lebens besser verstehen und eine tiefere Verbindung zu uns selbst und anderen herstellen. 2. Inneres Wissen: Die Spiritualität betont auch die Bedeutung von innerem Wissen und Erfahrung, das nicht immer leicht zu messen oder zu quantifizieren ist. Diese Erfahrungen können jedoch eine tiefere Einsicht in die Natur der Wirklichkeit und unseres Selbst ermöglichen, die nicht durch rein äußere Beobachtungen gewonnen werden können. 3. Wissenschaftliche Forschung: Die Spiritualität hat in den letzten Jahren auch das Interesse der Wissenschaft geweckt und es gibt zunehmend Forschung, die sich mit der Beziehung zwischen Spiritualität und verschiedenen Aspekten der Gesundheit und des Wohlbefindens befasst. Durch diese Forschung können neue Erkenntnisse gewonnen werden, die unser Verständnis von Gesundheit und Wohlbefinden erweitern können. Argumente dagegen: 1. Subjektivität: Ein Hauptproblem bei der Integration von Spiritualität in die Wissenschaft ist die subjektive Natur von spirituellen Erfahrungen und Überzeugungen. Da diese Erfahrungen oft schwer messbar oder reproduzierbar sind, kann es schwierig sein, eine klare wissenschaftliche Grundlage für spirituelle Praktiken und Überzeugungen zu schaffen. 2. Wissenschaftliche Methodik: Ein weiteres Problem ist, dass einige spirituelle Praktiken und Überzeugungen nicht immer auf wissenschaftlich validen Methoden basieren. Es ist wichtig sicherzustellen, dass spirituelle Praktiken und Überzeugungen auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage beruhen, um zu vermeiden, dass falsche oder ungenaue Informationen verbreitet werden. 3. Kulturelle Unterschiede: Die Spiritualität kann auch stark von kulturellen Unterschieden und Traditionen geprägt sein, was zu unterschiedlichen Vorstellungen und Praktiken führen kann. Es ist wichtig sicherzustellen, dass diese Unterschiede berücksichtigt werden, um ein umfassendes Verständnis der Spiritualität zu fördern. LG DavidS (30982)
vielen Dank für den Hinweis auf das Buch von Hermann Wrabo. Es ist immer interessant, verschiedene Perspektiven zu einem Thema zu betrachten und zu vergleichen. LG DavidS (30988)
> Insgesamt denke ich, dass die Verbindung von Spiritualität und Wissenschaft uns helfen kann, eine tiefere Verbindung zu uns selbst und der Welt um uns herum herzustellen. Es ist Zeit für uns, diese beiden Bereiche nicht mehr als getrennt zu betrachten, sondern als miteinander verbunden. Ich fordere euch alle auf, sich auf diese Verbindung zu konzentrieren und zu erforschen, wie Spiritualität und Wissenschaft zusammenwirken können, um uns zu einem tieferen Verständnis von uns selbst und der Welt um uns herum zu führen. Auf der Erde gibt es verschiedene Entwicklungen und Erfindungen, die auf Frequenzen beruhen. Dadurch ist es z. B. möglich, Töne, Sprache und Bilder per Mobilfunk zu übertragen bzw. zu kommunizieren. Obwohl vermutlich nur wenige Menschen verstehen, wie so etwas genau funktioniert, werden diese Anwendungen im Alltag mittlerweile ganz selbstverständlich genutzt. Im Zuge des Aufstieges zur Dimension 3,5D müssten doch zunehmend Technologien gefunden/erfunden werden, die die sichtbaren und unsichtbaren Ebenen mehr miteinander verknüpfen können. In diesem Zusammenhang habe ich mich schon oft gefragt, warum Physiker oder andere Wissenschaftler und Entwickler zwar entsprechende Frequenzen für den Mobilfunk finden, aber keine, die eine Kommunikation mit der geistigen Welt möglich machen. Wie kann es sein, dass spezielle Frequenzen für den Mobilfunk entdeckt werden, jedoch keine, die einen Kontakt zu den Astralebenen oder anderen geistigen Inkarnationsebenen ermöglichen? Beides hat mit unsichtbaren (für das menschliche Auge) Übertragungswegen zu tun. Jedoch existiert bisher nur die "drahtlose" Kommunikation zwischen Menschen in einer materiellen Dimension, aber nicht zwischen materieller und nichtmaterieller Ebene. Wie und auf welche Weise könnten z. B. die unterschiedlichen Frequenzbereiche der verschiedenen Astralebenen erforscht werden? Unter einem Aufstieg nach 3,5D würde ich immer auch eine/n stärkere/n Verbindung/Kommunikation/Austausch zwischen sichtbarer und unsichtbarer Welt verstehen. Demzufolge müsste sich doch die Forschung dazu hinentwickeln, die Frequenzbereiche der nichtmateriellen Ebenen (Astralebenen/andere geistige Inkarnationsebenen) zu ergründen/untersuchen. Meine Frage: Gibt es so etwas schon in der Praxis bzw. hättest du genaue Quellenangaben, wo man darüber lesen und sich informieren kann? Liebe Grüße, Merula (30990)
>In diesem Zusammenhang habe ich mich schon oft gefragt, warum Physiker oder andere Wissenschaftler und Entwickler zwar entsprechende Frequenzen für den Mobilfunk finden, aber keine, die eine Kommunikation mit der geistigen Welt möglich machen. Ernst Senkowski hat doch gezeigt, dass instrumentelle Transkommunikation möglich ist. Ein Radio und ein Recorder reichen aus. Ist nur die Frage, inwieweit die Ergebnisse anerkannt werden. Sicherlich wäre die Reproduzierbarkeit schwierig. Nur, weil Senkowski Antwort von seiner verstorbenen Frau Adelheid bekam, würde sie einem anderen Wissenschaftler beim Versuch, den Kontakt zu wiederholen, wahrscheinlich nicht antworten. Ist also eine individuelle Sache und was ein Wissenschaftler erfolgreich erforschen wird, ist doch sowieso Plan. >Unter einem Aufstieg nach 3,5D würde ich immer auch eine/n stärkere/n Verbindung/Kommunikation/Austausch zwischen sichtbarer und unsichtbarer Welt verstehen. Der Aufstieg ist ja ein Wandel im Bewusstsein und findet für jeden individuell statt. Da alles gemäß Plan geschieht, also auch wann die Wissenschaft neue Möglichkeiten finden wird, könnte ich mir vorstellen, dass es für die Spezies Mensch vorrangig darum geht, Vertrauen ins eigene Bewusstsein und die eigenen Fähigkeiten, andere Ebenen wahrzunehmen, zu stärken, anstatt sich auf wissenschaftliche Technik und somit "externe" Beweise zu verlassen. Vielleicht gäbe es für viele kaum einen Grund, sich selbst zu erforschen, sobald von wissenschaftlicher Seite offizielle Beweise kämen. Manch einer bekäme vielleicht auch Angst und damit wären wir wieder beim Thema Glaubenssätzen, die jeder ablegen soll. Die werden ja nicht einfach aufgelöst, weil die Wissenschaft neue Erkenntnisse findet. Letztlich steht hinter allem der Plan, was wann wie passieren wird. Viele Grüße, Sandra (30991)
>>> Der Aufstieg ist ja ein Wandel im Bewusstsein und findet für jeden individuell statt. Da alles gemäß Plan geschieht, also auch wann die Wissenschaft neue Möglichkeiten finden wird, könnte ich mir vorstellen, dass es für die Spezies Mensch vorrangig darum geht, Vertrauen ins eigene Bewusstsein und die eigenen Fähigkeiten, andere Ebenen wahrzunehmen, zu stärken, anstatt sich auf wissenschaftliche Technik und somit "externe" Beweise zu verlassen. Vielleicht gäbe es für viele kaum einen Grund, sich selbst zu erforschen, sobald von wissenschaftlicher Seite offizielle Beweise kämen. Manch einer bekäme vielleicht auch Angst und damit wären wir wieder beim Thema Glaubenssätzen, die jeder ablegen soll. Die werden ja nicht einfach aufgelöst, weil die Wissenschaft neue Erkenntnisse findet. Es ist wahr, dass der Aufstieg ein Wandel im Bewusstsein ist und dass jeder diesen Wandel individuell durchläuft. Es ist auch richtig, dass alles gemäß Plan geschieht, einschließlich des Zeitpunkts, zu dem die Wissenschaft neue Möglichkeiten entdeckt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Vertrauen in das eigene Bewusstsein und die Fähigkeit, andere Ebenen wahrzunehmen, nicht ausschließt, dass man auch die wissenschaftliche Technologie nutzen kann, um seine Erfahrungen zu erweitern. Es geht darum, dass man sich nicht ausschließlich auf externe Beweise verlässt und dass man sich bewusst ist, dass unsere Wahrnehmung und Erfahrungen durch unsere eigenen Glaubenssätze und Überzeugungen beeinflusst werden. Es stimmt, dass viele Menschen möglicherweise aufhören könnten, sich selbst zu erforschen, wenn die Wissenschaft offizielle Beweise liefert. Aber das bedeutet nicht, dass diese Beweise falsch sind oder dass sie uns nicht helfen können, unser Verständnis der Welt zu erweitern. Letztendlich ist es wichtig, dass wir offen bleiben und bereit sind, unsere Überzeugungen und Glaubenssätze zu überprüfen und zu überdenken, wenn neue Erkenntnisse auftauchen. Der Plan, was wann und wie passieren wird, mag hinter allem stehen, aber das bedeutet nicht, dass wir keine Wahl haben oder dass wir keine Verantwortung für unsere eigenen Entscheidungen haben. Wir können uns dafür entscheiden, uns selbst zu erforschen, unser Bewusstsein zu erweitern und unser Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten zu stärken, während wir gleichzeitig die Vorteile nutzen, die die wissenschaftliche Technologie bietet, um unsere Erfahrungen zu vertiefen. LG DavidS (30992)
>>> Ernst Senkowski hat doch gezeigt, dass instrumentelle Transkommunikation möglich ist. Ein Radio und ein Recorder reichen aus. Ist nur die Frage, inwieweit die Ergebnisse anerkannt werden. Sicherlich wäre die Reproduzierbarkeit schwierig. Nur, weil Senkowski Antwort von seiner verstorbenen Frau Adelheid bekam, würde sie einem anderen Wissenschaftler beim Versuch, den Kontakt zu wiederholen, wahrscheinlich nicht antworten. Ist also eine individuelle Sache und was ein Wissenschaftler erfolgreich erforschen wird, ist doch sowieso Plan. Es stimmt, dass Ernst Senkowski einige bemerkenswerte Ergebnisse in der instrumentellen Transkommunikation erzielt hat, die darauf hindeuten, dass es möglich ist, mit verstorbenen Personen in Kontakt zu treten. Diese Ergebnisse sind jedoch umstritten und werden von vielen Wissenschaftlern und Skeptikern in Frage gestellt. Es ist richtig, dass die Reproduzierbarkeit ein wichtiger Aspekt der wissenschaftlichen Forschung ist, und es ist fraglich, ob die Ergebnisse von Senkowski in dieser Hinsicht ausreichend sind. Es ist auch möglich, dass der Kontakt mit Verstorbenen eine sehr individuelle Erfahrung ist, die von Person zu Person unterschiedlich ist und nicht unbedingt reproduzierbar ist. LG DavidS (30994)
"die Wissenschaft" wird nie offizielle Beweise liefern koennen, weil sie dafuer viel zu zerteilt, zerstritten und egogetrieben ist. Es gaebe eigentlich schon genug zumindest Indizienbeweise, aber das wird weitflaechig ignoriert. Daher ist Bewusstseinserweiterung das einzige, was Erkenntnis bringen wird. Und im Anschluss an diese werden "wissenschaftliche Beweise" dann ueberfluessig, denn sie sind doch Teil der Illusion. Ist die Illusion einmal durchschaut, braucht keiner mehr Beweise dafuer, dass die Illusion eine Illusion ist. Und zum "Freien Willen" sei noch gesagt, dass dieser ebenfalls Teil des Plan ist. Das heisst, wofuer auch immer sich irgendjemand entscheidet, welche Wahl er trifft, ist ebenfalls Teil seines Erlebensplanes. Entscheidungen geht immer ein Impuls voraus, eine Idee, Aengste, was auch immer - wirklich frei ist daher keine Entscheidung, sondern immer von Faktoren und unserem eigenen Denken beeinflusst. Und wir haben weder auf aeussere Faktoren noch auf unsere eigene Denkweise einen Einfluss (und brauchen diesen auch gar nicht haben). Oder wie es einer unsere Guides mal ausgedrueckt hat: "Ihr wollt, was ihr wollen sollt". Liebe Gruesse (30995)
ich schaetze deinen Forscher- und Wissensdrang, jedoch gleiten eure Postings immer mehr in Diskussionen und persoenliche Ansichten ab, fuer die dieses Ressort nie vorgesehen war. Dieses Forum wurde als Lehrforum konzipiert, in dem die Lehre unserer Guides erklaert werden soll. Natuerlich beschaeftigen wir uns auch mit anderen Autoren, mit Religionen und der Wissenschaft sowie den Ueberlappungen mit unserer Lehre, jedoch nur auf der Basis der Aussagen unserer Guides und jenseitigen Lehrer. Bitte richtet euren Fokus mehr auf unsere Themen und haltet euch mit persoenlichen Meinungen, Ansichten und Diskussionen zurueck! Vielen Dank. Liebe Gruesse, Peter
(30997)
ich verstehe, dass dieses Forum als Lehrforum konzipiert wurde und dass die Diskussionen, die sich in einigen Postings ergeben haben, nicht im Einklang mit diesem Ziel stehen. Ich werde mein Bestes tun, den Fokus auf die Themen zu richten, die hier behandelt werden sollen. Ich denke, es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass dieses Forum von Dir, Caro und von Guides und jenseitigen Lehrern geleitet wird, und dass ihre Aussagen und Lehren die Grundlage für alle Diskussionen und Themen sind, die hier behandelt werden. Obwohl Diskussionen und persönliche Ansichten manchmal unvermeidlich sind, sollten sie immer auf der Basis der Aussagen und Lehren unserer Guides und jenseitigen Lehrer beruhen. Ich werde mein Bestes tun, um sicherzustellen, dass meine Antworten und Beiträge in diesem Forum im Einklang mit den Zielen und Erwartungen dieses Lehrforums stehen und dass meine Beiträge sich auf die Themen konzentrieren, die hier behandelt werden sollen. LG DavidS |
