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www.jenseits-de.comNahtoderfahrungen, Demenz usw - viele Fragen[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
seit längerem beschäftgie ich mich aus persönlichen Gründen mit dem Thema Sterben, Tod, Übergang ins Jenseits, gibt es danach was oder nicht... Ich bin sehr verunsichert. Bis vor einiger Zeit habe ich fest daran geglaubt, dass "danach" es weitergeht, auf einer anderen Ebene, man liebe Verstorbene wiedertrifft, wieder inkarniert, auch wenn man vielleicht erstmal irgendwo "festhängt", usw. Das beruhte aber, wie mir dann klarwurde, nicht so sehr auf Glauben, sondern nur auf Berichten über NTE, zB von Kübler-Ross, van Lommel oder Moody. Nun allerdings scheint die Wissenschaft (Neurologie) das Phänomen NTE in den letzten Jahren restlos aufgeklärt und entzaubert zu haben - demnach ist alles erklärbar und (vereinfacht ausgedrückt) auf rational nachvollziebare Vorgänge im Gehirn zurückzuführen. Auch die Studien van Lommels gelten da als widerlegt. Der Tunnel = absterbendes Sehzentrum, das zuerst an den Rändern ausfällt, teilweise Hyperaktivitäten von Neuronen, die Angehörigen = traumartige Illusionen, außerkörperliche Erfahrungen = Rechenfehler im Gehirn, usw. Alle Versuche, Beweis für die Existenz einer unabhängigen Seele zu erbringen (zB mit Zetteln, die irgendwo im Raum platziert und vom NTEler abgelesen werden sollten) sind gescheitert. Demnach verdichtet sich doch alles dahingehend, dass es einfach kein Leben nach dem Tod gibt, kein vom Gehirn getrenntes Bewusstsein... wir schlicht "weg" sein werden, egal, ob durch Altersschwäche, Krebs, Suizid, Mord, Unfall... Ich habe kürzlich die Reportage "Blick in die Ewigkeit" gesehen, aber auch das hat mich nicht trösten können, da dort auch wieder eine Neurologin Stein und Bein schwor, dass nach dem Tod nix kommt und alles nur im Gehirn begründet liegt. Ich bin jetzt sehr traurig und verunsichert und habe ein Gefühl tiefster Sinnlosigkeit in mir. Zusätzlich zu sowieso vorhandenen Depressionen, Ängsten und Krankheiten. Dazu frage ich mich, wenn das Bewusstsein/die Seele doch unabhängig vom Gehirn sein soll, wie ist es dann zB mit Krankheiten wie Demenz? Die Persönlichkeit meines demenzkranken Vaters scheint immer mehr zu zerfallen, je stärker sein Gehirn angegriffen wird :( Wo ist dann seine Seele? Spricht das nicht dafür, dass eins doch nicht ohne das andere sein kann und wenn sich das Gehirn "ausschaltet", eben alles unwiederbringlich verlöscht? Ich kann mir das nicht erklären... Gibt es hier Menschen, die aus eigener Erfahrung von einer NTE berichten können oder von anderen Erfahrungen, die für sie die Existenz eines Danach bestätigt haben... ? Egal, wie sehr ich selbst nach Beweisen suche oder Kontakt zu verstorbenen Angehörigen suche, es kommt keine Reaktion... fühle mich total abgeschnitten, ungeliebt, als wäre da nichts... und vielleicht ist da ja einfach nichts, was heißen würde, ich würde niemanden jemals wiedersehen. Irgendwie wird auch alles immer "enger", wie eine Schraubzwinge, dauernd denke ich drüber nach, wie es ist, wenn NICHTS mehr ist, und die Angst wird immer größer. Wenn es etwas gibt, warum lässt es sich dann nicht beweisen? Freue mich über jede Rückmeldung! Sorsha
(28990)
Also beruhige Dich erstmal und warte ab. Alles Liebe, Pepi (28991)
Mir ging es vor einiger Zeit ähnlich wie Dir. Mein persönlicher Zugang zu der Antwort war eine ganz grundlegende Überlegung. Und zwar: ist es wahrscheinlicher, dass unbelebte Materie Bewusstsein erschafft, oder dass Bewusstsein Materie erschafft? Für mich war Letzteres irgendwann wesentlich einleuchtender und logischer. Nicht zuletzt, da Materie Energie ist, also alles Energie ist, was nicht Bewusstsein ist 🙃☺️, und ich mir klar wurde, dass Energie ohne Bewusstsein nicht zielgerichtet handeln kann- umgekehrt wird eher ein Schuh draus. Alle anderen Details ergeben sich dann daraus von selbst. Liebe Grüße Inalina (28992)
ja, klingt logisch... Ich erschaffe mit meinem Bewusstsein und Talent ja auch eine Bleistiftzeichnung, und nicht die Zeichnung mich. Aber das "Wie" verstehe ich im Fall des Körpers, respektive: Gehirns nicht. Es würde ja dann heißen, irgendwo im leeren Raum/andere Ebene ist Bewusstsein (ich als Vollseele/Teilseele?) und dieses Bewusstsein erschafft sich eine Art "Käfig" (Körper). Gut, das entspricht soweit dem, was im Wegweiser steht - dass "man" beschließt zu inkarnieren und dann müsste man auf nicht näher erläuterte Weise den Körper dafür erzeugen und beziehen... Ich stolpere hier nur drüber, dass der Körper als Materie ja eigentlich vom mütterlichen Körper geformt und erschafft wird. Ganz schön kompliziert... Liebe Grüße (28993)
vielen Dank schonmal für deine Antwort und die Beruhigung... Liebe Grüße Sorsha (28994)
> Nun allerdings scheint die Wissenschaft (Neurologie) das Phänomen NTE in den letzten Jahren restlos aufgeklärt und entzaubert zu haben - demnach ist alles erklärbar und (vereinfacht ausgedrückt) auf rational nachvollziebare Vorgänge im Gehirn zurückzuführen. das ist so nicht korrekt. Es gibt genuegend ungeklaerte Phaenomene, wie z.B. dass Patienten waehrend der OP aus einer Perspektive sehen konnten, die ihnen im Koerper unmoeglich gewesen waere usw. Diese Dinge werden nur ignoriert, weil sie nicht ins Bild "das Bewusstsein sitzt im Gehirn" passen. Wenn du ein bisschen tieferschaust, wirst du auf viele solcher Berichte (von Neurochirurgen z.B.) stossen. Es bleibt also genuegend ungeklaert. Ich persoenlich sehe die Dinge so: wenn man etwas sehr verbiegen muss, damit "es passt", und wenn man wesentliche Fakten aussen vor lassen bzw. ignorieren muss, damit "es passt", ist es fuer mich keine gute Loesung. Ich waehle lieber die Antwort, die am naheliegendsten ist. Und diese ist, dass ein vom Koerper unabhaengiges Bewusstsein existiert. Hier beziehe ich jetzt nicht einmal meine persoenlichen Erfahrungen der letzten Jahre mit ein, sondern einfach nur rationale Ueberlegungen. Wenn du zusaetzlich auch noch all die medialen Erfahrungen von Menschen mit hinzunimmst und dich traust, sie nicht alle als Einbildungen und Zufaelle zu deklarieren (wieder: wie stark muss man etwas verbiegen und ignorieren, damit 'es passt'?), wird es irgendwann nicht nur unmoeglich, nicht an ein vom Koerper unabhaengiges Bewusstsein zu glauben, sondern es wird dir sogar absurd vorkommen, dass du das ueberhaupt jemals in Betracht gezogen hattest. Beschaeftige dich mal ein kleines bisschen mit der Quantenphysik, Stichwort "Verschraenkung" und primaer, wie unsere Welt tatsaechlich (in der Welt der Quanten) aufgebaut ist. Dann wirst du lernen, dass alles, was du jetzt wahrnimmst, eine Illusion ist, auch die so feste Materie und damit "Raum". Je mehr du dich damit auseinandersetzt, desto mehr wird dir wenigstens eines klar, naemlich, dass wir Menschen eigentlich gar nichts wissen und nur an der Oberflaeche von etwas kratzen, das uns in unserem Verstaendnis weit uebersteigt. Die Aussage "Es gibt kein Leben nach dem Tod" oder "Bewusstsein entsteht im Gehirn" koennen nur gemacht werden, weil sich jemand nicht die Muehe gemacht hat, sich mit dem Leben und Materie auf tieferer Ebene auseinanderzusetzen. Alles, was er gemacht hat, ist nach einer Antwort im Hirn zu suchen, bereits mit der Ueberzeugung, dass Bewusstsein vom Koerper produziert wird. Das ist keine Forschung oder Wissenschaft, sondern nichts weiter als der Versuch, etwas in eine Form zu pressen. Vielleicht findest du die Zeit, dich in den Buechern "Erforschung der Schoepfung" einzulesen. Sie werden dir sehr auf dem Weg zur Wirklichkeit helfen koennen. Liebe Gruesse (28995)
Du bekommst keine Reaktion, weil der Druck so auf Dich erhöht werden konnte. Du bekamst Angst und weil das ein Zustand ist, den man schnell los werden möchte, hast Du Dich auf die Suche gemacht und das Ressort "gefunden". Wenn Du einmal alle "Erscheinungen" der materiellen Welt hernimmst und sie bis ins kleinste untersuchst, wirst Du irgendwann feststellen, dass hier ein "großer Geist" am Werke war, dass alles miteinander verbunden ist und sich gegenseitig bedingt. Die immaterielle Welt ist viel größer und "umschließt" quasi die materielle Welt. Daher ist es auch völlig logisch, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, der ja auch nur die "materielle Existenz" in die "nicht materielle Existenz" transformiert. Einen Hauch davon können wir erleben, wenn wir schlafen oder meditieren (der Schlaf ist der kleine Bruder des Todes, sagt der Volksmund) wir sind immer noch da, obwohl wir uns "geistig" entfernt haben …. Und die Wissenschaft findet auch immer nur das, was sie finden soll. Das unterliegt einem höheren Plan. Das alles kannst Du in den Büchern nachlesen, die ich Dir auch sehr empfehle. Um das Wissen zu verinnerlichen dauert es seine Zeit, die Du Dir nehmen solltest, aber es lohnt sich, denn es ist eine unglaubliche Erleichterung. Liebe Grüße Anna (28996)
Ich habe mich in meinem Leben immer wieder mit diesen Fragen beschäftigt. Ich selbst hatte keine Nahtoderfahrung, kann mich aber gut an die Erzählung meines Vaters über seien Nahtoderfahrung erinnern. Das ist mein persönlicher Bezug. Es ist schon eine Frage der prinzipiellen Einstellung. Wer ein materialistisches Weltbild hat, wird sich immer materialistische Erklärungen suchen und wird sie finden. Und natürlich umgekehrt. Die wissenschaftlichen Erklärungsversuche bleiben immer Versuche, weil sie immer nur einen kleinen Teilaspekt der Nahtoderfahrungen rationalisieren können, nie aber das Gesamtbild. Sie bauen auf das Dogma: es gibt nichts festeres und zuverlässigeres als die Materie, auf der wir unsere Erklärungen und unsere Messgeräte aufbauen. Und sie meinen: wenn man einen kleinen Teil, z.B. das Licht hinter dem Tunnel der NTEs, halbwegs plausibel erklären kann, muss man sich um die anderen Aspekte der NTE nicht mehr kümmern. Der Haken bei der Sache ist: die Quantenphysik lehrt, es gibt keine Materie an sich. Sie ist bei näherem Hinsehen eine rätselhafte Illusion, die zwischen den Fingern zerläuft. Andere wissenschaftliche Disziplinen (Psychologie, Medizin u.a.) außerhalb der Physik haben enorme Schwierigkeiten, die Quantenphysik in ihrem Weltbild zu berücksichtigen, und schieben sie deshalb einfach zur Seite. Aber es ist ausgerechnet eine von den exakten Wissenschaften, nämlich die Physik, die hier das normale Verständnis durcheinander wirft. Und das Gehirn hat laut Seth eine Mittlerfunktion zwischen Seele und Körper. Demenz bedeutet, dass sich die Seele eben nicht mehr in ihrem Körper richtig ausdrücken kann. Die Seele selbst ist natürlich nicht dement, das kann sie gar nicht sein. Ich habe alle meine Überlegungen über Dimensionen, Quantenphysik, Nahtoderfahrungen, Bedeutung des Gehirns in einem Blog geschrieben, den ich dir sehr empfehle: jenseitswelt.eu Ich bin nicht medial veranlagt und denke, es ist auch normal, wenn man nach dem Tod der Eltern keinen Kontakt zu Ihnen hat. Mir bleiben ein paar unspekuläre Gefühlsmomente, die ich nie vergessen werde. (28998)
Zu diesem Thema gibt es auch im Buch des Resorts von Hermann Wabro "Jenseitsforschung vs. Wissenschaften" einiges interessantes zum Lesen. > Alle Versuche, Beweis für die Existenz einer unabhängigen Seele zu erbringen (zB mit Zetteln, die irgendwo im Raum platziert und vom NTEler abgelesen werden sollten) sind gescheitert Das war glaube ich das AWARE-Experiment oder so ähnlich. Hat mich auch gewundert, daß da nichts bewiesen werden konnte. Natürlich kann man sagen, wer in Todesgefahr war und plötzlich an der Decke schwebt, hat vielleicht andere Interessen, als irgendwelche Buchstaben auf der Oberseite der OP-Lampe zu lesen. Aber da kommt noch mehr dazu: die unterste Astralebene direkt über der materiellen Ebene sieht zwar meist genauso aus wie unsere Welt, ist aber eine Art Gummi-Welt. William Buhlmann berichtet z.B. wenn er auf seiner Astralreise einen entfernten Gegenstand greifen will, wird einfach sein Arm länger. Die Materie hat dort keine so festen Eigenschaften wie bei uns, sondern kann viel mehr vom Willen beeinflusst werden. Über das Lesen von Schriften wird unterschiedlich berichtet: die einen konnten die kleinen Buchstaben nicht lesen, andere wiederum konnten die Linien auf ihrem EKG gestochen scharf sehen. Also wenn jemand nicht den festen Willen hat, Buchstaben auf der OP-Lampe zu sehen oder zu lesen, dann sieht er sie einfach nicht. Dieses Experiment ist ein statistisches Massenexperiment. Ich glaube, die Beweise für ein Jenseits gibt es nur individuell. So gut wie jeder, der eine NTE hatte, ist von der Existenz eines Jenseits überzeugt. Auch viele Astralreisende haben Beweise gesammelt, die für sie individuell gelten. Jetzt ist eben nur die Frage, willst du ihren Berichten glauben oder sie zur Halluzination erklären. Und die NDERF hat mehrere Tausend solcher Fälle gesammelt. Ich wünsche dir, daß du hier zu einer persönlichen Klarheit kommst. (28999)
und ich dachte, dass man die "naheliegende" Antwort wählt,wenn man sich auf den Standpunkt stellt, alles hängt nur am Gehirn und wenn das stirbt, ist Schluss xD Einen Artikel zur Quantenphysik & Bewusstsein habe ich kürzlich gelesen, allerdings nicht zu 100% verstanden; es ging irgendwie um Energie, die nicht "verschwinden" kann, sondern immer irgendwo ist, war aber sehr kompliziert geschildert. Mir hat eher hier in den kostenlosen Sxchriften zur Wissenschaft das Beispiel mit dem Bagger eingeleuchtet, der von einem Tier beobachtet wird, wobei das Tier (der Wissenschaftler) nur scheinbar richtige Schlüsse zieht. Hmm, dass die Studien, die jegliches Bewusstsein im Gehirn verorten, möglicherweise nicht ergebnisoffen geführt worden sind, ist ein guter Punkt. Wenn ich eine Studie über "Existieren Megalodons?" schon unter der Prämisse starte "Megalodons existieren nicht", dann bin ich ja schon voreingenommen und nicht mehr für alle Möglichkeiten offen... Nachdenkliche Grüße Sorsha (29000)
"Und das Gehirn hat laut Seth eine Mittlerfunktion zwischen Seele und Körper. Demenz bedeutet, dass sich die Seele eben nicht mehr in ihrem Körper richtig ausdrücken kann. Die Seele selbst ist natürlich nicht dement, das kann sie gar nicht sein." Ok, das heißt, seine Seele ist unbeschädigt und quasi in einer beschädigten "Festplatte" eingesperrt... so wie ich auf einem kaputten Laptop womöglich nicht mehr alle Bilder abrufen kann, obwohl die Bilder selbst intakt sind? Ab und zu hat er auch lichte Momente, da ist er der Alte, aber schon kurze Zeit später schlägt wieder die Demenz zu und er schmeißt Kissen durch die Gegend... Vielleicht ist seine Wut dann auch darauf zurückzuführen, dass er irgendwie diese Dualität merkt, seine Seele sich aber wegen der Prozesse im Gehirn nicht mehr so mitteilen kann, wie sie möchte... ? Deinen Blog werde ich mir auf jeden Fall die Tage anschauen! Liebe Grüße Sorsha (29001)
Und ja, das war dieses AWARE-Experiment xD (29002)
genau das hat meine Mutter so ähnlich auch gesagt...es könne jeder nur das finden und "sehen", was er soll; und deshalb finden die Wissenschaftler auch nur das heraus, was sie sollen, nämlich nichts bzw soll der Tod und das Danach nicht "bewiesen" werden können und deshalb würde auch kein diesbezügliches Experiment jemals funktionieren. Wahrscheinlich soll ich nichts sehen, zB keine Verstorbenen, damit der Druck bleibt. Angst ist bei mir leider Dauerzustand :( Wo du gerade Schlaf erwähnst - in letzter Zeit habe ich bloß noch Alpträume, in denen ich unerträglichen Zuständen ausgesetzt bin oder gejagt werde. Letzte Nacht war ich im Traum plötzlich ein Mann(ich bin aber weiblich und heterosexuell) der von Soldaten durch einen dunklen Dschungel gejagt wurde und dauernd an seine Verlobte dachte, die er nicht wiedersehen wird, weil er jetzt sterben wird. Ich fand dann eine behelfsmäßige Hütte, total verdreckt, mit Schlafkojen, und wollte mich da verstecken, wo man mich aber anscheinend fand und tötete. Ich weiß nicht, ob da vielleicht irgendwer versucht hat, mich zu kontaktieren... aber ich kenne niemanden, der so gestorben ist. Ich hoffe, ich finde zeitnah etwas anderes als Angst, auch wenn ich in den Wegweisern schon gelesen habe, dass die Schöpfung grausam ist und es nicht interessiert, wie sehr wir hier leiden... Wie gesagt fühle ich mich total "verengt", wie in einer Röhre, kann nicht vort, nicht zurück und denke auch viel über den Tod nach. Liebe Grüße Sorsha (29003)
> und ich dachte, dass man die "naheliegende" Antwort wählt,wenn man sich auf den Standpunkt stellt, alles hängt nur am Gehirn dann hast du nicht genau genug hingeschaut. Betrachte es mal so: Menschen erleben, ihren Koerper zu verlassen (OBE, NDE), berichten von Astralreisen, berichten davon, Verstorbene zu treffen, behaupten, Kontakte zu Verstorbenen zu haben oder zu "hoeheren Wesen" usw. Frueher, als die Medizin noch in den Kinderschuhen steckte, nahm man das Naheliegende an, naemlich dass das, was Menschen erleben, tatsaechlich das ist, wonach es aussieht. Es wurde nicht versucht, das irgendwie anders zu erklaeren als mit dem, wonach es augenscheinlich aussah. Als sich die Wissenschaft jedoch weiterenwickelte, merkte man, dass man viele Phaenomene mit ganz einfachen physischen Gesetzen erklaeren konnte. Vieles, was dem Spirituellen zugeordnet wurde, wurde als physikalisches Phaenomen erkannt, z.b. Nordlichter und andere natuerliche Vorkommnisse. Und da man so vieles mit der klassischen Naturwissenschaft erklaeren konnte, wuchs die Idee, man koenne alles mit ihr erklaeren, also jedes letzte Phaenomen. Sogar das Universum versuchte man in Form zu pressen, irgendwie zu erklaeren, so dass es passt, was bis heute trotz allerbester Theorien nicht wirklich gelungen ist. Der Grund dafuer ist, dass unsere klassische Naturwissenschaft ebenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Sie war lediglich ein Schritt nach vorne, ermoeglichte uns also ein besseres Verstaendnis der Zusammenhaenge, aber auch sie hat ihre Grenzen und muss fuer die naechst hoehere Lage einer anderen Wissenschaft weichen - das waere z.B. die Quantenphysik. Wenn wir jetzt stehenbleiben und alles mit dem Gehirn zu erklaeren versuchen, machen wir nichts anderes als die Menschen vor 500 Jahren, die alles mit Uebernatuerlichem zu erklaeren versuchten (mangels besseren Wissens). Auch damals hat sich die Kirche extrem gegen die Erkenntnisse der Wissenschaft gewehrt - aus Angst vor Machtverlust. Nichts anderes passiert heute in der Naturwissenschaft, besonders in der Medizin. Niemand moechte seinen Namen riskieren und in wissenschaftlichen Kreisen "abgesaegt" werden, wenn er aus der Reihe tanzt oder etwas behauptet (oder auch nur in Betrachten ziehen wuerde), das allgemein abgelehnt wird. Du kannst hierzu sehr viel nachlesen und findest auch etliche Interviews mit Neurologen, die zugeben, dass die Loesung "alles ensteht im Gehirn" nicht stimmig ist, aber dass sie selbst um ihren Ruf fuerchten muessten, gaeben sie dort mehr Energie hinein. Es gibt aber genuegend "Schwarze Schafe", die sich getraut haben, den Mund aufzumachen. Nur bekommen sie natuerlich in allgemein anerkannten wissenschaftlichen Kreisen (noch) keinen Fuss in die Tuer. So war es aber schon immer, d.h., du hattest immer festgefahrene Meinungen, die nichts Neues zuliessen, und es dauerte immer eine ganze Weile in der menschl. Geschichte, bis sich neue Erkenntnisse wirklich durchsetzen konnten. Die Quantenphysik ist nichts neues, und doch will sich keiner damit auseinandersetzen, weil es leichter ist, das nicht zu tun. Aber nur weil man nicht hinschaut und Erklaerungen nicht sehen moechte, bedeutet das nicht, dass sie nicht da sind. Liebe Gruesse (29005)
die Schöpfung ist immer so wie wir sie sehen wollen, dass ist ganz wichtig zu verinnerlichen. Sie ist nicht nur grausam oder der "Himmel auf Erden" sie ist beides, je nachdem wie wir sie empfinden. Unsere Sichtweise wird durch unsere Gedanken begründet, Gedanken erschaffen Realität. Ich glaube Du solltest Dich zuallererst Deinen Ängsten stellen, an die Wurzel gehen und Dich fragen, wovor Du Dich fürchtest, wo fingen diese Ängste an, welche Traumas hattest Du etc. Warum hast Du eine solche Angst vor dem Tod, der sich in verschiedenen Facetten in Deinen Träumen zeigt. Ich denke es geht nicht um die Umstände, wie Du in Deinen Träumen "stirbst" sondern um die Angst an sich. Angst hat man vor etwas, das man nicht versteht oder weil man an Glaubenssätzen festhält, die nun geändert werden sollen. Liebe Grüße Anna
(29008)
> Ok, das heißt, seine Seele ist unbeschädigt und quasi in einer beschädigten "Festplatte" eingesperrt... so wie ich auf einem kaputten Laptop womöglich nicht mehr alle Bilder abrufen kann, obwohl die Bilder selbst intakt sind? Ja, so kann man sich das vorstellen, wobei sich die Seele vor ihrer Inkarnation diesen Weg ausgewählt hat, um Erlebenswege für alle Beteiligten zu ermöglichen :). Nahtoderlebnisse sind Forschungsthema. Vor allem Personen die ihre zukünftigen Kinder treffen und sie vor der Geburt schon beschreiben können sind ja überhaupt nicht erforscht. Außerdem ist die Zeit ein Thema. Wenn jemand ein Ereibnis vorhersieht und dies z.B. 2 Wochen später eintrifft, dann ist das ja schon die Vergangenheit, die da passiert. Die reale Schöpfungszeit, in der alle Vorgänge koordiniert werden muss somit eigentlich viel schneller abläufen. Anscheinend geschiehen die Ereibnisse aber nicht in eine linearen Linie. In diesem Sinne, bleib fasziniert und alles Gute für Deinen Vater. Bei Demenzkranken kam es auch schon vor, dass kurz vor dem Tod der Geist wieder klar wurde. Lieben Gruß :) !!! (29009)
danke. Wir hoffen natürlich, dass mein Vater nicht in einen völlig desaströsen Demenzgrad gerät bzw das nicht mehr erleben muss... "Nahtoderlebnisse sind Forschungsthema. Vor allem Personen die ihre zukünftigen Kinder treffen und sie vor der Geburt schon beschreiben können sind ja überhaupt nicht erforscht" Solche Berichte gibt es... ? Davon habe ich noch nie gehört; nur immer von Leuten, die ihre vorverstorbenen Angehörigen gesehen haben... Liebe Grüße Sorsha (29014)
Außerdem gab es doch was paranormales in der AWARE Studie, U.a. hat doch ein Typ , deren Bewusstsein an die Decke schwebte, einen Arzt beschrieben, den er vorher nie gesehen hat. Seine Beschreibung war genau richtig. (u.a. hatte er eine Glatze ;)) Außerdem wenn man genau liest, sieht mana uch wieder dass ein Guide mit dabei war. Denn er sprach noch von einem wesen, dass neben ihm schwebte. Die Erklärungen der Wissenschaftler sind ganz schön naiv, wenn man sich besser auskennt, vieles ist gar nicht belegt, aber sie glauben es trotzdem weil sie so viel in eine Schublade schieben und einfach zu wenig Ahnung haben. Wie das z.b. mit dem Licht und dem Tunnel, der kommt ja nur manchmal vor. Letztendlich ist der Tunnel auch nur Show... (29015)
(29017)
"Du kannst nur glauben, aber nicht wissen" Ja, genau das ist mein Problem -.- Meine Mutter ist medial veranlagt, arbeitet auch medial, ich hingegen habe diese Veranlagung nicht. Deshalb kann ich mir zwar ihre Schilderungen darüber, dass der Freund einer Bekannten Selbstmord begangen hat und ihr dann nachts plötzlich auf dem Flur "erschienen" ist, anhören (sie hatte ihn zuvor noch nie gesehen, konnte aber ihn und eine protzige teure Uhr beschreiben, die er noch als Geist trug, und tatsächlich besaß er diese Uhr, war sehr stolz auf sie und trug sie auch, als er sich erhängte). Aber für mich ist das nur sehr schwer vorstellbar - denn ich habe so oft bewusst versucht, irgendwo irgendwas wahrzunehmen, zB an "Spukorten", oder verstorbene Verwandte zu kontaktieren, oder luzide zu träumen, aber nie ist das gelungen. Andererseits würde sie mich nicht anlügen und das mit der Uhr wurde von der Lebensgefährtin des Toten bestätigt, der dann wohl "abgeholt" wurde. Und bezüglich meiner Probleme und meines Schicksals bekommt auch meine Mutter keinerlei Informationen. Es ist, als sei die Leitung diesbezüglich "tot". Bzgl der AWARE-Studie muss ich nochmal nachlesen,das, was du da beschreibst, ist mir entgangen... bzw in dem Bericht den ich gelesen habe, wurde das nicht erwähnt. Wie meinst du das, dass der "Tunnel" auch nur Show ist... ? Ich hätte jetzt angenommen, dass er zur Ankunftsebene gehört. Liebe Grüße Sorsha (29018)
danke, jetzt verstehe ich es etwas besser. Stimmt, eigentlich ist die Menschheit von einem Extrem ins andere gefallen. Früher wurde alles mit Übernatürlichem erklärt, heute wird Letzteres komplett verleugnet. "Betrachte es mal so: Menschen erleben, ihren Koerper zu verlassen (OBE, NDE), berichten von Astralreisen, berichten davon, Verstorbene zu treffen, behaupten, Kontakte zu Verstorbenen zu haben oder zu "hoeheren Wesen" usw." Oh Mann, ich wünschte, einfach mal sowas erfahren zu dürfen -.- Ich habe jetzt in den letzten Tagen ja sehr viel hier und anderswo gelesen, und es gibt so viele Erfahrungsberichte von Leuten, die derlei erlebt haben (u. a. meine eigene Mutter) dass es weder alles erlogen/erfunden sind kann, noch dass man diese Erlebnisse allesamt auf Schizophrenie oder andere Psychosen zurückführen könnte. Ich bin jetzt fast überzeugt, dass es etwas geben MUSS, und ich möchte so unbedingt etwas in dieser Richtung erleben... Ich hatte überhaupt nur zweimal so etwas wie übernatürliche Erfahrungen. Dabei war das Erste total banal und hat gar nichts über irgendwas ausgesagt (hatte mal auf einem Ponyhof gearbeitet und ging morgens mit den Kindern durch den Wald zur Ponyweide, da kam mir in den Sinn, hinter der nächsten Kurve liegt ein totes Tier. Dem war aber nicht so. Da sagte das Kind, das neben mir lief: "Gestern war es voll eklig, da lag hier ein Bein von einem Reh.") - Ja. Da kann ich bis heute nichts mit anfangen. Das "Gesicht" so völlig sinnfrei, evtl auch Zufall. Und das Zweite war einfach nur gruselig und unerklärlich (abends plötzlich ein lautes böses Fauchen im Flur, wie von einer riesigen Katze, da war aber keine Katze und alle Fenster zu) wurde auch von meinem damaligen Kater wahrgenommen, ließ aber keinen Schluss auf irgendeinen Angehörigen oder sonstwie Verstorbenen zu. Ich habe gerade in das 1. Buch reingelesen, über den Sterbeprozess bei Sergej, und es klingt ziemlich nach harter Arbeit und so, als ob viel "schiefgehen" könnte bzw die Seele auch was "falschmachen" und sich dann verirren könnte... und auch wieder etwas beängstigend, aber meine gesamte TS scheint aus Ängsten zu bestehen. Ich weiß nicht, warum seit 2 Jahren schon so viel Druck auf mich ausgeübt wird und ob es beabsichtigt ist, dass ich mir das nun alles anlese. Irgendwie befürchte ich fast, ich solle auf das Sterben vorbereitet werden. Und ich habe das Gefühl, gar keinen Guide zu haben; zumindest kann ich keinen Kontakt aufnehmen... habe es mit Meditation versucht und mit ein paar anderen Techniken. Vielleicht soll mir auch das verschlossen bleiben. Liebe Grüße Sorsha (29019)
Also bei mir hatte es geklappt als ich das Buch "Out of Body" von Buhlmann gelesen hatte. Ähnlich wie bei ihm, hatte ich einige Astralreisen. Letztendlich half mir mein Guide, um diese Dinge zu erleben. Du kannst gerne mal sowas probieren, vielleicht hilft das. In meinen AStralreisen z.B. hab ich erst mal Starke Lichtgeschwindigskeitseffekte gesehen wie bei einem Raumschiff und mein ganzer Körper hat vibriert wie bei einem Wäschetrockner. Mir wurde später so einfach klar, dass diese Effekte projeziert wurde, um quasi die Astralreise "zu untermalen" - deshalb die Show. Man muss sie nicht zwangsläufig erleben. Wenn du dir auf den Nahtodseiten die ganzen Nahtode ansiehst, dann gibts da auch jede Menge unterschiedliche Versionen, die gänzlich ohne Tunnel und Licht auskommen, also heißt es nicht zwangsläufig, dass du dann durch einen Tunnel musst. :) Du kannst dir dazu gerne mal auf NDERF die Nahtoderfahrung von Amy durchlesen, die ist von den Beschreibungen recht ähnlich wie hier. Warum das alles bei dir nicht klappt, liegt daran, das die Guides entscheiden ob sie etwas tun oder nicht, davon hängt alles ab. Deine Mutter ist auch von den Durchsagen der Guides abhängig, deshalb ist die Situation bei dir so, dass du bislang noch gar nichts erlebt hast. Das mit der Uhr ist auf jeden Fall ein Beweis, vielleicht ist tatsächlich dein Schicksal, dass du den Leuten vertrauen musst, die dir das gezeigt haben. Oder du hast vielleicht schon kleine Dinge erlebt, ohne es zu merken. Vielleicht noch als Hilfe, wenn das mit den Astralreisen auch nicht klappen sollte. Wenn du deine Augen schließt, dich entspannst und in Gedanken dir vorstellst deinen Engel / Guide zu treffen. und dich dort dann mit ihm unterhältst , sind alle Energien, die du siehst - wenn sie von selbst ablaufen, schon die Fähigkeiten deines Guides und gehören nicht zu deiner eigenen Vorstellungskraft. Manchmal macht mein Guide z.B. ein Blaues Licht, wenn ich die Augen schließen, es ssieht sehr schön aus und egal ob ich an rot oder grün denke, es bleibt immer das blaue Licht, daran konnte ich das gut erkennen, weil mein Guide alles andere gar nicht zuließ, trotz meiner Versuche. Das sind die nahezu einfachsten Übungen, die du machen kannst um deinen Guide zu kontaktieren. Irgendwann kann es dann auch sein, dass dein Guide zu dir spricht. Du merkst dann schon, dass die Worte nicht von dir kommen. Eine zusätzliche Hilfe sind die Binauraln Beats, dazu gibt es einiges zu kaufen für kleines Geld. Sie haben den Vorteil, dass sie dich verstärkt in einen meditativen Zustand bringen können, das könnte die Chance erhöhen etwas paranormales zu erleben. Ich hab damals jedenfalls wie ein Berserker nach Beweisen gesucht, weil ich einfach nicht mit der Vorstellung des Todes umgehen konnte. Es wurde mir aber doch ziemlich Leicht gemacht,dass ich etwas erlebt habe, anders als bei dir. Ich hoffe eine dieser Vorschläge funktoniert. Lieb Grüße Dawn
(29020)
ich zitiere mal aus meinem Beitrag an Caro, das sind die einzigen "komischen" Dinge, die ich bisher selbst erlebt habe: Ich hatte überhaupt nur zweimal so etwas wie übernatürliche Erfahrungen. Dabei war das Erste total banal und hat gar nichts über irgendwas ausgesagt (hatte mal auf einem Ponyhof gearbeitet und ging morgens mit den Kindern durch den Wald zur Ponyweide, da kam mir in den Sinn, hinter der nächsten Kurve liegt ein totes Tier. Dem war aber nicht so. Da sagte das Kind, das neben mir lief: "Gestern war es voll eklig, da lag hier ein Bein von einem Reh.") - Ja. Da kann ich bis heute nichts mit anfangen. Das "Gesicht" so völlig sinnfrei, evtl auch Zufall. Und das Zweite war einfach nur gruselig und unerklärlich (abends plötzlich ein lautes böses Fauchen im Flur, wie von einer riesigen Katze, da war aber keine Katze und alle Fenster zu) wurde auch von meinem damaligen Kater wahrgenommen, ließ aber keinen Schluss auf irgendeinen Angehörigen oder sonstwie Verstorbenen zu. Ich glaube, ich versuche das mal mit der Kontaktaufnahme zum Guide, so wie du es beschreibst. Was ich ein bisschen kann, ist Autogenes Training; möglicherweise funktioniert es aus diesem Entspannungszustand heraus... ja, ich suche auch wie ein Berserker nach beweisen, weil ich dauernd denke, diese Scheiße hier kann doch nicht alles gewesen sein... ! Mir geht es so ähnlich wie dir in deinem Beitrag über den "Nazi-Guide", nur mit anderen Problemen und Krankheiten... Liebe Grüße Sorsha (29021)
Denke da einfach mal aus Plansicht, dann weißt du wie clever dieser Plan konstruiert wurde, um beide Seiten (paranormale und Atheisten) zufrieden zu stellen. So in diesem Stil kam das häufiger vor, auch mit den berühmtesten Spukgeschichten Deutschlands , also dass es Gründe für echte Paranormale Aktionen gab, aber gelichzeitig irgendwas, was die Skeptiker wieder zufriedenstellte. Und dasselbe wurde auch bei der AWARE studie gemacht, wie gesagt es gab einige deutliche paranorme Situationen, aber es kam nicht zu dem gewünschten Ergebnis, was sie eigetnlich herausfinden wollten. Und ähnliches wird bei dir mit deiner Mutter gemacht und deinem Beweisversuch. Sie hat Beweise für andere, aber nicht für dich. ;) Wenn du das später im Jenseits überlegst, wirst du das vermutlich viel harmloser sehen, als jetzt. Es wird dir halt spannend (oder frustrierend) gemacht. Übrigens der Punkt mit dem "Es kam dir in den Sinn" ist eine Fähigkeit der Guides, die ich auch schon mehrfach erlebt habe und wie eine übernatürliche Eingebung wirkt. Aber was passiert da wirklich? Es ist so, dass in diesem Moment dir ein Blitzgedanke geschickt quasi per Telepathie, und zwar in Form eines "Datenpaketes" . Heißt, es wird dir nicht erzählt wortwörtlich dsss das jetzt in den Sinn kam. Sondern es kamen dir mehrere Informationen gleichzeitig in den Sinn, die dann eben zu dem gesamtgedanken führen, dass da gleich ein totes Tier kommt. Vielleicht bringt dir der Kontaktversuch etwas, könnte ich mir schon vorstellen, denn beide Erlebnisse die du hattest, haben viele Atheisten nicht. Deshalb glaube ich, dass du im Laufe der Zeit noch mehr Erfahrung dieser Art machen wirst. Einfach optimistisch sein und dran bleiben. Und ja, was die Krankheiten und Probleme angeht. Mir hilft der Gedanke, dass diese Sachen im Prinzip künstlich hervorgerufen sind. Schmerzen, schlechte Gefühle usw. Alles ist im Prinzip eine Simulation deines Körpers. Und eigentlich bist du kerngesund, aber laut Drehbuch musst du all diese ganzen Dinge erleben, genauso wie das Älter werden auch. Soweit ich das verstehe geht es darum Höllenerfahrungen zu machen, um davor später Respekt zu haben, es besser nachvollziehen zukönnen in der Praxis, wie dreckig man sich fühlt oder gar Selbstmordgedanken nachvollziehen kann. Also irgendwo hat diese ganze Negativität dann auch einen Sinn, auch wenn wir es wahrschienlich nicht ganz so krass erleben, wie z.b. die Leute in den Weltkriegen oder in der dritten Welt. Hauptsache du findest immer irgendwas, was dir Hoffnung gibt , um dir dein Leid zu reduzieren. Ich hab gerade mal ne Phase, wo mein Guide kein Nazi ist ;) und ich mal dank eines neuen Medikamentes was positives erlebe. Ich bin jetzt aber echt super analytisch vorgegangen damit ich die richtige Entscheidungen treffe, hab also einiges an Medikamenetn ausprobiert, damit ich endlich mal wieder weniger Probleme habe. Da hat das Negative wirklich mal einen positiven Nutzen. Nach all dem ganzen Mist, weiß man diese Phase wirklich sehr zu schätzen.
(29022)
sowas ist mir tatsächlich schon häufiger aufgefallen! Also dass bei Sachverhalten, die eigentlich _eindeutig_ Paranormales belegen würden, immer wieder irgendwie ein "Aber" eingebaut wird, das einen alles in Zweifel ziehen lässt. Bei mir war das zB, als ich mal beschlossen hatte, meine Mutter zu "testen", um festzustellen, ob ihre Eingebungen evtl doch nur Illusionen/Einbildung sind. Da erzählte ich ihr etwas, das nicht der Wahrheit entsprach, dass nämlich der Bruder eines Klassenkameraden vor Jahren gestorben sei und nun im Haus dieses Klassenkameraden Spukphänomene auftreten würden. (Beides habe ich aber etwas zeitversetzt erzählt, damit es nicht zu offensichtlich ist. Dann hat sie es "nachgefragt" und die "Antwort" bekommen, es sei der Bruder, der da spuke, und dem Bruder müsse ins Licht geholfen werden. Nur gab es ja weder diesen toten Bruder, noch den Spuk. Das ließ mich natürlich noch mehr zweifeln, aber dann kommen wieder so Hämmer wie mit der Uhr, oder auch andere Dinge, wo sie Sachen über Leute erfährt die sie einfach nicht wissen kann (zB dass deren verstorbene Oma einen Mops hatte. Sie konnte sowohl die Oma vom Aussehen her beschreiben, als auch dass die einen Mops auf dem Arm trug. Beide waren zu dem Zeitpunkt schon tot.) Vielleicht wird auch das so inszeniert, dass ich nie weiß, woran ich bin. Oder die Guides wollten mich für die Lüge über den Bruder bestrafen, indem sie meine Zweifel bestätigt haben... "Sondern es kamen dir mehrere Informationen gleichzeitig in den Sinn, die dann eben zu dem gesamtgedanken führen, dass da gleich ein totes Tier kommt" Ja, das war sehr merkwürdig. Das tote Tier war ja zu dem Zeitpunkt schon wieder weg; es hatte wohl am Vortag dagelegen, als wer anders die Kinder begleitet hatte. Und ich wusste definitiv nix davon, bis das Kind es mir sagte. Da war dann aber das "Datenpaket" anscheinend fehlerhaft/der Versuch des Guides missglückt, weil dieses Ereignis ja gar keinen Sinn machte. Bin jetzt auch dabei, im Wegweiser und die Suchfunktion mehr über den Guide zu lesen... ich habe die ganzen letzten Jahre Hass auf den Guide geschoben (jetzt auch noch) ohne zu recht zu wissen, WEN oder WAS ich eig. hasse...) "Hauptsache du findest immer irgendwas, was dir Hoffnung gibt , um dir dein Leid zu reduzieren." Vielleicht gibt es ja doch noch einen Weg, die Krankheit zu besiegen oder zu lindern, wenn es womöglich doch ein Weckruf oder so sein soll und nicht (wie ich immer denke) mich in den Suizid treiben soll. Evtl würde auch ein Reading für mich Sinn machen, aber ich weiß nicht so recht. Liebe Grüße Sorsha
(29024)
ich kann dir sehr empfehlen, dich hier näher einzulesen, und ein Reading machen zu lassen, wenn es dir dann immer noch sinnvoll erscheint. Es kann wirklich helfen. Zum Thema Beweise: Ich weiß nicht, inwiefern du dich hier schon eingelesen hast. Ein Kernelement der hier vermittelten Lehre ist der Plan. Plan heißt erstmal, dass alles, was dir im Leben widerfährt, also also, was sich ereignet, so sinnlos oder hirnrissig es erscheinen mag, gewollt ist; wir erinnern uns nur nicht mehr daran, weil wir den Plan in hochbewusstem Zustand ''erstellt' haben. Ob jemand also eindeutige Beweise erhalten soll oder nicht, ist auch abhängig von ebenjenem Plan. Dass du nicht Eindeutiges, sondern nur ''Mehrdeutiges'' erhältst, heißt aber nicht, dass dich ''die da drüben'' triezen wollen, auch wenn es sich vielleicht so anfühlt. Ich kann mir vorstellen, dass dich die Zweifel vielleicht anspornen sollen, tiefer in die Thematik einzusteigen... vielleicht kannst du sie als Anlass dazu sehen. Ich beschäftige mich auch seit einiger Zeit mit dem Jenseits, bin auch nicht-medial und reihe mich einfach mal in die Gruppe der ''Berserker'' mit ein. Habe bisher auch viel Mehrdeutiges erhalten, nix Eindeutiges, das alle Zweifel mit einem Schnipps für mich wegmachen würde. Habe auch eine ziemliche Wut auf das Jenseits geschoben und mich oft gefragt, warum sie nicht einfach mal einen Gegenstand verschieben oder mir erscheinen oder sonstwas - es würde ihnen doch leicht fallen, dachte ich mir, andere Menschen dürfen es auch erfahren, warum nicht ich? Ich empfand es einfach als unfair, würde es mir doch einiges leichter machen. Inzwischen, nach Jahren des inneren Widerstands, verstehe ich ein wenig besser, warum ich bisher keine eindeutigen Beweise erhalten habe. Würde mir morgen Jesus persönlich erscheinen, würde ich ihn mit bloßem Auge sehen können, ihn anfassen - vermutlich wäre ich erstmal eine Zeit lang alle Zweifel los. Aber ich wüsste, sie würden sich mit aller Wahrscheinlichkeit wieder einschleichen - vielleicht hätte ich halluziniert, es mir eingebildet.... im Hinterkopf weiß ich, irgendein Aber fände sich immer (erscheinen darf er mir dennoch, wenn er mag :D). Es wäre aber vermutlich keine absolut nachhaltige Gewissheit, dass es da wirklich ''was gibt'', wenn sie nicht aus meinem Inneren käme. Meine Zweifel an der Existenz eines Jenseits treiben mich jedenfalls immer wieder an, mich sehr stark mit der Thematik des Vertrauens auseinanderzusetzen. Das ist hier in der Lehre auch ein großes Thema. Und es lohnt sich wirklich, sich durch die Foren und Bücher zu wühlen! LG
(29026)
> Ich weiß nicht, warum seit 2 Jahren schon so viel Druck auf mich ausgeübt wird und ob es beabsichtigt ist, dass ich mir das nun alles anlese. aber sicher ist das beabsichtigt - es gibt keine Zufaelle. Das wirst du auch lernen, wenn du dich weiter einliest. Du wirst spaeter im 3. Band lernen, dass sich unsere Welt derzeit in einem grossen Wandel befindet, zu dem auch das Hochbringen und Konfrontieren der innersten Aengste gehoert. Das ist der Hauptgrund dafuer, warum du quasi "nicht in Ruhe" gelassen wirst von deinen Aengsten, sondern sie sich so deutlich zeigen. Es geht ums Hinschauen und vor allem Konfrontieren. Das wiederum kann man aber nicht ohne Vertrauen, und Vertrauen zu entwickeln (in den eigenen Weg und das Leben an sich) ist gar nicht so einfach, wenn man sein gesamtes Leben lang quasi das Gegenteil beigebracht bekommen hat und wenn man auch noch entsprechende praegende traumatische Erfahrungen hinter sich hat, die den Gedanken, steuern, "aufpassen" und sich um alles kuemmern zu muessen, noch verstaerken. Was deine medialen Erfahrungen angeht, so hast du schon mehr als viele andere Menschen. Die Sache mit dem Reh/Tierkadaver zeigt dir auch, dass Zeit nicht wirklich existiert, denn auf einer Ebene ("zu einer Zeit") lag genau dort ein totes Tier, so wie du es gesehen hattest. Und selbst dieses Erlebnisse waren kein Zufall, sondern auch wieder Teil deines Lebensplanes. Du bekommst genau so viel wie du fuer deine Entwicklung benoetigst, damit du zu genau der Person wirst, die du sein wolltest, damit du genau die Gedanken hast, die du benoetigst, und zu den Erkenntnissen gelangst, die du haben wolltest. Alles ist eigentlich nur ein grosses Erlebensspiel, ein grosses Selbst-Erfahrungs-Spiel, in dem du dir vorher auswaehlst, was du erleben moechtest, als was du dich erfahren moechtest, um es dann umzusetzen. Du wirst auch an den Punkt kommen, an dem du deine eigenen Erfahrungen (und auch den Mangel an ihnen) schaetzen koennen wirst, weil du ohne sie nicht waerst, wer du heute bist. Du denkst so, wie du denkst, aufgrund der Erfahrungen, die du in deinem Leben machtest. Und auch wenn manches davon jetzt noch unsinnig oder ueberfluessig oder vielleicht sogar bedauernswert erscheinen mag, so wirst du spaeter jedes einzelne Erlebnis schaetzen koennen und seinen Wert erkennen. Es geht nur um die Perspektive, die wir haben, und wenn wir gerade "mittendrin" stecken und uns der Ueberblick fehlt, koennen wir gar nicht beurteilen, wozu etwas dienen soll (oder dass etwas ueberhaupt einen Zweck verfolgt) und kommen so schnell zu dem Schluss, etwas sei ueberfluessig oder unsinnig. Wir koennen sogar an Zufaelle glauben. ;-) Aber wenn du zurueckblickst - und je mehr laenger du lebst, desto mehr Zeit hast du, auf die du zurueckblicken kannst - und genauer hinschaust, wirst du feststellen, dass du nur bist, wer du bist, aufgrund deiner eigenen Erfahrungen, und dass alles immer einen Einfluss hatte, und mag er noch so klein gewesen sein. Das kann dazu fuehren, dass du lernst, mit mehr Vertrauen in die Zukunft zu blicken, auch wenn du gar nicht weisst, was sie bringen wird. Einfach, weil du gelernt hast, dass alles einen guten Sinn hat und nicht dient, um dir zu schaden. Das ist der Weg, auf dem du dich jetzt befindest. Waere es nicht so, waerest du nicht hier und haettest nicht die vielen, belastenden Aengste. Sie sind nicht "einfach so" da, sondern wichtiger Teil deines Weges und werden dich, so absurd sich das jetzt anhoeren mag, zur inneren Freiheit fuehren. Liebe Gruesse (29029)
Ich hatte ja solche unumstößlichen Beiwese erhalten, die mir absolut 110% prozenzige Gewissheit geben , außerdem redet mein Guide ja sogar noch verbal mit mir. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, welche Last da weggenommen wird. Dafür hatte ich dann eben was anderes Negatives, wie ihr ja lesen konntet, vermutlich als negativer Plan-Ausgleich. ;) Wenn Beweise auch über weitere Personen laufen, dann braucht man sich auhc nicht mehr darüber Gedanken machen, dass sie halluziniert wurden. Dieser eine Beweis mit der Uhr ist ja schon was sehr gutes für die betroffene Person. Sorsha, Ich glaube die Sache mit dem toten Tier, war absichtlich so gelöst worden, dsas es nicht der Oberknallerbeweis ist, sondern nur ein Hinweis darauf, dass so ein Thema Vorahnung tatsächlich existiert, wie bei deiner Mutter. So kannst du dir besser vorstellen, wie sich das anfühlt. Beim Thema Demenz kann ich noch sagen, dass die Guides auch das Bewusstsein live manipulieren können. Als Beispiel hat mein Guide manchmal extra , zu ganz bestimmten Zeiten so eine Fähigkeit drauf, die mir bestimmte Ideen, die ich vor einigen Sekunden hatte, plötzlich nicht mehr weiß. Und dann schickt sie mir die Erinnerung an diese Erinerungen nach 5 Minuten Wutausbruch (ist natürlich unangenehm) wieder zurück. Das hab ich jetzt schon mehrfach erlebt, ist also kein Zufall. Man fühlt sich wie eine Marionette. Und so muss man sich das wahrscheinlich dann auch vorstellen ,absichtlich brüchige erinnerungen. Lichte Momente, wo der Guide ein bisschen was positives bringt. Aber quasi die Erinnerung aktiv verwaltet, so dass es wohl noch so halbwegs okay is, das zu erleben. Ein anderes Beispiel, eine Freundin von mir hatte das mega fotografische Gedächtnis, da hat sie nun einen Plan, dass sie viele Situationen plötzlich (!) komplett vergisst, die sie mal haaargenau wusste. Manchmal kam dann auch wieder eine Erinnerung zurück. Also ähnlich wie bei mir. Wenn man das planmäßig sieht... Das Potential ist daher riesig -> Fotografisches Gedächtnis, was sicherlich auch wieder zu viel des Guten ist und sie meint man kann sich wirklich an jede Sekunde erinnern. und bei den Erinnerungsverlusten, ist es meiner Meinung nach wirklich hilfreich an diese Simulation zu denken, dann wirkt es hoffentlich nicht ganz so grausam.
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