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www.jenseits-de.comZunahme der chronischen Zivilisationskrankheiten[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
mich interessiert, in welche Richtung die weltweite Bewusstseinsanhebung in Bezug auf die chronischen Krankheiten Krebs, Herz-Kreislauf und Alzheimer gehen soll. Warum nehmen diese speziellen Erlebniswünsche bei erdinkarnierten Seelen so zu? Das heißt, die Zunahmen sind im Verhältnis größer, als dass der persönliche Einzelplan der Seele eine Heilung vorsieht. Sollen diese Krankheitszunahmen ein Weckruf an die Medizin sein, ganz andere Denkansätze und Ideen bezüglich Krankheitserforschung zu denken, zu erfinden und auch zuzulassen? Oder sollen es Weckrufe an die betroffenen und auch nicht betroffenen Menschen selbst sein, sich mit dem Thema Selbstheilung zu befassen? Andererseits muss es bei diesen Ausmaßen wohl spezielle gesamtirdische psychische Ursachen geben, warum gerade diese chronischen Krankheiten auf der Erde so zunehmen. Krankheiten, die die Medizin auf der Erde aktuell nur lindern oder mit entsprechenden Maßnahmen ggf. lebenslang einigermaßen in Schach halten, aber nicht wirklich heilen kann. Der gesamte Überplan dies also zur Zeit nicht vorsieht.? Gibt es hierzu spezielle Aussagen von den jenseitigen Lehrern? Liebe Grüße, Merula
(28973)
es gibt speziell zu manchen Krankheiten Aussagen von den Guides, siehe Band 2 und Band 3 unserer Buchreihe, in denen du die entsprechenden Reading-Protokolle findest. Das hier alles aufzulisten, würde den Rahmen eines Posts sprengen. Du kannst auch die Suchfunktion hier im Forum verwenden, denn zu bestimmten Krankheiten (z.B. Demenz) gab es auch schon Posts, wenn ich mich recht erinnere. Die Medizin wird sich mittelfristig dahingehend weiter entwickeln, dass alternative natürliche Heilmethoden wieder vermehrt angewendet werden. Das funktioniert auch bei Krebs und Autoimmunerkrankungen. Aber auch das ist ja Teil der Massenillusion und der innewohnenden Glaubenssysteme. Krankheiten dienen dem Erleben, es wird sie wohl noch eine Weile geben. Aber "Volkskrankheiten", wie Diabetes und andere, müssten sogar rein irdisch nicht so verbreitet sein, würden wir uns beispielsweise gesünder ernähren. Alles hängt voneinander ab und ist miteinander verzahnt. Ohne Krankheit keine Ärzte, keine Forschung, kein entsprechendes Erleben. Die Guides sagten in einem Diktat "Die Schlachtfelder eurer Zeit werden sich in den Krankenhäusern befinden" (siehe Band 3). Alles Liebe, Horst (28974)
danke für deine weiterführenden Hinweise. Verstehe ich es dann richtig, dass zum Beispiel bei der Seuche "Pest" im Mittelalter Millionen von Seelen alle genau diesen Krankheitserlebniswunsch (als Opfer-Inkarnationen) geplant hatten, damit als Folge davon die allgemeinen hygienischen Verhältnisse für weitere Erdinkarnationen verbessert werden? Dass es also vom Überplan ein Weckruf sein sollte, die Wasserversorgung und Kanalisation für Millionen von erdinkarnierten Seelen zu verbessern? Könnte man also sagen, dass es bei den Inkarnationen im Mittelalter zunächst darum ging, die allgemeinen ÄUßEREN Lebensgrundlagen für die erdinkarnierten Seelen zu verbessern? Und es bei den heutigen "Seuchen" wie Krebs, Herz-Kreislauf und Alzheimer als Weckruf des Überplanes nun darum geht, die INNEREN Lebensgrundlagen (das Bewusstsein/das Geistige) durch diese "Zivilisationskrankheiten" zu verbessern? Dass heißt, die Seelen wählen ihren Krankheitserlebniswunsch nicht nur für sich und ihre Angehörigen, sondern auch im Dienste des Überplanes, der in Richtung Forschung und Selbstheilung sowie generell mehr ins Feingeistige gehen soll? Liebe Grüße, Merula (28980)
> Dass heißt, die Seelen wählen ihren Krankheitserlebniswunsch nicht nur für sich und ihre Angehörigen, sondern auch im Dienste des Überplanes... das ist korrekt. Sie waehlen, was SIE erleben wollen, was ihren Angehoerigen, Bekannten, Freunden und "Feinden" in deren Entwicklung dient, und passen alles in den Ueberplan der Erde ein. > dass zum Beispiel bei der Seuche "Pest" im Mittelalter Millionen von Seelen... > Könnte man also sagen, dass es bei den Inkarnationen im Mittelalter zunächst darum ging... Das waren sicher einige Gruende, aber es ist meist schwer zu sehen, was alles durch ein bestimmtes Ereignis erreicht werden soll. Als Seelen sind wir ja alle miteinander vernetzt und ein "Zug" am Netz bewegt sehr viele Maschen. Und da wir unsere Inkarnationsplaene nicht kennen und auch die unserer Mitmenschen nicht, ist es fuer uns unmoeglich, alle Auswirkungen eines bestimmten Ereignisses auf viele bzw. alle anderen zu erkennen, sowohl zum gegenwaertigen Zeitpunkt als auch in der Zukunft. Denk mal daran, welche Kindheitserlebnisse dich gepraegt haben, wieviele Menschen vom Suizid/Unfall eines Mitmenschen beeinflusst werden, oder wie jetzt vom Coronavirus. So z.B. haben alle Appelle zum Umweltschutz nicht das bewirkt, was die Angst vor dem Virus erreicht hat. Ueber Tokyo ist die Luft sauber, in Venedig das Wasser in der Lagune und auf deutschen Autobahnen kommt man wieder vorwaerts. Jede Krankheit bringt auch die Wissenschaft weiter und beeinflusst damit den Kurs der Menschheit. Alles Liebe, Peter
(28981)
danke auch für deine Antwort. > Ueber Tokyo ist die Luft sauber, in Venedig das Wasser in der Lagune und auf deutschen Autobahnen kommt man wieder vorwaerts. Das sehe ich auch so. > Sie waehlen, was SIE erleben wollen, was ihren Angehoerigen, Bekannten, Freunden und "Feinden" in deren Entwicklung dient, und passen alles in den Ueberplan der Erde ein. Vielleicht noch eine vorerst letzte Frage dazu: Kann man also sagen, dass alle Seelen bezüglich ihrer Erlebniswünsche immer in allererster Linie für sich selbst und ihr näheres Umfeld inkarnieren - und erst in zweiter Linie für den Überplan der Erde? Dass also das Verhältnis in etwa so wäre: 90% für eigene Erlebniswünsche (sowie die des näheren Umfeldes) und 10% für den Überplan der Erde? Oder kann das Verhältnis auch ganz anders aussehen - je nachdem, an welchen Massenereignissen (ob z. B. Seuchen, Kriege, Katastrophen) eine Seele sich bereit erklärt hat, für den Überplan der Erde teilzunehmen? Liebe Grüße, Merula (28982)
die Einzelplaene der Seelen harmonieren mit dem Ueberplan. Es gibt hier also keine Prozente in dem Sinne, sondern nur ein grosses gemeinsames Konzert. Alle haben sich dazu entschlossen, daran teilzunehmen, und alle profitieren davon. Und wenn wir es mit einem Orchester vergleichen, in dem jeder seine Melodie spielt (eigener Plan) und alle Instrumente zusammen eine Gesamtmelodie ergeben (Ueberplan), wird es vielleicht deutlicher. Alles harmoniert perfekt und man kann nicht sagen, dass der Musiker z.B. 90% fuers Orchester spielt und 10% fuer sich, weil alles eins ist. Genauso ist es in der Schoepfung: Wir alle sind eins, und dieses Eine hat beschlossen, sich als alles zu erleben. Daher ist alles immer in Harmonie und selbst der Inkarnationswunsch der Seele ist Teil des grossen Konzertes. Nicht ein Impuls im Ganzen tanzt je aus der Reihe, und nur aus naechster Naehe betrachtet (also mit starker Fokussierung auf einen Punkt) koennte man meinen, ein Individuum entscheide etwas "im Alleingang" oder muesse etwas zurueckstecken, auf etwas verzichten usw. Liebe Gruesse (28983)
> Kann man also sagen, dass alle Seelen bezüglich ihrer Erlebniswünsche immer in allererster Linie für sich selbst und ihr näheres Umfeld inkarnieren - und erst in zweiter Linie für den Überplan der Erde? das kann man nicht pauschal sagen. Alle Inkarnationen sind individuell, und doch beinhalten sie alle drei Faktoren: fuer sich selbst, fuer andere, fuer den Ueberplan. Es gibt ja Opferinkarnationen, hauptsaechlich bei Tieren. Obwohl diese ueberwiegend fuer andere inkarnieren, naemlich um die Nahrungskette aufrecht zu erhalten, profitiert doch jede Tierseele individuell davon. Hoehere Kopien inkarnieren meist, um etwas zu bewegen, positiv oder negativ, z.B. Jesus, Adolf Hitler oder Mohamed Atta, und doch profitieren auch sie selbst von den Erfahrungen ihrer Inkarnation, auch wenn sie den Ueberplan am meisten beeinflussen. Im Prinzip profitieren alle Seelen von ihren Inkarnationen, selbst Totgeburten. Sie erleben zwar nur ihre Zeit im Uterus, und obwohl man glauben koennte, sie waeren nur fuer ihre Eltern inkarniert, haben ihre Inkarnationen dennoch einen sehr weitreichenden Einfluss. Es ist also unmoeglich, einen pauschalen Prozentsatz anzugeben, da wir die Auswirkungen der einzelnen Inkarnationen gar nicht ueberschauen koennen. Alles Liebe, Peter
(28984)
vielen Dank für deinen bildhaften Orchester-Vergleich. Das kann ich mir gut vorstellen und macht so auch Sinn. Liebe Grüße, Merula (28985)
vielen Dank noch einmal für deine verschiedenen Beispiele zu meiner Prozent-Frage. Habe verstanden - dankeschön. Liebe Grüße, Merula |
