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(28912)
ja, da hast du Recht. Wir erkranken nach Plan, wir sterben nach Plan. Die aktuelle Krise dient dazu, das Bewusstseinswachstum der Menschheit zu fördern. Bis sie soweit ist zu begreifen, dass es keinen Grund zur Angst und Panik in solch einer Situation gibt, wird noch viel Zeit vergehen. Bei den Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus geht es darum, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Dieses wäre mit zu vielen Infizierten zur gleichen Zeit überfordert und könnte sie nicht adäquat versorgen. Auch an der Grippe sterben jährlich viele Menschen, ohne dass eine Ausgangssperre verhängt wird. Allerdings sind gegen die Grippe auch mehr Menschen immun und es erkranken nicht so viele gleichzeitig, wie es bei dem Coronavirus wäre, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen würden. Indem wir uns an die Maßnahmen halten, unterstützen wir demnnach die Gemeinschaft. Das kann unser Gemeinschaftsgefühl stärken, was ein Schritt hin zu einem besseren Miteinander wäre. Liebe Grüße Shawna (28913)
wir alle müssen irgendwann sterben! Wie,unter welchen Umständen ist planbedingt. Es gab,gibt und wird immer Krankheiten geben,an denen Menschen sterben können. Ja,Corona macht mehr Angst,weil die ganze Welt betroffen ist und mehr oder weniger an einem Strang zieht,bezüglich der Massnahmen. Ein Krebskranker hier und da,oder Menschen mit anderen Erkrankungen...alles schon gehört...aber es fühlte sich nie so nah an,wie Corona. Egal,um welche Erkrankung es sich handelt. Reagieren im menschlichen Sinn,mit allem Für und Wider,ist immer sinnvoll. Wir "sind"Menschen und können nur nach menschlichem Ermessen handeln. Und genau so wie wir handeln,ist es gewollt und vorgesehen. Wir haben uns ausgesucht etwas zu erleben. Was das genau ist,wissen wir nicht. Sonst wäre es manipulierbar und kein echtes Erleben mehr. Gehe so mit der Situation um,wie es dir dein Inneres vorgibt,dann bist du für "dich" auf dem richtigen Weg. Für andere kann das falsch sein. Ich persönlich denke,wenn man die vorgegebenen Regeln einhält,ist man auf der sicheren Seite. Langfristig denke ich,Corona wird sogar Gutes bewirken,ein Umdenken hier und da,Umstrukturierungen usw. Aber das ist Zukunft und Spekulation. Du kannst nur als Mensch fungieren. Ich,als Mensch informiere mich,schalte mein Gehirn ein und entscheide mich für ein entsprechendes Verhalten. Mehr kannst du auch nicht tun. LG Monika
(28916)
Lieben Gruss Begin (28951)
du sagtest: >Ich persönlich denke,wenn man die vorgegebenen Regeln einhält,ist man auf der sicheren Seite. Auf der 'sicheren Seite' möchte man nur sein, wenn man unsicher ist, also Angst hat. Laut Ressortlehre ist zur Erreichung des nächsten Bewusstseins-Levels das Ablegen von Glaubenssätzen basierend auf Ängsten erforderlich. Die vorgegebenen Regeln basieren doch aber alle auf Angst. Auf denselben Zug aufzuspringen durch Einhaltung dieser Regeln, macht demnach nicht viel Sinn, finde ich. Wenn wir uns mal selbst im Alltag beobachten und notieren würden, wieviele angstbasierte Entscheidungen wir täglich treffen, hätten wir am Abend eine lange Liste. Wir Jenseitskundigen dürften nicht mit z.B. Mundschutz umherlaufen, im Vertauen darauf, dass wir nur an Covid-19 erkranken, wenn wir laut Plan erkranken sollen. Wir könnten noch so viele Regeln befolgen; wenn wir erkanken sollen, wird es so sein. Und wenn nicht, dann bleiben wir gesund. Ich trage keine Maske, weil ich nicht davon ausgehe, an dem Virus zu erkranken oder gar zu sterben. Sie zu tragen, um andere zu schützen, halte ich für nicht nötig. Ich werde niemanden schützen können - weder mich noch andere - (so sehr ich menschlich gesehen auch wollte), dessen Plan es ist, krank zu werden oder zu sterben. Für mich steht eben hinter allem der Plan. Meiner und der aller anderen. Egal, was ich tue oder nicht tue, es kommt so, wie es kommen soll. Darauf vertraue ich inzwischen, und das hat auch echt lange gedauert, bis ich an diesen Punkt kam. Mittlerweile beobachte ich mich und die Intention meiner Handlungen. Handele ich aus Angst oder Liebe? Diese beiden sind mein Fahrplan und es funktioniert bisher ganz gut. Liebe Grüße, Sandra (28955)
…...Ich trage keine Maske, weil ich nicht davon ausgehe, an dem Virus zu erkranken oder gar zu sterben. Sie zu tragen, um andere zu schützen, halte ich für nicht nötig..... Ich komme aus dem medizinischen Bereich und muss Dir leider sagen, dass Du hier komplett falsch liegst, eine Maske zu tragen SCHÜTZT ANDERE, das ist Bestandteil unserer gegenwärtigen Realität und sie nicht zu tragen halte ich für egoistisch und sendet falsche Signale …. Auf den Plan kannst Du auch vertrauen, aber woher weißt Du als reduziertes Bewusstsein was Plan ist? Liebe Grüße Anna
(28956)
ich respektiere deine Meinung. Bestandteil 'meiner' Realität ist, dass ich ein Teils des Teils bin, der anfangs ALLES war (ATI als Gesamtheit). Ich bin, wie wir alle, ein multidimensionaler Teilaspekt, temporär inkarniert in einen materiellen Körper in einer Zeit, in der es darum geht, unser Bewusstsein zu erhöhen durch Aufarbeitung von Glaubenssätzen und Loslassen von Ängsten. Loslassen. Nicht neue Ängste erschaffen. Einen Mundschutz zu tragen ist eine angstbasierte Handlung, die ich nicht tun werde, weil ich keine Angst habe, am Virus zu erkranken oder andere damit anzustecken. Ich kann mich da nur wiederholen, ich vertraue auf meinen Plan, auch wenn ich ihn nicht kenne. Die, die krank werden sollen (einschließlich mir selbst), werden krank werden, egal was ich tue oder nicht tue. Für mich gehört das Tragen von Mundschutz und all die anderen Regeln, basierend auf Angst, zur Illusion des ganzen Schauspiels. Es geht doch darum, zu erkennen, dass wir alle Eins sind und im Grunde keine Angst zu haben brauchen, weil nur das geschehen wird, was geplant ist. Die Massenillusion zeigt derzeit überall nur Trennung, Abstand, Gefahr..., dabei lehrt die Ressortlehre, dass wir uns vor nichts zu fürchten brauchen, weil wir geführt werden und jederzeit beschützt sind. Und genau das ist meine eigene Erfahrung. Wir bekommen jederzeit das, was wir brauchen für unsere jeweilige Situation, werden beschützt, bekommen direkte Hilfen, Zeichen, Hinweise und werden auch mal direkt ins Chaos gesteuert, weil wir was lernen sollen. Wie oft hat Caro mir gesagt, ich brauche im Grunde nichts zu tun. Genau das mache ich jetzt. Ich tue nichts, sondern übergebe die Kontrolle, die ich eh nicht habe, an meine Guides und mein Higher Self und in letzter Instanz an ATI. Das mag für dich egoistisch klingen, was ok ist. Für mich ist es ein weiterer Schritt zu einem angstfreien Leben, völlig im Vertrauen darauf, dass alles richtig ist, wie es ist. Liebe Grüße, Sandra (28957)
ihr habt beide Recht, die eine aus rein irdischer Sicht, die andere aus rein jenseitiger Sicht. Die erste Sichtweise ist die Sicht, wenn man im irdischen Leben steht, die andere ist die Sicht von "oben". Das Problem jedoch ist, dass wir mit unserem Jenseitswissen in der Massenillusion leben, also im Irdischen bereits jenseitig denken. Das fuehrt zu Konflikten und noch unbeantworteten Fragen. Ich weiss, dass mir nichts Schlimmes passieren kann, wenn mir nichts Schlimmes passieren soll. Umgekehrt weiss ich auch, dass ich nichts Negatives verhindern kann, wenn es geschehen soll. Aber wie laesst sich das im Alltag vereinen? Ich z.B. fahre auf der Strasse rechts und nicht links. Ich weiss, dass selbst wenn ich links fahren wuerde, koennte mir nichts passieren, WENN nichts passieren soll. Wie waere das dann wohl? Vermutlich wuerde der Gegenverkehr bremsen, hupen und mir den Vogel zeigen, und die Polizei wuerde mir einen Strafzettel geben. Ich fahre also rechts, gemaess irdischen Gesetzen, weil mir mein Gefuehl sagt, dass ich rechts fahren soll. Auf diese Weise ecke ich mit niemandem an, bekomme keinen Strafzettel und die Guides muessen mich auch nicht staendig beschuetzen. Aehnlich ist es doch auch mit den derzeitigen Vorschriften bzgl. Mundschutz. Ich weiss, dass ich niemanden anstecken kann, wenn es nicht sein SOLL, und ich weiss auch, dass mich keiner anstecken kann, wenn es nicht sein soll. Aber wenn ich einen Mundschutz trage, so fuehlen sich die anderen sicherer und wohler, und ich werde nicht boes angeschaut, belehrt oder gar aus dem Laden verwiesen. Auch brauche ich den jenseitigen Laien nicht zu erklaeren, dass sie in einer Illusion leben, was sie sowieso nicht glauben wuerden. Viel eher haetten sie Bedenken bzgl. meiner geistigen Gesundheit. Der Volksmund sagt: "Der Gescheitere gibt nach", und das ist wohl in diesen Faellen die richtige Verhaltensweise, auch wenn man es besser weiss. :) Alles Liebe, Peter
(28958)
Es ist immer die Perspektive aus der man blickt und wir alle sind eingebettet in die Massenillusion und so an ihr in unserem Verhalten "gebunden" auch mit jenseitigem Wissen ... Wenn man fast täglich sieht, wie die Pfleger und Ärzte in den Krankenhäusern sich abmühen und um "ihre" Patienten kämpfen, ist es nur "solidarisch" sie zu unterstützen, in dem man eine Maske trägt. Aber das ist auch eine Sichtweise. Alles Liebe Anna
(28959)
mir ging es hauptsächlich darum, nochmal daran zu erinnern, dass wir - gemäß der Polarität - aus den zwei einzigen Emotionen heraus handeln, die es gibt: Angst und ihr Gegenteil, die Liebe. Das Alpha und das Omega. Diese beiden sind ja unsere Motivatoren für all unser Handeln. Alle anderen existierenden Emotionen bauen nur darauf auf. Möchte man auf der sicheren Seite sein, indem man sich an Regeln hält, aus welcher Intention heraus handelt man dann? Das wollte ich ansprechen in meinem Beitrag an Monika. Um beim Beispiel Mundschutz zu bleiben, hat jeder seine eigenen Gründe, warum er ihn trägt. Möchte man andere dadurch schützen, könnte man meinen, man handele aus Liebe. So, wie ich die Polarität verstanden habe, ist es immer der Gedanke hinter dem Gedanken, wie in NDWs 'Gespräche mit Gott' erklärt wurde. Es ist der stiftende Gedanke, der unser Handeln antreibt. Jemanden schützen zu wollen, basiert meiner Meinung nach auch auf Angst mangels Vertrauen, dass doch für diese Person gemäß Plan gesorgt wird durch ihre Guides und ihre Vollseele. Ebenso bezieht sich das auf die Sicht, dass der Klügere nachgeben sollte/müsste/könnte. Warum? Aus Angst, nicht als klug dazustehen? Nicht anzuecken? Konflikten aus dem Weg zu gehen? Seine Ruhe zu haben? Ist doch eine irdische Bewertung innerhalb der Polarität. Das ist mittlerweile, wie ich die Dinge sehe und wenn ich bewerte, dann aus diesem Blickwinkel: Was ist die Intention, warum ein Mensch so handelt, wie er handelt? Angst oder Liebe? Sinn der Ressortlehre ist es, Bewusstsein zu erhöhen. Bewusstsein erhöht sich jedoch nicht, wenn man aus Angst handelt und in dieser niedrigen Schwingung bleibt. Wie können wir die nächste Stufe erreichen, wenn wir weiterhin aus Angst handeln? Das ist die Frage, die ich mir stelle, wenn ich Menschen mit Mundschutz und Handschuhen sehe. Demnach versuche ich für mich, so wenig neue Ängste zu entwickeln wie möglich und die, die ich noch habe, abzulegen, weil nicht mehr nötig. Natürlich sind wir hier, um das Theater mitzuspielen mit allem, was dazu gehört. Dennoch wird gerade hier im Ressort wiederholt, dass es darum geht, seine Ängste abzulegen, sich zu bilden und Vertrauen zu haben. Vertrauen entsteht nur von Innen heraus und wir sollen auf unser Gefühl achten, denn das ist die Sprache der Seele. Perspektiven sind stets subjektiv, je nach Filter, Erfahrungen und Bewusstseinslevel. Im Alltag sehe ich die Dinge tatsächlich schon extrem aus jenseitiger Sicht. Vieles, womit sich andere befassen oder sich Sorgen machen, interessiert mich nicht mehr. Das heisst nicht, dass ich kein Mitgefühl habe. Ihr wisst bestimmt, wie ich es meine. Das Wissen um die Schöpfung hebt einen aus der Illusion heraus. Nach zwanzig Jahren Beschäftigung mit dem Thema, kann ich nicht mehr anders denken und möchte es auch nicht. Once you have seen you cannot unsee. Wir wollen, was wir wollen sollen und tun das, was mit unserem inneren Kern resoniert. Richtig und falsch gibt es ja im Grunde nicht. Liebe Grüße, Sandra (28963)
Ernsthafte Frage, weil es mich beschäftigt. Warum soll ich die anderen, Nicht-Jenseitskundigen, die aus Angst einen Mundschutz tragen, in ihrer Angst unterstützen? Du schriebst in deinen Artikeln, dass Angst als Mittel zum Zweck verwendet wird und es wichtig ist für jeden von uns, unsere Ängste zu konfrontieren und aufzulösen. Warum soll ich ihnen dann helfen in ihrer Komfortzone zu bleiben? Ich hatte es so verstanden, dass wir, die schon jenseitig gebildeter sind als der Laie, es quasi vormachen, angstfrei zu leben. Wo habe ich denn jetzt einen Knoten im Kopf? Irgendwie stellst du das, was du seit 20 Jahren hier lehrst, völlig auf den Kopf; zumindest für mich im Moment. Gerade habe ich nochmal nachgelesen. Caro sagte in einer eMail an mich, je eher ich aufhöre, meinen Ängsten zu glauben, desto eher werde ich alles loslassen können. In Bezug auf den Virus und viele andere Lebensbereiche habe ich das schon erfolgreich gemacht. Dasselbe Verfahren gilt doch aber auch für die anderen, die noch Angst haben. Ich würde ihre Angst doch nur bestätigen, wenn ich einen Mundschutz trage. Deswegen fühlt es sich für mich absolut falsch an, bei dem Spektakel mitzumachen. Liebe Grüße, Sandra (28964)
wenn du ohne Mundschutz herumlaeufst, wird niemand denken: "WOW, die ist aber schon sehr bewusst!". Auch brauchst du nicht aktiv bei der Aengstigung der Massen mitzuhelfen, darum kuemmern sich schon das Consul und die Guides. Und die Angst der Menschen wird auch nicht kleiner, wenn du MIT Mundschutz herumlaeufst. Versuch zu entspannen und etwas lockerer zu werden! Es kommt, wie es kommen soll, auch ohne deine Hilfe. Du faehrst ja auch nicht links - warum eigentlich nicht? - um dein Jenseitswissen den anderen Autofahrern aufzudraengen. :) Alles Liebe, Peter
(28965)
mich hatte deine Aussage durcheinander gebracht, die Menschen würden sich wohler und sicherer fühlen. Darum gehts bei dem Wandel aber nicht mehr. Lieb zureden und den Kopf tätscheln reicht eben nicht, um Bewusstsein zu erweitern. Deine Aussage widerspricht sich total zu dem, was du und Caro sonst so sagten und was auch in Gespräche mit Gott vermittelt wurde, dass das Wissen durchaus weiter gegeben werden soll. Deswegen hattest du ja auch unter anderem dieses Ressort gegründet, weil du das, was du gelernt hast, weitergeben wolltest/solltest. Auf dem Marktplatz stehe ich nicht und verbreite die Message, aber ich muss auch nicht auf jeder Panikwelle innerhalb der Illusion mitreiten. Das, was du lehrtest, habe ich verinnerlicht und lebe es nun im Alltag. Schade, dass du es als Aufdrängen ansiehst. So sind die Perspektiven eben unterschiedlich. Natürlich steuern Guides und Consul das Geschehen, aber ich habe auch Guides, die mich hierher gelenkt und mir meine Meinung, Überlegungen und Fragen in den Kopf gesetzt haben. Sicher nicht nur für mich, da die Medaille immer zwei Seiten hat. Alles Liebe, Sandra (28966)
ich denke, ihr redet ein bisschen aneinander vorbei. Ich verstehe, dass du die Dinge so siehst, wie du sie siehst, aber es ist nun einmal so, dass es sehr viele unterschiedliche Perspektiven gibt und man nicht zwangslaeufig sagen kann, dass eine davon jetzt "bewusster" oder "richtiger" waere. Letztendlich leben wir alle in einer Illusion, egal jetzt, wie genau sie sich fuer uns darstellt. Wir wissen etwas mehr als die Menschen ohne Jenseitswissen, aber auch wir haben Grenzen, innerhalb derer wir uns bewegen. Der Unterschied ist lediglich, dass wir uns vieler dieser Grenzen bewusst sind. So wissen wir, dass wir "eigentlich" nicht auf der Strasse rechts fahren braeuchten, tun es aber trotzdem, weil es einfacher ist. Und genauso ist es einfacher, sich eine Maske aufzusetzen, wenn man sich danach fuehlt, oder es bleiben zu lassen, wenn man sich nicht danach fuehlt. Ich beispielsweise trage keine Maske, weil ich mich mit Maske unwohl fuehlen wuerde. Ich habe aber immer eine dabei, fuer den Fall, dass sich andere in meiner Naehe unwohl fuehlen koennten, und weil ich anderen in dem Fall dann entgegenkommen moechte. Das ist eine persoenliche Entscheidung, so wie du auch deine persoenliche Entscheidung getroffen hast. Und nur darum geht es. Was auch immer wir tun hat eigentlich ueberhaupt nichts mit Bewusstseinshoehe zu tun, sondern mit Gefuehl. Hat einer Angst vor Ansteckung, wird er sich vermutlich eine Maske aufsetzen. Hat jemand weniger Angst, dann setzt er sich vielleicht trotzdem eine auf, weil sich andere Menschen so in seiner Naehe wohler fuehlen, und er anderen einen Gefallen tun moechte. Und ein dritter setzt sich vielleicht keine Maske auf, weil er glaubt, dass er nicht zur Risikogruppe gehoert oder ohnehin keinen Einfluss nehmen kann. Und auch das ist in Ordnung. Aber alles ist immer Teil des Spiels. Das heisst, der, der eine Maske traegt (aus welchen Gruenden auch immer), und der, der keine Maske traegt (aus welchen Gruenden auch immer), tragen deshalb eine/keine, weil es so sein soll. Auch deine Gedanken zu diesem Thema und deine Handlungen sind Teil des Spiels. Es gibt also eigentlich ueberhaupt keinen Grund, sich aufzuregen, sondern alles ist ganz richtig so und in Ordnung. Du brauchst nichts zu steuern und den BW-Sprung nicht voranzutreiben, und du kannst weder etwas beschleunigen noch blockieren. Alles, worum es in deinem Leben geht, ist dein eigenes Wachstum, und der Umstand, dass du der Pandemie jetzt mit Vertrauen und nicht mit Angst begegnest, ist alles, was du brauchst, um zu wissen, dass du "auf dem richtigen Weg bist". Aber so sind es auch Menschen, die sich entscheiden, Masken zu tragen, Menschen, die Angst haben und auf ihre Angst hoeren - alles gehoert zur Entwicklung, und jeder geht seinen Weg so, wie es richtig ist. Es gibt keinen einzigen richtigen Weg, keine einzige "richtige Perspektive", sondern wie ich oben schrieb, sind wir alle Teil des Prozesses, und jeder spielt seine Rolle ganz perfekt. ;-) Liebe Gruesse (28967)
dankesehr, dass du auch etwas dazu gesagt hast. Dass es die richtige oder falsche Perspektive nicht gibt, sagte ich ja auch schon bereits und, dass alles nur Illusion ist, ein Spiel, dessen bin ich mir doch bewusst. Gerade deshalb entschied ich mich, nicht in das weltweite Gejammer einzusteigen, sondern vom Rand aus die Dinge zu betrachten, auch wenn ich selbst noch Teil des Spiels bin. Klar muss ich mich ebenfalls an Gesetze und Regeln halten, anders könnte ich mein Leben sonst kaum leben innerhalb der Illusion. Aber an den Punkten, wo mir noch die Freiheit zugestanden wird, selbst zu entscheiden, was ich tun möchte, da tue ich das ganz konsequent, eben gemäß meines Plans wie ich die Dinge sehen soll und, ob es sich in meinem Inneren 'stimmig anfühlt'. Inzwischen schaue ich auf mein Leben, meine Handlungen und die der anderen aus der Sicht von Angst und Liebe, was also die Intention ist. Das war der ursprüngliche Grund meiner Beiträge und ich bin, bezogen auf die Pandemie auch entspannt, ruhig und im Vertrauen, dass alles richtig ist, wie es ist. Direkt steuern möchte ich nichts, schließlich gehe ich nicht zu jedem Maskenträger hin, um ihm zu sagen, dass es Blödsinn sei, eine Maske zu tragen, weil eh alles nur ein Spiel ist. Das mache ich ja gar nicht. Wie gesagt, fühlt es sich für mich aber auch nicht stimmig an, mitzujammern und nun so tun, als ob ich auch Angst hätte, wenn es doch nicht so ist. Ich bin positiv eingestellt und habe, nach vielen Jahren, in denen ich wirklich sehr viele Ängste hatte - wie du ja weist - jetzt keine Angst. Und das, obwohl ich mit einem schwachen Immunsystem sogar zur Risikogruppe gehöre. Es fühlt sich gut an, keine Angst zu haben und ich nahm an, dass es nicht schaden kann, dieses nach aussen hin zu zeigen, indem ich keine Maske trage. Kürzlich wurde ich von Nachbarn gefragt, ob ich denn keine Angst hätte vor Corona, was ich lächelnd und positiv eingestellt verneinte, weil ich es wirklich so fühle. Mein Jenseitswissen habe ich denen deshalb aber nicht gleich aufgedrängt. Trotzdem denke ich, dass ein positiver Umgang mit der Thematik nie schaden kann und wer weis, vielleicht bringt das den einen oder anderen zum Nachdenken. Wenn ja, dann ist gut und wenn nicht, dann ist das auch gut. Ich bin in der Hinsicht nicht so negativ eingestellt wie Peter, der von vorne herein ausschließt, dass man durch seinen eigenen Umgang mit den Dingen nichts in anderen Menschen auslösen wird. Man weis es doch nicht. Was immer auch passiert, es ist ok. Ich persönlich möchte mich jedoch nicht von Negativität anstecken lassen. Die hatte ich Jahre lang oft genug selbst manifestiert. Ebenso fühlt es sich für mich nicht stimmig an, anderen einen Gefallen tun zu müssen, da es in meinen Augen ja einen Sinn hat, dass sie derzeit Angst haben sollen. Wie du sagst, hat diese (meine) Sichtweise genauso ihre Berechtigung und ihren Sinn. Ich soll jetzt so denken. Wenn andere negativ darüber urteilen, liegt der Ball in deren Garten, nicht in meinem. Und egal, wo er liegt, alles ist in Ordnung. Nichts anderes wollte ich mit meinen Beiträgen sagen. Das, was bei euch den Anschein machte, ich würde mich aufregen, ist das - zur Ressortlehre und zu euren bisher gemachten Aussagen - widersprüchliche Statement, ihr würdet Masken sogar tragen, damit sich die anderen 'besser fühlen' können, worum es im Prinzip nicht geht bei dem derzeit inszenierten Akt. Die Menschen sollen sich nicht mehr wohlfühlen in der künstlich aufrechterhaltenen Komfortzone. Sich nicht mit unseren Ängsten auseinandersetzen zu wollen, haben wir alle jahrelang genug vermieden. Darum gehts doch jetzt. Natürlich kann ich nichts forcieren und mache das nicht aktiv, weil alles sowieso seinen geregelten Gang geht, planmäßig. Ihnen entgegenkommen zu müssen/wollen/sollen, fühlt sich für MICH jedoch absolut nicht stimmig an. Das wollte ich eigentlich deutlich machen. Mich verwirrte das und Peter's Art, mit dem Vorschlaghammer zu antworten, ist für mich als Empath oft etwas heftig. Gerade, weil ich diese Lehre so verinnerlicht habe und ich mich nach meinem Weckruf 1999 jahrelang an Peter und dir basierend auf Sara's Model der Schöpfung orientiert habe, war ich enttäuscht, das zu lesen. Ihr habt Orientierung gegeben, die ich vor meinem Weckruf nicht hatte. Somit habt ihr einen sehr wichtigen Anteil daran, wer ich heute bin. Ihr seid meine Lehrer, meine Guru's, sozusagen, auf die gehört habe, so wie andere auf andere Guru's hören. Das nur mal dazu, welchen Einfluss ihr habt. Ich nehme diese Lehre schon recht ernst, auch wenn alles nur ein Spiel ist. Sie ist die für mich logischste Erklärung unseres Seins und ich habe, wie viele andere hier sicherlich auch, hart an mir und meinen Ängsten gearbeitet. Da bringen mich widersprüchliche Aussagen halt durcheinander. Besser kann ich nun nicht mehr ausdrücken, wie ich meine Beiträge meinte und wie ich die Dinge betrachte. Man sieht halt nur die Buchstaben auf dem Monitor. Danke nochmals für deine Worte, Caro. Liebe Grüße, Sandra (28968)
Ich kann das verstehen was du meinst. Ich finde auch das du recht hast, das fühlt sich sehr stimmig an. Du solltest dich nicht angegriffen fühlen. Du handelst richtig nach deinem inneren und das ist immer richtig. Aber auch die anderen haben Recht. Sie handeln ebenfalls nach ihrem jetzigen Inneren. Du kannst sehen, dass dieses Thema sehr aufwühlt und jeder noch mittendrin steckt, in seiner ganz individuellen Verarbeitung. Wir sind ja alle Menschen mit unseren verschiedenen Facetten bzw. Plan. Auch wirst du mit deiner positiven Energie, mit Sicherheit einige erreichen. Jetzt sei bitte nicht traurig, dass einige anders deinen Erwartungen was gesagt haben. Auch dieses hat wieder seinen Sinn und löst evt. was in dir aus, was du auch noch zu bearbeiten hast :) Ich finde es aufjedenfall beeindruckend wie du es geschafft hast, soviel an dir zu arbeiten! Liebe grüße Diana
(28969)
Ich muss ehrlich sagen, dass ich beim ersten lesen auch ähnlich wie du gefühlt habe. Aber beim zweiten lesen erkenne ich nichts mehr davon. Also ist Peter jetzt dein Spiegel und hat dir etwas gezeigt, nämlich das da etwas offen ist in dir ;) Man legt gern seine eigenen Emotionen in dem was Peter schreibt, wobei er bekannt dafür ist, die eigenen Emotionen zu spiegeln. Lese dir nochmals seine Antwort durch und schau was er sagen wollte. Dann fällt es dir wahrscheinlich auch auf :) Lg Diana (28970)
ich schließe mich Caro und Diana voll und ganz an. Ehrlich gesagt habe ich lachen müssen, als ich Peters Post las ... und das ist es doch, wir dürfen doch trotzdem lachen, auch wenn wir die Lehre ernst nehmen (auch "Gurus" haben Humor). Aber es ist so wie Diana schon schrieb, dieser Thread soll was in Dir bewirken und Du hast das alles für Dich geschrieben. Lass es nun einfach mal wirken und lies Dir alles, wie Dir schon Diana empfohlen hat nochmal durch. Vielleicht ist Loslassen für Dich nun primär das Thema. Loslassen vielleicht auch von Deinen "Gurus" (die gegenwärtig auch "nur" Teilseelen sind) um Dein Wissen, das Du schon immer in Dir trägst zu festigen. Und da brauchst Du auch keine Angst zu haben, Du wirst dieses Wissen nicht verlieren, wenn Du loslässt, im Gegenteil ..... Liebe Grüße Anna (28972)
niemand möchte dich hier angreifen und weder Peter noch Caro noch Anna haben dich falsch verstanden, da bin ich mir ganz sicher. Auch steht nichts in deren Posts, das der Ressortlehre nicht entsprechen oder gar widersprüchlich wäre. Wenn du Widersprüche siehst, so liegt das an deiner persönlichen Interpretation der Dinge. Umgekehrt sehe ich anhand deiner langen und vehementen "verteidigenden" Posts deinerseits, dass etwas in dir heftig getriggert wurde. Das ist doch nicht schlimm und jedes Ereignis, das uns aufrüttelt, zeigt uns doch nur, wo wir stehen und was es noch zu lösen gilt. Also: think positive :) Ich habe den Eindruck, und die Erfahrung in den vielen Jahren im Ressort zeigt das anhand unzähliger Post sehr deutlich, dass es oft nicht leicht ist, Theorie und Praxis zu vereinen. Während die Theorie ja erst einmal nur ein "abstraktes Modell" darstellt, das eine gewisse Orientierung und Basis liefert, ist die Praxis ja das gelebte Wissen, die "umgesetzte" Theorie. Und hier ist es so, dass die Guides uns das Wissen ja nicht nur "abstrakt" und als "Modell Sara" übermittelt haben, sondern auch in unzähligen, und am eigenen Körper erfahrenen praktischen Beispielen (einschließlich Entstehung von Krankheiten und deren Heilung). Alles hat lange gedauert, und wir alle sind ja immer weiter am lernen. Es ist da ganz normal, dass wir durch verschiedene Phasen durch gehen und das Wissen sich langsam setzen und vertiefen muss. Das geht auch nur, wenn wir die entsprechenden praktischen Erfahrungen machen. Es geht uns Seelen, wie du weißt, rein ums Erleben und dafür brauchen wir nun mal das Lichtsystem mit unserer irdische Erde, in der Emotionen erlebt werden können. Und es geht uns auch in Zukunft, und nach dem BW-Sprung darum, Emotionen erleben zu können, nur eben in einer erweiterten Kulisse und mit erweiterten Möglichkeiten! Du darfst daher jetzt nicht Liebe und Angst (als irdische Emotionen) als "Ersatz" verwenden für die Polarität "Gut/Böse", denn darum geht es ja nicht. Es geht vielmehr darum, herauszufinden welche Glaubenssätze welche 'Folgen' bewirken und diese früher hinderlichen GS jetzt im Zuge der Bewusstseinserweiterung auszutauschen mit förderlichen GS, die uns ein neues (angstfreieres) Erleben ermöglichen. Natürlich basieren viele hinderlichen GS auf Angst, und so ist es nur logisch, dass man diese Ängste loslassen muss, will man diese GS überkommen. Aber auch das geht ja nicht mit der Brechstange, wie du weißt, und alles ist ein individueller Prozess, wie Caro ja mehrfach erwähnt hat. Keiner ist davon ausgenommen und auch keiner kommt besser oder schlechter davon, sondern jeder nach seinen persönlichen Seelenwünschen. Eingebettet ist das natürlich in die Massenillusion, d.h. auch wir als Gesellschaft und Gemeinschaft als Ganzes (weltweit) sollen daran wachsen. Stell dir mal eine "One World United" vor, ohne Hunger und andere Probleme, und wie viel noch passieren und getan werden muss, bevor wir das erreicht haben werden... Die Corona Pandemie fördert nun alle diese vielschichtigen Probleme und Differenzen, die es auf der Welt gibt, an die Oberfläche und verstärkt sie, damit sie gelöst werden können. Das alles zusammen hat es so noch nie gegeben in der uns bekannten jüngeren Geschichte der Menschheit. Es stellt alles auf den Kopf, und das ist gut so! Auch bist du ja nicht isoliert von den anderen, denn dann müsstest du ja in eine Höhle ziehen und hochbewusst für dich alleine leben, bis andere Hochbewusste zu dir stoßen und ihr eine neue Gemeinschaft gründet... ;-) Was ist also "gelebtes Jenseitswissen" in der (heutigen und zukünftigen) Praxis? Natürlich wissen wir, dass alles kommt wie es kommen soll und keiner krank wird, der es nicht werden soll. Dennoch gibt es Regeln in einer Gemeinschaft/Gesellschaft, und in so einer sollte sich automatisch jedes Individuum daran halten, egal ob die Gesellschaft niedrigbewusst ist oder hochbewusst (vgl. auch die HEW in Neale D. Walsch's GmG Band 3). Würdest du dich gegen die (Lohn)Steuern wehren, die unser Land erhebt, und stattdessen pauschal 10 Prozent deines Einkommens an gemeinnützige Organisationen verteilen? Was würde passieren, wenn du keine Rundfunkgebühren zahlen würdest? Gehst du nicht auch zum Arzt, wenn du irgendwas hast? Und in einer Stadt wie Jena, in der Mundschutz Pflicht ist z.B. beim Einkaufen in öffentlichen Geschäften, würdest du da auch keinen Mundschutz tragen beim Einkaufen? Falls ja, wie oft würdest du die Strafe zahlen, die dann anfiele? Und wie unterscheidet man dich dann von denen, die sich rücksichtslos verhalten? Wie oft könntest du das wiederholen, dir das leisten (wenn die Strafe für das Nichttragen einer vorgeschriebenen Maske sich z.B. verdoppelt bei Wiederholungstat)? Und würdest du noch arbeiten gehen, wenn du (und jeder andere auf der Welt) ein bedingungsloses Grundeinkommen bekommen würdest? Es gibt auch viele sinnige und unsinnige Gebote und Verbote und viele derlei Fragen mehr... egal ob zum Thema Corona, Miteinander in der Gesellschaft, usw. Aber warum schreibe ich all das überhaupt auf? Nochmal, es geht mir nicht darum, Kritik an deinen Äußerungen zu üben. Ich möchte lediglich darauf hinweisen, dass du möglicherweise deine neue Freiheit (in Bezug auf die bereits losgelassenen Ängste) viel zu verbissen verteidigst und verkrampft umzusetzen versuchst. Es ist doch toll, dass es dir jetzt besser geht, und natürlich brauchst du auch keine Angst zu haben vor Covid-19. Auch kannst du kleinere Krankheiten selbst heilen, wenn dein BW bereits entsprechend gewachsen ist. Du siehst und verstehst von der Illusion bereits viel mehr als 70 Prozent der restlichen Bevölkerung, würde ich mal behaupten. Aber gerade deswegen sollten und können wir doch auch viel entspannter damit umgehen! Und denk bitte auch daran, dass die wenigsten auf der Erde, so wie du und wir, so tief hinter die Kulissen schauen dürfen, denn sonst würde die Massenillusion ja zusammenbrechen... Gehe angstfrei und mit positiven Beispielen voraus, sei Pionier, aber auf eine unterstützende Art und Weise. Hilf, wo du helfen kannst, steh mit Courage dort ein, wo andere vor Angst kneifen würden. Trag einen Mundschutz wo es nötig bzw. vorgeschrieben ist (Erlass im jeweiligen Bundesland), du ersparst dir damit auch den Ärger, den Peter meinte. Es ist auch ein Zeichen des Miteinanders und des Aufeinander-Acht-Gebens in einer Gesellschaft. Ich hoffe das kann dir helfen, etwas entspannter mit allem umzugehen. Alles mit einem Lächeln und der Gewissheit, dass alles so kommt, wie es kommen soll. :) Alles Liebe, Horst PS: Und wenn ich mir die Uhr bewusst 5 Minuten vor stelle, so weiß ich dass das eine Illusion ist und lebe bewusst in und mit ihr, OHNE es zu vergessen. Das mache ich nicht aus Angst, einen Termin zu verpassen, es macht einfach alles entspannter, auch wenn ich weiß, dass es Zeit an sich nicht gibt. ;-)
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