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www.jenseits-de.comBewusstseinssprung[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
Unterricht fällt ab Mittwoch aus Alarmstufe Rot an der österr-italien Grenze Handel schließt Geschäfte Besuchsverbot in Altenheimen und Spitälern Einlasskontrollen an Kirchen, usw. usw. usw. Das sind nur einige der vielen Zeitungsfüllenden Schlagzeilen von heute. Ein Leserbrief ist mir ganz besonders aufgefallen, und ich erlaube mir ihn zu zitieren. Corona wird die ganze Welt verändern! Die Welt scheint vor Angst erstarrt zu sein. Auslöser ist ein mit vielen anderen Corona Viren verwandter Krankheitserreger namens CoY-2. Millionen von Menschen sind derzeit auf ihre Wohnungen und Häuser beschränkt, können nicht mehr reisen und fürchten sich vor jedem Kontakt mit einem anderen Menschen. Der Mensch als beherrschende Spezies dieser Erde muß erstmals seit Langem wieder seine Grenzen erkennen und sich für die kommenden Monate oder gar Jahre auf ein vollkommen neues, ungewohnt eingeschränktes Leben vorbereiten. Bla...Bla...Bla…. Die Natur selbst jedoch atmet erstmals seit Langem wieder auf. Es ist, als würde die Menschheit derzeit eine ganz klare Warnung (vielleicht von "oben"?) erhalten-eine Warnung, ganz einfach nicht mehr so weiterzumachen wie bisher, sondern endlich wieder im Einklang mit allen anderen Lebewesen auf diesem einzigartigen Planeten zu leben. Corona wird-davon bin ich überzeugt - global einen massiven Umdenkprozess in sämtlichen Belangen einleiten...… Dieser Leserbrief drückt genau das aus, was die jenseitigen Lehrer und Guides für den kommenden bzw. schon laufenden Bewusstseinssprung angekündigt haben. Ohne Druck und "Gewalt" geht es nicht. Ich beobachte das Geschehen gespannt und ruhig, denn ich weiß, dass alles vom Jenseits aus gelenkt und gesteuert wird. Liebe Grüße, Pepi
(28877)
danke für diesen guten Beitrag. Ich bin auch von Sorgen wegen Corona erfasst. Mich würde sehr interessieren, was Caro und Peter dazu denken. LG von Ricky (28878)
deinen Beitrag kann ich unterschreiben. Wir waren heute im Elsass, Frankreich und im deutschen Baden einkaufen. Diese zwei Gebiete sind seit heute Quarantänegebiete. Wir hatten noch nie so viele Polizeiautos wie an der deutschen Grenze gesehen. Die Strassen sind leer und es herrscht eine deprimierende Stimmung. Einige tragen Masken. Wir waren froh, als wir wieder zu Hause waren. Hier dürfen nun auch keine 100 Personen mehr in geschlossenen Räumen stattfinden. Eine Bekannte wollte ihren 100 Geburtstag mit 100 Gästen feiertn - aber es wurde abgesagt. Die Hysterie finden in den Köpfen der Leute statt. Aber vielleicht bringt uns das eine BW-Erweiterung. Liebe Grüsse Blanche (28879)
(28880)
dieses Zitat stammt aus dem Protokoll mit meiner verstorbenen Frau, das ich Ende 2015 im Artikel "Angst als Mittel zum Zweck" ausschnittsweise veroeffentlich habe. Ende 2017 schrieb ich ein Update dazu, unter dem Titel "Die Destruktion unserer Gesellschaft schreitet voran". Ich empfehle euch, diese Artikel im Bereich "Aus aktuellem Anlass" zur Auffrischung nachzulesen. Ich will in den naechsten Tagen ein weiteres Update verfassen und im selben Ressortbereich veroeffentlichen. Wie ihr wisst, sind wir keine Wahrsager, wir reiten nicht auf der Panikwelle mit und unsere Lehrguides verraten uns auch nicht alles in Bezug auf den bevorstehenden Bewusstseinssprung. Aber wir haben einige Aussagen dazu, auf die ich in diesem Artikel detaillierter eingehen moechte. Eines aber kann jetzt schon gesagt werden: Es wird noch viel heftiger kommen, da es leider nicht ohne "Gewalt" gehen wird, wie Seth im Reading sagte. Deshalb empfehle ich allen, sich ernsthaft ueber unsere Schoepfung zu bilden. Zu wissen, worum es in den naechsten Jahren gehen wird, wozu dies dienen soll und wer davon betroffen sein wird, wird auf alle Jenseitskundigen beruhigend wirken. Lest die Artikel im Bereich "Aus aktuellem Anlass" und beginnt mit dem Band 1 unserer Buchreihe "Erforschung der Schöpfung", damit ihr versteht, wie die Schoepfung funktioniert und in welche Richtung die Entwicklung auf unserer Erde gehen soll. Alles Liebe, Peter
(28881)
ich sehe den Virus auch nicht nur negativ, er lehrt uns etwas ganz Wichtiges und vor allem wie Du schon schreibst, die Natur und ganze Städte, Urlaubsregionen (siehe Venedig) können sich jetzt erholen. Die Wirtschaft, vor allem das Gesundheitswesen und die Banken werden ihr "Funktionssystem" nur auf Profit zu setzen überdenken müssen .... Die Menschen (Seelen) die sich dafür opfern, erfüllen eine wichtige Aufgabe, was aus menschlicher Sicht schon traurig ist. Die gegenwärtige Situation und alles was noch kommen wird sehe ich insgesamt als große Chance für uns ... Liebe Grüße Anna
(28882)
es kommt die hässliche Fratze der Gesellschaft zum Vorschein. Allein die Angst vor dem Virus reicht aus, um sich selbst der Nächste zu sein. Alle unsere Werte wie Freiheit, Respekt und Nächstenliebe sind jetzt vergessen. Stattdessen werden Hamsterkäufe gemacht. Scheißegal wenn alles leer ist, hat der nächste halt Pech gehabt. Aber im letzten Jahr noch schön auf Demos rennen, Fridays for Future usw. Ja wer will diese Zukunft, wenn wir jetzt schon durchdrehen, obwohl das Schlimmste wahrscheinlich noch vor uns ist ? Das Leben ist schön, gerade in Deutschland wo keiner Hunger leiden muss, es eine sehr gute medizinische und soziale Absicherung gibt und wir global gesehen auf einem hohen sozialen Niveau leben, machen sich die Menschen das Leben selber schwer. Wenn solche Sachen wie die Bundesliga, Konzerte etc. nicht mehr stattfinden und die Leute zu Hause bleiben sollen, wird es bei nicht Wenigen krachen. All die schönen Dinge mit denen man sich ablenken konnte, fallen weg. Da kommt noch so manche unerwünschte Emotion zu Tage. Ich persönlich kann nicht sehen, dass Menschen diese Krise als Chance wahrnehmen. Ich sehe es so wie AnnnaMutter, aber ich glaube es sind einfach (noch)zu wenige Menschen, die so empfinden und deswegen muss es noch brutaler werden. Ich fühle mich nicht geschützt, weil ich jenseitskundig bin. Ich bin mir schon bewusst, dass ich auch erkranken kann, aber das kann mir bei jeder anderen Krankheit auch passieren. Und wenn ich mir den Kopf darüber zerbreche, ändert das gar nichts. Ich denke Eigenverantwortung ist hier das Stichwort, was kann ich dazu beitragen, das Virus in Zaum zu halten ? So sehe ich es jedenfalls und die sozialen Medien und ewigen Newsticker vermeide ich sowieso, schürt nur Unsicherheit und negative Emotionen. LG Jolie (28884)
der erwaehnte Artikel ist bereits hochgeladen. (28885)
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Auch wenn ihr schon vieles, was euch mittgeteilt wurde zu dem Bewusstseinssprung, bereits geschrieben habt, so ist es doch hilfreich alle Aspekte und Informationen sich noch einmal vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung vor Augen zu führen. Wie so viele habe ich mir darüber den Kopf zerbrochen, wie ein echter Bewusstseinswandel wirklich herbeigeführt werden könnte. Was man jetzt beobachten kann, ist, dass durch die Art und Weise wie sie sich das Coronavirus ausbreitet, wirklich alles auf den Kopf gestellt wird. Vieles vermeintlich Wichtige wird in den Hintergrund gedrückt. Berufe, die früher teilweise belächelt wurden, wie Pflegekräfte, Ärzte, Erzieher, etc. werden wieder mehr als wichtig wahr genommen. In meiner Region wurde gerade eine Facebook Gruppe gegründet, in der sich Menschen die Hilfe brauchen mit Menschen, die Hilfe geben wollen austauschen können. Und wir sind wohl noch am Anfang. Mir bleibt nur zu hoffen, dass die Menschheit sich nicht zu sehr wehrt und ein tiefgreifender und auch heilender Wandel sich ohne allzu viel Leid vollziehen kann. Liebe Grüße Inalina (28887)
Liebe Grüße, auch aus Sachsen (28888)
Lieben Gruß von Ricky (28889)
wovor hast Du denn solche Angst? Es gibt nichts wovor Du Dich fürchten müsstest. Dass Du den Virus bekommst? Der Virus an sich ist doch nicht schlimm, er ist nur für Menschen mit Vorerkrankung (Herz!) oder alte Menschen, deren Immunsystem nicht mehr so intakt ist gefährlich. Die meisten merken nicht einmal etwas davon. Es ist wie eine Grippewelle .... Außerdem wie viele Menschen haben ihn schon auskuriert und sind geheilt? Lies doch das einmal nach ... Es geht nur darum die Inkubationsketten hinauszuzögern, damit nicht alle auf einmal krank werden, so können wir gut damit umgehen. Ich habe ein wenig mit Medizin zu tun, Du kannst mir das glauben. Es gibt nichts wovor wir jetzt Angst haben müssten, wir stehen auch in ständigem Kontakt mit Klinikpersonal/ Ärzten da wir in Krankenhäusern arbeiten. Das was in Italien geschehen ist, passiert bei uns nicht, wir sind ganz anders aufgestellt. Wenn Du etwas Gutes für Dich tun willst, geh in die Sonne (Vitamin D) trinke viel Wasser und esse viel Rohkost .. Ansonsten arbeite an Deinem Selbstbewusstsein, Du hast es selbst in der Hand ... Alles Liebe Anna
(28890)
ich möchte gerne kurz meinen Gedanken zu diesem Thema zusammenfassen: Das Coronavirus hat jetzt schon mehr für die Umwelt getan, wie das Klimapaket der Bundesregierung. Lg Stefan (28891)
(28892)
man kann sich Vertrauen leider nicht einreden, genauso wenig wie man ein Rezept befolgen oder eine Pille nehmen kann und dann plötzlich mehr Vertrauen hat... Von der Angst zum Vertrauen ist es daher meist ein sehr langwieriger, individueller und mühsamer Prozess der Aufarbeitung hinderlicher Glaubensmuster und unterdrückter Gefühle! Ricky, schau dir deine persönliche Zeitlinie von Geburt bis ins Erwachsenenalter mal an, in der das Legen der Kernglaubenssätze (KGS) erfolgte und deren Verfestigung mit fortschreitendem Alter durch weitere GS fortgeführt wurde. Diese KGS entstehen meist durch einschneidende emotionale Erlebnisse/Erfahrungen und darum herum legen sich dann, durch wiederholte entsprechende Erfahrungen, eine Vielzahl weiterer GS, die diese KGS verstärken, stützen, verdecken. Das ganze persönliche Weltbild baut sich dann im Prinzip wie eine Zwiebel um diese KGS herum auf. Im Kern geht es dann z.B. um fehlendes Urvertrauen, fehlenden Selbstwert, den Glauben an Krankheit und dergleichen mehr, aber das ist bei jedem Einzelnen unterschiedlich und wird vom individuellen Plan und dem Erlebenswunsch der Seele bestimmt. Du konntest NICHTS davon beeinflussen, weder was verhindern, noch etwas herbeiführen. Alles folgte ganz natürlich deinem selbst geschmiedeten Plan. Und auch das, was noch kommt, passiert ebenso ganz natürlich, so wie bereits vorgesehen. Daher versuche zu vertrauen, dass alles gut ist, wie es ist und gut sein wird, was noch kommt. Egal ob für dich selbst, deine Nächsten, deine Umgebung, usw. Denn nun gehen viele von uns durch einen umgekehrten Prozess: das Erkennen und Ablegen dieser hinderlichen GS und die Aufarbeitung der damit verbundenen unterdrückten Emotionen und Ängste, was gleichbedeutend ist mit Heilung und Aufbau von Vertrauen. Man kommt der Angst leider nicht alleine mit der Ratio bei, weil wir von klein auf gelernt haben zu misstrauen (die Welt ist schlecht), festzuhalten (an Emotionen, materiellen Gütern, Beziehungen, etc.) und zu kontrollieren (das irdische Ursache-Wirkung-Prinzip, ich steuere/bestimme mein Leben, oder aber auch Fremdbestimmung durch den Staat, Beruf, familiäre Situation, etc.). Und es geht auch darum, die unterdrückten Emotionen zuzulassen, d.h. sie erneut zu fühlen und loszulassen. Das ist oft sehr schmerzhaft, daher wehrt man sich i.d.R. dagegen (Festhalten), was wiederum Leid erzeugt. Wir müssen wieder lernen, Emotionen kommen und gehen zu lassen, wie unseren Atem, der ganz natürlich fließt. Schau mal kleinen Kindern beim Spielen im Sandkasten zu: die können lachen, im nächsten Moment heulen und sich anschließend wieder freuen. Erst ab Alter 4 Jahre lernen sie zu lügen, Vorteile auszunutzen und vielerlei dergleichen Dinge mehr, und das alleine durch das Beobachten anderer und ihrer Umgebung - das hat inzwischen auch die neuere Kinderentwicklungs-Forschung durch entsprechende Experimente herausgefunden. Und wenn wir all das bereits wissen, so wäre es auch ganz natürlich, mit diesem neuen Wissen unsere Beziehungen, Schulen, Gesellschaftssysteme neu aufzubauen, und so ein nachhaltiges friedliches globales Miteinander zu ermöglichen (auf einer neuen Bühnenkulisse, und wie du weißt, dauert ein Umbau der Kulisse immer etwas). Angesichts der Coronakrise (und anderer Krisen: Wirtschaft, Flüchtlinge, ...) werden nun vom Consul (Überplan der Erde) verstärkt die Ängste in der Bevölkerung geschürt, und jeden einzelnen wird es unterschiedlich hart treffen, je nachdem, wie sehr er sich gegen die globale und persönliche Entwicklung wehrt. Da du schon länger hier bist und mitliest, hast du dich bereits vorgebildet. Dann weißt du ja auch, dass du nichts tun oder kontrollieren kannst, sprich je weniger du dich wehrst und je leichter du loslassen kannst, desto weniger Leid wird erzeugt. Lies am besten nochmal Band 3, Teil 2, in dem es um die Aufarbeitung geht. Du weißt, dass wir mit jedem und allem in Symbiose leben, insbesondere auch mit Viren und Milliarden von Bakterien (google mal z.B. neuere Dokumentationen zum Thema Mikrobiom), auch das kannst du in Band 3 nochmal nachlesen. Und lass dich nicht verunsichern von TV-Nachrichten (auch wenn sie schlimm klingen), ignoriere am besten unsinnige dumme Meldungen aus sozialen Netzwerken. etc. Denn selbst im Falle von Krieg oder wie jetzt, einer Pandemie, greifen Notfallpläne und der Katastrophenschutz sorgt dann für die Versorgung der Bevölkerung. Wir sind auch nicht mehr im Mittelalter, wo jeder gegen jeden kämpfen muss, um zu überleben... Krankheit ist Mittel zum Zweck (siehe auch Band 2 unserer Buchreihe), ob nun Pest, Cholera, HIV, Krebs, Alzheimer, Corona oder was auch immer. Hab also Vertrauen, dass alles seinen Sinn hat und Sinn macht - und denke immer daran: NICHTS IST WIE ES SCHEINT, alles ist eine Frage der Perspektive. Es kann dir buchstäblich nichts passieren, was nicht bereits in deinem Plan vorgesehen ist. :) Alles Liebe, Horst PS: Hier noch ein passendes Zitat dazu aus dem Film "After Earth", vielleicht hilft es dir, auch wenn du bereits weißt, dass alles hier in der IK nur Illusion ist. Vielleicht kannst du dich ja so für Vertrauen entscheiden, und gegen Angst! :) "[..] und da begriff ich: Angst ist nicht real! Der einzigste Ort an dem Angst existieren kann, ist in unserer Vorstellung von der Zukunft. Sie ist ein Produkt unserer eigenen Fantasie, lässt uns Dinge fürchten die in der Gegenwart nicht existieren und vielleicht niemals existieren werden. Sie grenzt an Wahnsinn. [..] Gefahr ist sehr wohl real, aber Angst ist eine Entscheidung!"
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Alles Liebe Blanche (28895)
> Ich würde auch der Annahme nicht vertrauen, dass nur Personen mit Vorerkrankungen oder Ältere mit schwachem Immunsystem betroffen sind, nur weil die irdische "Wissenschaft" genau dieses behauptet! und das ist Angst, die da aus dir spricht. Alle moeglichen Szenarien, die in unseren Koepfen auftauchen, basieren auf Angst. Und wenn wir diesen Szenarien Aufmerksamkeit schenken und sie auch noch verbreiten, so wie das derzeit ueber die sozialen Medien geschieht, kann die Angst zu einer eigenen Infektion werden, in der Menschen sich absolut verloren fuehlen und nicht mehr wissen, wem sie noch vertrauen sollen. Dabei sollte jeder von uns jetzt den Wissenschaftlern mehr vertrauen als Panikmachern und irgendwelchen Verschwoerungstheorien. Jeder von uns hat im Leben zumindest eines gelernt: es kommt nie so schlimm, wie man denkt. Und man muss schon ein wenig Eigeninitiative aufbringen, um der Angst einen Stopp vorzusetzen und zu sagen: "Bis hierhin und nicht weiter! Ich wehre mich gegen diese negativen Vorstellungen und waehle zu vertrauen, dass alles in Ordnung sein wird". Und mit "in Ordnung" meine ich, dass die Welt nicht untergehen wird durch Corona. Alles, was Corona macht, ist, der Menschheit zu zeigen, wo die wahren Probleme liegen (Angst). Und je mehr der Mensch mit seiner eigenen Hilflosigkeit konfrontiert wird, desto eher wird er loslassen. Anfangs mag er noch einen Haufen Klopapier kaufen und Lebensmittel horten, aber es wird der Punkt kommen, an dem jeder merkt, dass er sich so eigentlich auch nicht schuetzen kann, das es Schutz in dem Sinne gar nicht gibt, dass er dem Lauf des Lebens "ausgeliefert" ist, und dass es voellig in Ordnung ist, dass es so ist. Es passiert uns nichts, wenn wir beginnen, dem Leben zu vertrauen. Es lief schon immer seinen eigenen Weg und wir hatten noch nie etwas in der Hand. Es wird uns jetzt nur mehr gezeigt, damit wir uns aus der Illusion, Kontrolle zu haben, loesen koennen. Denn wir haben und hatten nie Kontrolle. > Ich kann jedenfalls behaupten, dass mir mein Jenseitswissen momentan nicht zum chillen verhilft, denn ich bin ja nun mal hier und jetzt inkarniert mit dem Bewusstsein einer "Stubenfliege" und auch wenn ich weiss, dass das was ich fühle planbedingt und selbst zusammengepuzzled ist, komme ich nicht drum herum zu denken "was für eine elende Grütze und ich mittendrin!". Weil du dir etwas vorstellst. Lass das mal alles weg und nimm nur das, was ist, ganz ohne Gedanken in Richtung "Wo soll das noch hinfuehren" usw., dann merkst du, dass du okay bist. Du bist in Ordnung, alles ist in Ordnung. Atme durch, besinne dich darauf, dass du noch nie etwas in der Hand hattest und dass heute nicht anders ist als gestern. Dein Plan stand schon lange vor dem Ausbruch des Virus fest, und es gibt keinen Grund, jetzt mehr Angst zu haben als vor drei Monaten. > Aber ich versuche mir zu sagen, dass es einen Grund hat, warum ich mich gerade für diese elende Grütze entschieden habe! Und das ist nicht sinnvoll, sondern fuehrt dazu, dass du beginnst, die Situation zu ertragen. Das kostet sehr viel Kraft und fuehrt schliesslich nur zu Depressionen und koerperl. Krankheiten. Dabei gibt es nichts zu ertragen. Ertragen muessen wir nur, wenn wir uns Horrorszenarien vorstellen, die uns aengstigen. Dabei ist doch alles in Ordnung - was ist denn jetzt gerade so furchtbar? Doch immer nur der Gedanke "Oh mein Gott, wo soll das noch hinfuehren!", also die Vorstellungen, die sich da anschliessen. Mit der Realitaet (dem, was jetzt ist) hat es ueberhaupt nichts zu tun. Und keine Sorge, es wird so laufen, dass sich alles wieder beruhigt. Diese grosse Angstwelle wird durch die Menschheit hindurchgehen und dann wieder abebben. Alle werden sich wieder beruhigen und zum Alltag uebergehen. Und dann wird die naechste Angstwelle kommen, ausgeloest durch irgendetwas anderes. Das wird noetig sein, weil wir die Angst ueberkommen sollen. Und die einzige Weise, um das zu erreichen, ist eine immer wieder erneute Konfrontation mit dem, wovor wir uns fuerchten. Erneut und erneut und erneut, bis wir loslassen, Stueck fuer Stueck, weil wir jedes Mal erneut bemerken, dass alles in Ordnung ist. Und irgendwann sinkt es ein, irgendwann wird es normal, entspannt zu bleiben, obwohl man auch anders reagieren koennte. Das ist nichts anderes, als wenn du ein Pferd trainieren wuerdest, beim Anblick einer wehenden Fahne entspannt zu bleiben. Das muss auch erst geuebt werden. Nur geht es beim Pferd schneller, weil es nur den Fluchtimpuls hat und sich keine tieferen Gedanken dazu macht, was passieren koennte, wenn die Fahne weiterhin weht ... ;-) > Die Herausforderung ist jetzt, das jeder für sich selbst (leider)versuchen muss, seinen eigenen Weg durch diese Situation zu finden, denn es scheint, dass die Menschheit momentan Lichtjahre von einem kollektiven Miteinander auseinander driftet. Im Gegenteil. Die Krankheit (Angst) wird jetzt an die Oberflaeche, d.h. ins Bewusstsein gebracht. Sie war auch vorher schon da, und du hast sie immer wieder gesehen, wenn Situationen auftauchten, die diese Angst ausgeloest haben, wie z.B. die Fluechtlingskrise. Damit die Menschheit zu einem kollektiven Miteinander gelangt, muss sie ihre groesste Huede ueberwinden, und das ist die Angst. Ohne geht es nicht, und nur deshalb wird diese Angst jetzt immer und immer wieder getriggert (ausgeloest). Liebe Gruesse (28896)
Ich möchte dir mal schreiben was mir begegnet. Die meisten Menschen sind hilfsbereit, sicher gibt es auch welche, die sich negativ verhalten. Das sind aber nicht viele, das mag wahrscheinlich so scheinen , da es dir im Moment mehr auffällt. Das liegt daran, das einem das negative mehr auffällt. ------Die Herausforderung ist jetzt, das jeder für sich selbst (leider)versuchen muss, seinen eigenen Weg durch diese Situation zu finden, denn es scheint, dass die Menschheit momentan Lichtjahre von einem kollektiven Miteinander auseinander driftet. ---- Das waren die Menschen doch voher schon, ich sehe das Gegenteil davon. Versuch dein Fokus doch mal auf die positiven Dinge zu richten. Natürlich kannst du jetzt an deinen Ängsten arbeiten, das sollst du auch. Wenn du dich hilflos fühlst, kannst du auch versuchen einfach mal zu vertrauen. Denn da scheint im Moment dein "Problem" zu liegen. Ganz liebe grüße Diana (28897)
LG von Ricky (28898)
wie du weisst, kann man niemanden ueberzeugen, die Ueberzeugung muss im Innern des Betreffenden wachsen und kann nicht von aussen uebergestuelpt werden. Was das Vertrauen betrifft, auch da ist es dasselbe. Du kannst und wirst nicht vertrauen, nur weil dir jemand sagt, du sollst/musst vertrauen. Zum Vertrauen musst du selbst in deinem Innern kommen. Anhand deiner Postings merke ich, dass du zu viel Wert auf das Aussen gibst. Du rufst nach Hilfe und fuehst dich kurzfristig gut, wenn dich jemand troestet, aber das Problem geht dadurch ja nicht weg. Du musst also anders damit umgehen. Geh doch mal gedanklich durch dein Leben und erinnere dich an gefaehrliche Momente und wie sie ausgegangen sind. Ich kenne deinen Lebenslauf nicht, aber ich kann mich an mehrere Situationen erinnern, in denen ich eigentlich haette umkommen muessen. Ich bin es aber nicht! Offensichtlich entsprach dies nicht meinem Plan, und wenn es nicht sein soll, so wird es auch nicht sein! Umgekehrt kann man sein Ende genauso wenig verhindern, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Und nun ueberleg, was deine Aengste und deine Panik bewirken koennen: GAR NICHTS! Du quaelst dich doch voellig umsonst! Akzeptiere doch endlich den Fakt, dass du einen Lebensplan hast und dass dieser gut ist! Wuerdes du deinen Plan kennen, so wuerde dich vermutlich nichts mehr aufregen, da du ja wuestest, dass dir vor deinem soundso vielten Lebensjahr nichts passieren KANN. Aber das trifft doch immer zu, ob du jetzt deinen Plan kennst oder nicht! Hast du Angst vor dem Tod? Du weisst doch, dass es keinen Tod gibt! Ich war vor 2 Jahren dem Tod sehr nahe und es war ein sehr befreiendes, erleichterndes Gefuehl. Es war wie an einer Weggabel, wobei der eine Weg der leichtere war, der andere der haertere. Aber egal, welchen Weg ich gegangen waere, ich haette weitergelebt! Der Tod ist doch kein Ende, sondern nur ein Umzug. Wenn du aber keine Angst vor dem Tod hast, wovor hast du dann Angst? Dass dir das Klopapier ausgeht? Dass dich deine Firma entlassen muss? Das sind doch keine wirklichen Probleme (vergleichbar etwa mit dem Tod), sondern hoechstens Huerden, die man irgendwie meistern muss. Und auch davor brauchst du keine Angst zu haben, denn fuer uns ist GESORGT! Lies mein Schlusswort im Band 3 nach. Viele glauben, alles kontrollieren zu muessen. Das ist eine Illusion, denn wir kontrollieren GAR NICHTS, unser Guide kontrolliert alles. Und er kontrolliert alles gemaess deinem eigenen Lebensplan. Du hast deinen Plan doch selbst aufgestellt, und ich bin mir sicher, dass du dabei nuechtern warst. Und wenn du damals davon ueberzeugt warst, dass dein Plan gut und sinnvoll ist, warum zweifelst du dann heute daran? Traust du dir selbst nicht? Ricky, such doch nicht weiterhin Trost und billigen Zuspruch, das brauchen kleine Kinder. Verwende deine Ratio und ueberzeuge dich selbst! Ueberzeuge dich anhand deiner Erfahrungen, anhand der Situationen, in denen du beschuetzt warst, und dann extrapoliere daraus. In deinem Plan wolltest du doch verschiedene Dinge erleben, sie meistern und/oder daran wachsen. Hast du das Gefuehl, dass in deinem Leben nichts mehr kommt? Ich glaube nicht. Wenn also noch etwas kommen soll/wird, dann ist dein Plan noch nicht zu Ende und dann kann dir auch nichts passieren! Wovor also hast du dann Angst? Wir Menschen sind entweder rechts- oder linkshirnig, d.h. mehr emotional oder rational veranlagt. Ideal waere es, wenn das Verhaeltnis 50:50 waere. So aber muss der Emotionale mehr Ratio einsetzen und der Rationale mehr auf seine Gefuehle achten. Bitte setze mehr Ratio ein, dann kannst du dich selbst ueberzeugen und dann entwickelst DU mehr Vertrauen. Der liebe Gott schickt dir keines. Und heisst es nicht auch, "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott"? Warte also nicht laenger, bis Hilfe von aussen kommt, hilf dir selbst, indem du mehr Ratio in dein Denken einbringst! Alles Liebe, Peter
(28899)
(28900)
es geschieht ja nicht nur psychisch etwas bei uns, sondern auch körperlich ist ein Umbau im Gange, und da das Gehirn ganz eindeutig zum Körper gehört, kann es sein dass du dich "lala" fühlst und mit der Kommunikation Schwierigkeiten bekommst. Du kannst auch Dinge einfach total schnell vergessen und mäßig bis total verwirrt sein etc., das alles gehört mit zum Umbau und muss dich nicht in Panik versetzen, auch das geht wieder vorbei. Lieben Gruß Anja (28901)
es wurde ja alles schon gesagt, deshalb von mir nur ein kleiner Denkanstoß zu dem, was Peter schrieb: ''Traust du dir selbst nicht?'' Ich habe für mich selbst herausgefunden, dass fehlendes Vertrauen in den Plan zunächst einmal auf fehlendem Vertrauen in sich selbst, die eigenen Empfindungen, das eigene Gefühl beruht. Mit dem Verstand, gutem Zureden und Herbeiwünschen von Vertrauen kommt man dann nicht weiter; was aber hilft, sich selbst ein wenig zu entwirren, ist Selbstbeobachtung, um tiefer gehen zu können und herauszufinden, was einen daran hindert, sich selbst zu vertrauen, welche Gefühle damit verknüpft sind usw. Wie aber Horst schreibt, so dauert das mitunter lange. Es geht aber mit Sicherheit hier nicht darum, von heute auf morgen Vertrauen herbei zu führen, also von jetzt auf gleich, das wäre so gesehen wahrscheinlich auch gar nicht möglich bzw. gewiss von Drüben nicht gewollt, weil einem damit alles Potential für persönliche Entwicklung genommen würde; vielmehr ist meiner Meinung nach der Weg sozusagen das Ziel. Das Sich-Auf-Den-Weg-Begeben macht alles aber auch schon ein Stück weit erträglicher - sicherlich nicht immer, aber vielleicht immer öfter ;). LG (28902)
Hatte eigentlich gedacht es hat mit der erkaeltung zu tun... war meist abends und die erste haelfte des tages nach dem aufwachen... aber das kann ja sowohl als auch sein... :) Aber das Du das hier grad postest wo ich ueber meinen zustand rumgruebel is natuerlich auch kein Zufall :) Danke fuer den Beitrag, Triste
(28903)
Ich bin nun seit ca. drei Jahren pausenlos damit beschäftigt Verpasstes nachzuholen, mein Zeitplan sieht noch ca. bis Ende 2022 vor. Leider sind es Abhängigkeitsverhältnisse und die Leute sterben seit Jahren wie die Fliegen. Durch das aktuelle Ereignis bin ich komplett ausgebremst. Die Zeit dafür hab ich nicht, das hätte auch fünf Jahre später starten können und das ärgert mich auch. Schließlich sind viele Herzenswünsche dabei und die entsprechen ja auch dem Lebensplan. Der derzeitige überplan könnte mich also um viele Erfahrungen bringen, viele hab ich die letzten Jahre selbst zu verantworten. Was für Möglichkeiten gibt es denn im Nachhinein diese Erfahrungen nachzuholen, wenn alle tot sind? Das auf den Astralebenen schnell durchzuspielen ist nicht dasselbe, irgendwelche Projektionen ohne Beteiligung anderer Seelen auch nicht. In der Zeit zurück zu inkarnieren nur deswegen ist auch blöd und dazu bräuchte ich das komplette Wissen von heute. Evtl. kann man einen Körper materialisieren und in der Zeit zurückinkarnieren für die jeweiligen Ereignisse und das ca. mehrere hundertmal. So könnte ich mir die Erfahrungen auch noch verschaffen. Auf alle Fälle ist das jetzt eine saublöde Situation und ich versuche zu retten was zu retten ist. Vieles was ich jahrelang versucht habe habe ich nicht erreicht, stattdessen hätte ich machen sollen was ich jetzt noch retten will. Ich bereue Vieles im Nachhinein... Dass die Welt danach eine bessere ist bringt mir in dem Fall auch nichts, die Erfahrungen sind dann nicht mehr möglich. VG Diogenes (28904)
Wovor hast du Angst? Dass du etwas verpasst hast, was dir am Herzen liegt, nur weil du es damals nicht besser wusstest? Aus menschlicher Sicht gibt es bestimmt Vieles, was man versäumt hat und im Nachhinein bedauert. Wir würden oft gerne die Zeit zurückdrehen, um einen Fehler wiedergutzumachen oder zu vermeiden. Aber auch der vermeintliche Fehler ist Teil des Plans, um das daraus resultierende Gefühl zu erleben. Was kann man also tun, wenn die Gelegenheit vorüber ist und es keine Chance gibt, etwas zu verändern oder zurückzuholen? Zunächst wäre es wichtig, dir klar zu machen, dass es genauso kommen sollte, wie du es erlebt hast. Vielleicht war es eine Variante, die du unbewusst gewählt hast, vielleicht auch wichtig für die Menschen, die es betrifft, um ihnen ihr gewünschtes Erleben zu ermöglichen. Jedenfalls hast du aus deiner Vollseelensicht gar nichts falsch gemacht oder versäumt. Und hier solltest du ansetzen: Wünsche, die du als Mensch hast, gehen nicht unbedingt konform mit deinem Inkarnationsplan. Du hast genau das Erleben gewählt, das du dann im Laufe der Zeit erfahren hast - durch deine Entscheidungen oder die Entscheidungen von anderen, aber immer im Kontext mit allen beteiligten Seelen. -----Der derzeitige überplan könnte mich also um viele Erfahrungen bringen, viele hab ich die letzten Jahre selbst zu verantworten.----- Nein, der Überplan bringt dich um keine einzige deiner im Vollseelenbewusstsein gewünschten Erfahrungen. Du bist ganz bewusst in diese Zeit inkarniert, um vor der Kulisse des Umbaus deine ganz persönlichen Erfahrungen zu machen. Das Problem ist, dass du dich nicht daran erinnern kannst, was du mit deiner Inkarnation bezwecken wolltest. Die derzeitigen Ereignisse sind sicher etwas, das niemand aus menschlicher Sicht so haben wollte. Aber sie sind da, weil es Zeit dafür ist. Mit diesem Wissen im Hinterkopf sollte es dir gelingen, die äußeren Umstände nicht als Bremse für dein individuelles Erleben zu sehen, sondern vielmehr deine Rolle darin zu erkennen. Statt dir Vorwürfe zu machen, was du versäumt hast und scheinbar nicht nachholen kannst, könntest du nach vorne blicken und die Zeit, egal wieviel das noch sein mag, nützen, um deine Ängste loszulassen und zu erkennen, dass du nichts falsch gemacht hast. -----Was für Möglichkeiten gibt es denn im Nachhinein diese Erfahrungen nachzuholen, wenn alle tot sind? Das auf den Astralebenen schnell durchzuspielen ist nicht dasselbe, irgendwelche Projektionen ohne Beteiligung anderer Seelen auch nicht.----- Eine Möglichkeit wäre, eine weitere gemeinsame Inkarnation zu planen mit allen beteiligten Seelen, sofern das dem Wunsch aller entspricht. Die Mitglieder der Inkarnationsgruppe kommen ja immer wieder gerne in unterschiedlichen Rollen zurück, um alle möglichen Konstellationen auszuprobieren. Doch wie gesagt, nicht immer ist der menschliche Wunsch konform mit dem Plan der Vollseele. -----Auf alle Fälle ist das jetzt eine saublöde Situation und ich versuche zu retten was zu retten ist.----- Versuch vor allem zu entspannen und die derzeitige Situation nicht als Bedrohung zu sehen, sondern als Chance. Alles Liebe, Andrea (28905)
es geht doch in erster Linie nicht um die verpassten Erfahrungen, sondern um die, die man wirklich macht! Sieh es doch so: Ohne den Virus und die aktuelle Situation hättest Du niemals die Chance gekriegt, die Erfahrungen zu machen, die Du jetzt erlebst! Natürlich hat jeder Wünsche und es ist immer schade, wenn Menschen, mit denen man gerne mehr Zeit verbracht hätte, sterben. Aber denk doch auch mal an die Verstorbenen! Ihr Plan war es zu dem und dem Zeitpunkt zu sterben. Auch um an Deinem Leben mitzuwirken. Vielleicht auch um Dir die Zeit für die aktuelle Situation zu ermöglichen... Vielleicht sieht Dein Plan vor, jetzt erst mal körperlich zu ruhen und mehr nachzudenken. Auch das ist wichtig: Innehalten und nachfühlen, was alles passiert ist. Auch das sind Erfahrungen; die Gefühle intensiv spüren. Auch in meinem Umfeld sind in den letzten Monaten viele, vor allem ältere, Menschen gestorben. Jetzt, durch Corona, wurde mir klar weshalb: Sie alle hätten unser Gesundheitssystem noch viel mehr belastet und gestorben wäre der Großteil von ihnen durch die Vorerkrankungen vermutlich auch. Diesen Personen und auch uns wurde sehr viel Leid durch den vorzeitigen Tod erspart! Ich bin froh, dass meine Eltern vor Corona gestorben sind! Wenn ich mir vorstelle, sie leiden im Krankenhaus und ich kann nicht dort sein und sie unterstützen oder wenigstens bei ihnen sein... Das ist eine furchtbare Vorstellung! Aber vielen unserer Mitinkarnierten geht es gerade so! Entweder sie sind selbst im Krankenhaus oder Altersheim, Pflegeheim, etc. oder aber man ist Angehöriger und kann nichts tun. Sitzt mit großen Sorgen zuhause und ist einfach nur hilflos! Bitte hör auf, Dir Gedanken über Versäumtes zu machen. Du kannst es doch sowieso nicht mehr ändern! Aber eines kannst Du machen: Für die Zukunft daraus lernen und Deine Prioritäten verschieben! Liebe Grüße Tigeria (28906)
Natürlich geht es um irdische Wünsche. Ich bin aber keiner der aufgibt und so suche ich wenigstens schon mal nach Möglichkeiten dies nach dem Tod noch irgendwie hinzubiegen. Auf alle Fälle fühle ich mich ziemlich verarscht, da meine Ziele langfristig geplant und bekannt sind. Da kann man auch mehr Kooperation von übergeordneten Seelenanteilen bzw feinstofflichen Ebenen erwarten wenn es umgekehrt auch so erwartet wird. Evtl. werde ich als Konsequenz übergeordnete Seelenwünsche und den Zweck des Überplans dann auch sabotieren und mich zurückziehen. An meinen irdischen Zielen hat sich nichts geändert und solange ich sie nicht erreicht habe gebe ich nicht auf. VG Martin (28907)
du trennst noch zu sehr zwischen dir und deiner Vollseele. Versuch einmal, dich in deine Vollseelen-Perspektive zu versetzen. Du planst eine Inkarnation in eine Zeit des Umbruchs, weil du diese Erfahrung machen willst. Deine Mitspieler sind Seelen deiner Seelenfamilie und wollen ebenso ihre Erfahrungen als Mensch machen. Und dann will noch jeder von euch den anderen diese Erfahrungen ermöglichen. Euch allen ist voll bewusst, worauf ihr euch einlasst und zu welchem Zweck. Und dann inkarniert ihr und schraubt euer Vollbewusstsein auf das Inkarnationsbewusstsein herunter. Jetzt habt ihr vergessen, dass das alles von euch selbst so geplant und gewünscht war. Also lebt ihr euer Leben, schmiedet Pläne, macht Fehler und bereut, dass ihr falsche Entscheidungen getroffen habt. Ihr hadert mit eurem Schicksal und wollt die Zeit zurückdrehen oder aber die Geschehnisse aufschieben, bis es für alle passt. Hm... und da wäre dann die rein menschliche Frage angebracht: Was ist mit all den anderen Seelen, die sich ebenfalls ihre Inkarnation ganz genau überlegt haben und genau in diese Zeit inkarniert sind? Alle sind sich bewusst, dass es Zeit für diese Veränderung ist und zwar, im irdischen Maßstab gerechnet, genau jetzt. Statt dich dagegen aufzulehnen, mach das, was Tigeria dir vorgeschlagen hat: Schau nach vorne und treffe neue Entscheidungen, aber lass dich von den versäumten nicht ausbremsen. Nicht der Überplan hindert dich, sondern du selbst. Du willst diese Erfahrung machen, deshalb bist du hier und zwar genau jetzt. Schließ mit dem Groll gegenüber "Gott und der Welt" ab, lass ihn hinter dir und öffne dich für neue Sichtweisen, neue Möglichkeiten und neue Erfahrungen. Ich weiß, es ist nicht einfach, aber es ist der beste Weg, mit der aktuellen Krise umzugehen. Alle sind in irgendeiner Weise mehr oder weniger betroffen. Jeder hat sein ganz persönliches Schicksal vor der Kulisse, die gerade einen neuen Akt einleitet. Aber alle gemeinsam haben diese Herausforderung gewählt und nehmen ihr persönliches Erleben daraus mit. Du kannst dich gegen das Gewaltige auflehnen, aber es hilft dir nicht weiter. Drück gegen eine starre Wand, sie wird nicht umfallen, aber du verausgabst dich dabei und bist dann frustriert. Versuch einen anderen Weg zu finden, mit den gegebenen Umständen umzugehen, das hilft und bringt dich weiter. Und wer weiß, vielleicht lässt sich so dann auch der eine oder andere Plan deines irdischen Seelenanteils verwirklichen. Alles Liebe Andrea (28908)
(28933)
ich habe deinen Beitrag mehrfach gelesen und "einsinken" lassen. Es tat gut von dir zu hören. Ich denke darüber nach und werde es hoffentlich auch umsetzen können. Vielen Dank dir nochmal dafür!! Liebe Grüße und alles Liebe dir auch von Ricky (28952)
(28954)
Ein Virus hat von sich aus ueberhaupt kein Potential, er ist nur der Gedanke und Mittel zum Zweck eines hoeheren Bewusstseins. Und woher weisst du, welchen Zweck ein hoeheres Bewusstsein verfolgt? Wenn also ein Bewusstseinssprung vorgesehen ist, so wird er auch erfolgen, auf welche Weise auch immer. Die gewaehlte Weise soll doch nur unserem Erleben dienen und zu unserer Massenillusion passen, andernfalls koennten uns die Guides ja auch am 1. Januar mit einem hoeheren Bewusstsein aufwachen lassen. Somit geht es doch gar nicht um das Potential des Coronavirus, sondern nur darum, ob, wann und wie etwas geschehen soll. Alles Liebe, Peter
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