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www.jenseits-de.comRaum und Zeit[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
Wir Menschen sind uns des Raumes und der Zeit in unserer Dimension bewusst. Eine Welt, ein System ohne Raum und Zeit können wir uns nur schlecht vorstellen, mangels Bewusstsein. Nun leben unsere Tiere, und ich bin der Meinung, alle Tiere, Wildtiere, Haustiere, Nutztiere...usw., im immerwährenden "Hier" und "Jetzt". Wenn ich meine Katzen beobachte, so glaube ich, dass es ihnen völlig unbewusst ist, dass sie in einer halben oder ganzen Stunde ihr Fressen bekommen, sie haben nur Hunger. Auch haben sie sicher keine Vorstellung von Raum. Wie auch, sie können sich nicht vorstellen, wie groß ein bestimmter Raum ist. Sie sind nur neugierig und erforschen jeden noch nicht bekannten Ort, weil sich wieder eine Tür geöffnet hat, wo es wieder ein Zimmer gibt. Für sie, mit ihrem minimalen Inkarnationsbewusstsein, ist der Begriff Raum und Zeit nicht vorhanden, nicht erfassbar, so wie für uns eine Welt ohne Raum und Zeit nicht erfassbar ist wie der Begriff "Unendlichkeit". LG, Pepi
(28696)
finde ich sehr interessant das Thema. Auch ich habe mir hierüber schon meine Gedanken gemacht, wobei ich glaube, dass Tiere ein weitaus höheres Bewusstsein haben, als wir Menschen. Wir haben 2 Hunde, und auch wenn sie Raum und Zeit nicht so wie wir Menschen wahr nehmen, kennen sie doch bestimmte Zeiten. Unsere Hunde wissen z.B. wann es 11 Uhr am Vormittag und 18 Uhr am Abend ist. Da sind ihre Essenszeiten. Sie kommen dann und geben Zeichen. Diese Zeiten sind instinktiv vorhanden, auch wenn sie keine Uhr lesen können. Dann wissen Hunde z.B., wann ihr Herrchen/Frauchen nach Hause kommt. Es gibt Tests, da geht Frauchen zu verschiedenen Uhrzeiten aus dem Haus, z.B zum Einkaufen oder einfach nur zum Bummeln, irgendwo hin. Sobald Frauchen dann gedanklich festlegt „jetzt gehe ich Heim“, spüren Hunde das und sind aufgeregt oder warten schon an der Haustür...egal wie lange Frauchen für den Rückweg braucht. Diese Tests fanden zu verschiedenen Tageszeiten statt und wurden mit Kameras aufgezeichnet. Hunde können mehr wahrnehmen, als wir glauben. Auch ist für sie das Jenseits stets präsent. Sie können Verstorbene Seelen wahrnehmen, sie spüren ob der Mensch krank ist, Leid oder Kummer hat, glücklich ist. Leider können sie nicht wörtlich mit uns sprechen. Trotzdem denke ich, dass Hunde und auch die gesamte Tierwelt uns Bewusstseinsmässig weit voraus sind. Es mangelt denen halt an unserer Sprache.... 😀 Hunde/Tiere leben immer im Jetzt, vergessen schnell und sind voller Liebe..... Wie ängstlich werden z.B. Schweine und Kühe, wenn sie zum Schlachthof gebracht werden. Irgendein Instinkt sagt denen „jetzt ist es soweit“.... Das sagt mir, dass sie es zwar nicht wörtlich ausdrücken können, dennoch, so glaube ich, ist ein Raum- Zeitgefühl (Instinkt) vorhanden. Das sind mal kurz zusammengefasst meine Gedanken dazu. Sollte ich falsch liegen, bitte ich um Verbesserungen 😊 Liebe Grüße - ChrisMag (28697)
Verloren, weil wir extrem abgelenkt sind von unserer technisierten Welt. Davon sind die Tiere nicht betroffen, weil ihr Gehirn nicht so weit entwickelt ist, wie unseres, sprich, weniger Bewusstsein hat. Heißt, Tiere arbeiten mit ihren Urinstinkten und sind nicht abgelenkt vom Fortschritt unserer Zeit. Ihr Gehirn ist eben nicht weiterentwickelt, wie unseres und unterliegt somit nicht den Versuchungen und Verwirrungen, denen wir ausgesetzt sind. Das sind meine Gedanken zum Thema... LG Monika
(28698)
wie ChrisMag schon schrieb, haben Tiere ein wesentlich höheres Bewusstsein als wir Menschen, das hat nichts mit der Entwicklung der Hirnstrukturen zu tun (Bewusstsein sitzt nicht im Gehirn!). Sie kommen als Seelenbegleiter und -helfer zu uns, um uns Liebe zu geben. Ich bin mir sicher, dass sie wissen, auf welcher Ebene sie sich befinden und dass es nur das ewige Jetzt gibt. Raum und Zeit ist eine "Erscheinung" der Massenillusion und daher notwendig für uns Menschen/TS, um die Schöpfung erfahren/erleben zu können. In der Tierwelt spielt das vermutlich aufgrund des vorhandenen Bewusstseins keine Rolle. Liebe Grüße Anna
(28699)
LG, Pepi (28700)
Zu den Ablenkungen in deinem letzten Satz: Ablenkungen gehören dazu. Sie sind ein Schutz für die Seele. Emotionale höhere Hürden, die wir uns auferlegt haben, benötigen mehr Ablenkungen. Nach Ueberwindung der Hürden, brauchen wir weniger Ablenkung. Wenn es gelingt all die Aengste, Glaubenssätze nach und nach abzulegen, treten die feinen, inneren Ur-Sinne wieder zum Vorschein. Bei den einen mehr, bei den anderen weniger, je nach Variante und IK-Bewusstsein. LG, Monika Danese (28701)
dieses Phänomen ist wie gesagt eine Erscheinung der Massenillusion und kann nur im Rahmen unserer IK erlebt werden. Vielleicht solltest Du zunächst einmal genauer beschreiben, was Du unter dem "bewussten Erleben" von Raum und Zeit verstehst. Tiere verfügen über Fähigkeiten, von denen wir nur träumen können, dagegen sieht Spiderman etc. alt aus. Ihre Sinne sind um ein vielfaches besser ausgeprägt, als bei uns Menschen. Sie machen sich Schwingungen/ Wellen zunutze und beherrschen eine Form der Kommunikation, die für uns (noch) nicht messbar ist und das über eine große Distanz hinweg. Speziell durch die Forschung über Wale und Delphine hat man darüber einige Erkenntnisse. Viele Forscher waren nach Abschluss ihrer Arbeiten richtig demütig geworden, über soviel Weisheit die sie dort vorfanden. Bei meinen Hunden konnte ich auch nicht feststellen, dass sie nur auf sich konzentriert waren, im Gegenteil, sie nahmen regen Anteil am täglichen Leben und nahmen meine Schwingungen auf und spiegelten oft meine Verfassung wider. Der Mensch hat lediglich keinen Bezug mehr zu vielleicht latent vorhandenen Fähigkeiten, weil er zu sehr kopfgesteuert ist und seiner Intuition nicht mehr vertraut. Das hat weniger mit Ablenkung zu tun, das wird sich aber ändern, wie Caro ja schon beschrieben hat. Es gibt verschiedene Arten von Bewusstsein hier muss man einfach differenzieren. LG Anna (28702)
es wird hier sehr viel durcheinandergeschmissen, und der Begriff "Bewusstsein" wird oft unterschiedlich interpretiert. Unter Bewusstsein verstehen wir hier im Ressort, wie sehr sich ein Wesen seiner selbst und seiner Umgebung bewusst ist. Erfahrung erschafft Bewusstsein, d.h., ein Mensch, der heiss und kalt, hoch und tief usw. kennengelernt hat, hat automatisch ein hoeheres Bewusstsein als zu dem Zeitpunkt, bevor er diese Dinge kannte. Dasselbe gilt fuer den Hund und alle anderen Tiere. Aber Tiere haben ein voellig anders gelagertes Bewusstsein, und es ist, wenn man es mit dem des Menschen vergleicht, tatsaechlich sehr eingeschraenkt. Ein Hund erkennt sich selbst nicht im Spiegel, fragt sich nicht nach dem Sinn des Lebens oder woher die Sterne am Himmel kommen. Er nimmt sein Umfeld zwar wahr, aber nicht auf die Weise wie der Mensch. Fuer ihn ist es nicht so bedeutend und sein Bewusstsein in der Richtung ist "geringer", wenn man es so ausdruecken moechte. Dafuer haben der Hund und alle anderen Tiere eine viel bessere Bindung zu ihrem hoeheren Selbst, nehmen die Trennung und das Ich-Gefuehl nicht so extrem wahr wie der erwachsene Mensch und sind deshalb mehr im Einklang mit sich selbst. Das ist ein voellig anderes Bewusstsein als das des Menschen und eigentlich kann man beide ueberhaupt nicht miteinander vergleichen. Saras Aussagen in Bezug auf die Bewusstseinshoehe bezogen sich direkt auf das menschliche Bewusstsein, also wollte man den Hund mit dem Menschen vergleichen, dann haette er nur ca. 5%. Und wollte man den Baum mit dem Menschen vergleichen, so haette er 75%. Aber eigentlich kann man das alles nicht miteinander vergleichen, sondern es war nur ein Erklaerungsversuch, eine Art Kruecke, damit wir besser verstehen. Genauso wie auch Atommodelle nur Erklaerungsversuche sind und keine 1:1 Wiedergabe der Wirklichkeit darstellen. Liebe Gruesse (28705)
Tiere können manchmal gute Lehrmeister für den Menschen sein. LG und Frohe Weihnachten an Alle Pepi |