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www.jenseits-de.comBuddhismus, Erleuchtung, Nirvana[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Buddhismus und Yoga. Dort ist oft von Erleuchtung bzw. Befreiung die Rede, die man mithilfe von Körperstellungen und Meditation erlangt. Auch bekannte Meister wie zb Osho schwören ja auf Meditation und meinen dadurch „erleuchtet“ zu werden. Nun frage ich mich, wie ihr das ganze aus eurer Jenseits Meta Ebene seht, da ihr ja oft sagt alles sei nur ein Schauspiel. Also hilft Meditation gar nicht wirklich (oder es soll nur so wirken) und das, was die Buddhisten „Erleuchtung“ nennen, ist in Wahrheit nur eine totale Entspannung des Nervensystems, aber bedeutet nicht dass man die Schöpfung versteht? Irgendwie verwirren mich diese zwei Ebenen, ich hoffe stark dass ihr versteht was ich meine Alles liebe
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Und zu den Fähigkeiten als praktisches Beispiel. Manche sehr erfahrene Meditierer können z.B. die Schmerzen unterdrücken beim Zahnarzt. Aber letztendlich ist das ein Trick, denn der Guide schwächt die Schmerzen ab oder lässt sie gar nicht erst entstehen. Nichtsdestotrotz ist das natürlich Arbeit und funktioniert nur, wenn er es alles richtig macht. Aber cool ist es natürlich das zu wissen, als mir das erzählt wurde, war ich jetzt nicht beeindruckt, sondern spielte ein bisschen mit, musste aber innerlich schmunzeln. Daran erkennt man aber auch, dass es nicht gewünscht ist, wenn zu viele Leute das erfahren. Denn dann würde das Schauspiel nicht mehr funktionieren. Wenn du nun von dem hier überzugt bist, wird sich der Guide daran orientieren , heißt aber nicht, dass die ganzen Entspannungstechniken dir nichts bringen werden. Dein Vorteil ist es ganz systematisch und analytisch zu überprüfen, was für dich von Nutzen ist und was nicht. Ich z.b. musste sehr genau analysieren, was der Guide macht, da ich dann jede Menge Rückenschmerzen, Nierenleiden usw bekam. Alles innerhalb eines Jahres. Hier musste ich dann Lösungen für mich finden und auf einmal an zig Sachen am Tag denken. Nun weiß ich zwar ganz genau, dass das ein Schauspiel ist und bei Poschmerzen ,die ich dann auch noch bekam, hab ich mich ziemlich aufgeregt wie albern das ganze ist. (und weil ich es weiß, macht der Guide manchmal auch absichtlich willkürliche Schmerzen, um mich zu nerven) Aber solange die Lösungen bodenständig sind also mit Training etc gelöst werden können, ist das auch akzeptabel. Letztendlich wird es so schwierig gelöst, dass es dann nicht wie ein reines Schauspiel wirkt, weil dafür sind die Schmerzen zu stark, Konsequenzen zu drastisch usw.
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jetzt muss ich schon wieder nachhaken, aber deine Guides scheinen dich ja fast schon ein bisschen zu drangsalieren... oder bin ich einfach zu zartbesaitet und sehe das falsch? *gg* Klar, planbedingt gehen sie mit dir um, wie sie sollen. Das ist doch ein(e) recht besondere(s) Verhältnis/Verbindung, oder nicht? Finde das alles recht interessant! LG (28673)
Lg (28674)
wenn Du einen Zug zu einer Richtung verspürst, dann hat das immer einen Sinn, denn solch ein Zug entsteht infolge eines inneren Bedürfnisses, etwas, das in der Inkarnation erlebt werden will und auf diese Weise dann stattfinden kann. Einmal zur eigenen Entwicklung, aber auch für die Entwicklung aller anderen beteiligten Geschöpfe. Ein Schauspiel kann man das zwar schon nennen, aber dennoch ist es ja genau so echt wie der Kern des Schauspielers auch echt ist. In einem Punkt ist dies kein Schauspiel im Sinne eines nicht echten Erlebens, sondern es erzeugt das Schöpfungserleben. Du kommst nur tiefer bzw. weiter, wenn Du die Echtheit und Wichtigkeit Deines Erlebens erkennst, als wertvolle Entwicklung aus Deiner derzeitigen, einmaligen Inkarnation, in dieser Rolle. Du kannst den Begriff Schauspiel auch tiefer analysieren, der Schauspieler selbst erlebt durch seine Rolle. Lieben Gruß :) !!! (28675)
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Recht hast du! Im Nachhinein macht es immer Sinn. Es ist mit Sicherheit kein Zuckerschlecken .... LG (28682)
Z.b. Ich muss aufgrund der ganzen rKankheiten, die unrealistisch schneller Form kamen, das allerdings auch absichtlich, damit ich verstehe, dass man das auch unrealistischer machen kann je nach Plan. Jedenfals musste ich viel joggen für meinen Rücken, damit das besser wird. das wurde auch alles brav beherzigt, aber weg gehen tut es nicht mehr, ich muss also lernen im Büro zu stehen, weniger zu sitzen und weniger zu liegen. Na jedenfalls jogge ich schon ne ganze Weile und musste heute mal dringend einen Bus für ein Notartermin kriegen. Und was macht sie? Raubt mir die Luft, so dass ich kaum laufen kann, hab das zwar dennoch geschafft, aber da ich zähle wie lange ich laufe, war das deutlich deutlich unter dem Niveau, das ich normaler weise renne. Und warum? Nur wiederum mich zu ärgern und Dramatik zu erzeugen und Ungerechtigkeit sagt sie. ;) Das alles ist ja eine Art Designkonzept und deshalb zeigt sie mir das auch ziemlich stark, wei ich ja selbst Gamedesigner bin. Ich achte aufgrund dessen zimlich viel darauf, was sie so macht und rege mich natürlich häufiger auf, wenn das Motto schon wieder kommt. Du hast sicherlich auh von Leuten gehört, die phantomschmerzen haben oder z.b. psychosomatische Schmerzen kriegen und sie macht da von allem ein bisschen. Ich könnte das keinem Arzt erzählen, was sie da so macht und Medikamente bringen auch wenig bis gar nix, ist quasi bei mir "blockiert" der Weg das mit Medikamenten zu verbessern. Es ist eine gganze Menge Terror, aber dann auch wieder nette Phasen, also im prinzip im Rahmen. Der Sinn des Ganzen , es ist mir definitiv zu viel höllenerfahrung. Ich hätte aus meiner Sicht das ganze weicher und vernünftiger gemacht teilweise kann es ganz schön albern wirken - angeblich absichtlich. Na jedenfalls kann ich als Gamedesigner gut erkennen, wie so ein Schöpfungskonzept aussieht und interessiert mich auch. Was vermutlich vielen gar nicht klar ist, dass Guides extrem viel am Tag machen, eigentlich rund um die Uhr beschäftig sind, da steckt also echt ne menge Arbeit dahinter. Gut, vermutlich ist es auch besser so, das nicht so mitzukriegen Denn es nervt wirklich sie beobachten zu müssen, was sie jetzt nun schon wieder absichtlich falsch macht. ;) Naja wie auch immer, es gibt aber auch deutlich unfairere Pläne , ich werde dammit hoffentlich gut klar kommen. Lernen musste ich auch u.a. bestimmte Dinge nicht zu überdramatisieren , insbesondere bei Wutausbrüchen, man versteht auch Leute mit ihren phsychischen Problemen viel besser und findet viele Parallelen zu anderen Menschen und ihren Problemen. Heißt der Plan ist auch so aufgebaut, etwas spielerischer (wie z.B. das mit der Lottogewinnlüge ;)) und viel, aber auch um ein bisschen alles zu verstehen, was hier so abgeht, warum Täter zu Täter werden, weil diese zum größten Teil (laut Guide) unfair behandelt werden können, z.b. auch durch Gefühlsbeinflussung und Plan. Wie sich Opfer fühlen können, Ungerechtigkeiten anfühlen, von allem ein bisschen. Ich hab jedenfalls so ne Menge Verständnis für viele Leute, das ist das Gute daran. Hätte ich diese unfaire Seite nciht kennengelernt, würde ich das Verhalten der Täter anders bewerten muss ich sagen, teilweise sind sie quasi dazu gezwungen, insbesondere wenn sie kein Guide Kontakt haben.
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