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Rollen von Behinderten werden häufig von reiferen Seelen übernommen, 3. Kopien. Diese haben auch einen Geistführer auf der Ebene L16, der Ebene der geistigen Behinderung. Diese Geistführer sind besonders geschult, mit so schweren Inkarnationen umzugehen und ihre Schützlinge durch ein Leben mit einer schweren Inkarnation zu führen. Diese Geistführer sind noch weiter entwickelt als die "normalen" Geistführer, aufgrund der Schwere der Aufgabe. Wie es jetzt nach dem Tod weitergeht, weiß ich nicht genau. Die Teilseele verschmilzt dann ja wieder mit der Vollseele. Die Vollseele ist nicht "behindert" und hat womöglich viel aus dieser Inkarnation gelernt. LG - Ricky (28237)
nach dem Tod kommt der Behinderte ganz normal auf der Astralebene, resp. Ankunftsebene an. Er ist nicht mehr behindert und erfährt eine Bewusstseinserweiterung. Aufzuarbeiten gibt es nicht viel. So geht er nach kurzer Zeit ins Licht mit einem enormen Zuwachs an Erfahrung von seiner irdischen IK. Denn so eine IK ist enorm hart, bringt aber viel an Erleben. Wenn er ins Haus geht, erarbeitet er mit anderen Seelen unter Umständen an einer neuen IK, die aber nicht unbedingt auf der Erde sein muss. Es gibt ja unendlich viele andere Systeme zu erforschen und erleben. Wenn er vorerst nicht wieder inkarnieren möchte, bleibt er im Haus. Liebe Grüsse Blanche (28238)
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der menschliche Körper wird wie eine alte Jacke abgelegt, samt Hirn und IQ, die ja die Begrenzung auf den irdischen Fokus mit dem Erleben bilden (Organfunktion). Den Übergang mit der neuen astralen Hülle kannst Du Dir etwa so vorstellen, wie wenn ein neugeborener Mensch mit allen nach Schöpfungsplan ausgestatteten Komponenten einen neuen Abschnitt beginnt. Da sind jede Menge andere Seelen dabei beteiligt, Guides, Angehörige, Freunde, Fremde. Mit einem jetzt wieder erweiterten Bewusstsein und den wertvollen Lerninhalten aus der Inkarnation. Lieben Gruß :) !!! (28242)
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Bitte lies die zwei Beiträge und den Thread: http://www.jenseits-de.com/g/forums/diskussion/archiv/messages1/15421.html#15456 und diesen diesen verlinkted Thread:
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Das Thema ist sehr komplex. Im Jenseits gibt es keine Intelligenz auch EGO, diese/s ist lediglich hier auf Erden wichtig. Drüben werden keine Entscheidungen wie hier gefällt. Du verspürst drüben einen Zug, etwas zu tun und der wird sofort umgesetzt. Du hast Vorlieben für irgendetwas und diese werden umgesetzt. Du überbewertest die Intelligenz. Diese ist lediglich hier auf Erden notwendig, um Entscheidungen zu treffen, die du gemäss Plan machen sollst. Häng dich nicht an Detailfragen auf, denn diese beantworten sich mit dem Weiterlernen von selbst. Lies der Reihe nach, also nicht quer, da die Kapitel aufeinander aufbauen. (28248)
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Hallo Blanche, das kann man doch sicher nicht so pauschal sagen, oder? Ein Mensch mit Intelligenzminderung oder leichter geistiger Behinderung erlebt doch genauso Höhen und Tiefen, Verluste, Traumata etc. - und das mehr oder weniger bewusst, wie "Normalintelligente" halt auch. LG
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ja, du hast recht, es kommt auf die Art der Behinderung darauf an. Ich bezog mich auf Schwerstbehinderte. Liebe Grüsse Blanche (28251)
Nur durch das GRÜNDLICHE Durcharbeiten in der vorgegebenen Reihenfolge gelangt man normalerweise dahin, dass man die Inhalte verinnerlichen kann. Nur so kann man Zusammenhänge erkennen, die nicht ganz direkt im WW beantwortet werden. Natürlich findet man dort nicht alles. Für weitere Fragen ist ja auch das Forum da. Allerdings nützt es nicht viel, wenn man nicht so tief lernt, dass man die Wegweiserinhalte miteinander verknüpfen kann. Ohne dass man sich die Fähigkeit zur Zusammenschau der Inhalte erarbeitet, kommt man letztlich nicht weiter weil man dann nach jeder Einzelheit fragt und den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen kann. Man hängt dann immer wieder an Einzelheiten fest weil man die übergeordneten Zusammenhänge nicht erarbeitet hat. Deine Fragen künden von Interesse, aber auch immer wieder davon, dass Du noch nicht bereit bist, für die Tiefe Deiner Fragestellungen entsprechend Energie und Zeit zu investieren. Natürlich braucht das Zeit weil sich das BW meist nur sehr langsam erweitert, aber lieber langsam als gar nicht, würde ich sagen. (28252)
die Bewusstseinserweiterung findet nicht fuer alle Seelen schlagartig nach dem Tode statt. Fuer viele ist es ein langsamer Prozess, und viele moechten noch einiges im Astral erleben, bevor sie ins Licht gehen. Das sind dann die, die angeln oder andere Hobbys ausueben. Es ist also ein graduierlicher Prozess, und es geht auch keine Intelligenz verloren. Es ist eher so, dass unsere Intelligenz grenzenlos ist ohne die Einschraenkungen, die wir uns durch die Bewusstseinsverengung auferlegen. Der Koerper (und alle Behinderungen des Koerpers) und die Bewusstseinsreduktion sind alles Einengungen/Einschraenkungen, die uns das gewaehlte Erleben auf Erden als Menschen ueberhaupt erst ermoeglichen. Diese Einschraenkungen fallen nach dem koerperlichen Tode weg, aber nicht unbedingt schlagartig sofort, sondern oftmals langsam. Auch das ist wieder planbedingt, denn wenn eine Seele erst noch fuer eine Weile im Astral angeln moechte, ist es noetig, dass sie ihr Bewusstsein entsprechend niedrig/eingeschraenkt haelt. > wie können Vorlieben ohne bewertubgssystem überhaupt entstehen und bestehen Sie sind programmiert. D.h., du hast ganz genau ueberlegt, was du mit dieser Inkarnation fuer dich bezwecken moechtest, und hast alle Vorlieben, die du fuer dieses Erleben benoetigst, bereits vorbestimmt. Vorlieben sind also nicht die Folge eines Bewertungssystems, sondern die Ursache dafuer. Liebe Gruesse (28253)
LG (28254)
Ich gehe auch von einer Grundprogrammierung für die Inkarnation aus, sonst würde der Plan nicht funktionieren, bei Behinderten sowieso nicht. Einige Vorlieben können sich aber auch entwickeln. Es ist ja nicht alles mechanisch vorprogrammiert. Vorlieben entstehen auch z.b. durch positive Erfahrungen, wenn ein Eis besonders gut schmeckt, dann mag man die Sorte. Das ist dann einfach eine psychologische Sache und muss nicht in einem Inkarnationsplan stehen... Wenn man die ganze Zeit das selbe Eis isst, kann es sein, dass man es irgendwann nicht mehr mag, und dann den Geschmack über hat. Dazu braucht man nichts mechanisch umprogrammieren, sondern entsteht wie gesagt durch die Psyche. Mein Guide sagt als Grundsatzregel immer "Alles in Maßen" das kann man tatsächlich auf die meisten Dinge im Leben beziehen. Und das kann auch für die Astralwelten gelten , weil man irgendwann auf bestimmte Reize keine Lust mehr, da sie sich ständig wiederholt haben. Zum Beispiel, ich habe extrem viele Frauen in einem kurzen Zeitraum kennengelernt. Da ich vorher eher schüchtern war, war das ein absolut krasser Wechsel zu vorher. Weil es dann aber so viele waren und das gar kein ende nahm (schon irgendwie geplant, weil sich die meisten verliebt haben und das wird ja gesteuert ;)) hat sich dann meine Psyche so verändert, dass ich gar keine Lust mehr hatte jemanden kurzfristig kennenzulernen. Deshalb gibt es auch psychologische gesetze, die indirekt durch Erlebnisse entstehen, in dem Fall die Übersättigung. Ein anderes Beispiel ist ständige Isolation, unnatürlich und sorgt für Stress / Paranoide Gedankenzüge,verengtes Bewusstsein etc. Zusätzlich kann der Guide dann noch einige Krankheiten einbauen, um das ganze noch dramatischer zu machen, so kannst du dir das vorstellen und das ist dann auch Teil des Plans. Ich hab mir für meinen Plan jedenfalls schon extrem viele unterschiedliche Dinge in den Astralreisen vorgestellt und überlegt Ich bin aber auch Gamedesigner, daher ist meine Inkarnation sehr kreativ plus zusätzliche Hilfe durch "Gedankenblitze" vom Guide, das merkt man meist gar nicht, dass man hier ganz nebenbei untersützt wird. Dann hängt es davon ab, ob der Guide das macht oder sich über meine eigenen Wünsche als Teilseele hinwegsetzt. Mal sehen... xD Allerdings zeigt sie mir wie sie z.b. Träume erstellt oder sie sie sich in zig verschiedene Personen verwandeln kann, daher kenn ich jetzt schon das Potential in den Astralwelten. Jedenfalls wie auch hier in den Bändern und von Caro erwähnt, wird man das Bewusstsein nicht einfach schlagartig hochpowern, sonst würde auch die Erfahrung in den Astralwelten verloren gehen und es wäre ein viel zu mechanischer Prozess. Es wäre einfach unlogisch und völlig kontraproduktiv. Und doch wird es im Band eher als Modell vorgestellt also in Kürze zusammengefasst und nicht alle Details verraten (wie auch in Band 1 von den Guides erwähnt wurde), man wird schon noch mehr machen als nur ein bisschen Angeln und Gemüse anbauen. Man will ja die Potentiale der Schöpfung erleben. Da gibts extrem viele Möglichkeiten. ;)
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