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www.jenseits-de.comFrage zu systemfremden irdischen Guides[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
Wie ich öfter lese, sind Seelen, die jetzt bereits ihre negativen GS aufarbeiten, um evtl. später anderen beim selbigen Prozess helfend zur Seite zu stehen, oftmals 3. Kopien. D.h. einige davon stammen sicherlich aus anderen Systemen. Nun haben sicher nicht alle systemfremd inkarnierten Seelen den *emotionalen* Erfahrungsschatz einer Lichtsystem-Seele, welche 300+ IKs am Laufen hat. Emotional sind doch einige davon weniger geübt aufgrund der geringeren Zahl an Erden-IKs. Wie geht das dann zusammen - fehlende Erfahrung und Helfen(wollen)? Erfolgen da jenseitige "Schulungen" vor der IK? Oder reicht es, den Aufarbeitungsprozess einfach selbst durchzumachen, um dann in der gleichen IK danach noch anderen dabei zu helfen? Emotionen sind doch recht spezielle Angelegenheiten ... LG und Danke
(28074)
>>Wie ich öfter lese, sind Seelen, die jetzt bereits ihre negativen GS aufarbeiten, um evtl. später anderen beim selbigen Prozess helfend zur Seite zu stehen, oftmals 3. Kopien. D.h. einige davon stammen sicherlich aus anderen Systemen.>> Wer irdisch inkarniert hat auch einen irdischen Guide. Bei Seelen, die systemfremd auf Erden inkarnieren steht ihnen ein systemfremder Guide sowie ein irdischer Guide zur Seite. >>Nun haben sicher nicht alle systemfremd inkarnierten Seelen den *emotionalen* Erfahrungsschatz einer Lichtsystem-Seele, welche 300+ IKs am Laufen hat. Emotional sind doch einige davon weniger geübt aufgrund der geringeren Zahl an Erden-IKs.>> Einmal ist immer das erste Mal, d. h., wenn eine Seele das erste Mal auf Erden inkarniert, wird sie sich in der Regel nicht so einen harten Plan aussuchen, denn das Leben auf der Erde bringt sowieso schon viele Hürden. Die meisten bauen sich irdisch ersteinmal den Emotionalkörper auf, um zu lernen, wie sich das anfühlt, Emotionen zu empfinden. >>Wie geht das dann zusammen - fehlende Erfahrung und Helfen(wollen)? Erfolgen da jenseitige "Schulungen" vor der IK? Oder reicht es, den Aufarbeitungsprozess einfach selbst durchzumachen, um dann in der gleichen IK danach noch anderen dabei zu helfen? >> Gemäss den Informationen, die wir hier haben, wird ein systemfremden Guide zuerst ein paar Mal auf Erden inkarnieren, bevor er einen irdischen Schützling betreut. Aber es gibt auch wenige systemfremde Guides, die ins kalte Wasser springen und diese Aufgabe das erste Mal übernehmen. Es ist ja niemand da, der das verbietet. Höchstens in der Inkarnationsgruppe beim Pläneschmieden wird besprochen, ob es Sinn ergibt, diese schwere Aufgabe zu übernehmen. >>Emotionen sind doch recht spezielle Angelegenheiten ...>> Da hast du wohl recht! Alles Liebe Blanche
(28078)
die Seelen, die andere bei ihrem Aufarbeitungsprozess unterstützen wollen, werden ausreichen Erfahrung haben. Es greift doch alles ineinander. Hat eine Seele den Wunsch zu unterstützen, so wird es eine Seele geben, die genau diese Unterstützung möchte. Es gibt auch fremde Systeme, in denen Seelen mit einem Emotionalkörper inkarnieren, wenn auch nur feinstofflich. Emotionen beschäftigen Seelen systemübergreifend;) Liebe Grüße Shawna (28079)
es ist nicht noetig, inkarnationsuebergreifende Erfahrung mit Emotionalkoerpern zu haben, um Menschen im Erdenleben zu helfen. Das waere nur noetig fuer eine Guideinkarnation, da der Guide ein viel groesseres Spektrum betreut. Ein Mensch hingegen kann anderen bereits helfen, indem er aehnliche Huerden ueberwunden hat. Ex-Drogenabhaengige sind oft helfend taetig, weil sie verstehen, wie der Drogenabhaengige denkt und fuehlt und was seine Huerden sind. In Kombination mit dafuer geschultem Personal (z.B. Psychologen und Aerzten) kann so eine sehr hilfreiche Zusammenarbeit entstehen. Dasselbe gilt fuer Menschen, die emotionale Huerden, z.B. Traumata, Depressionen etc. ueberwunden haben. Auch sie lernen durch ihre Erfahrungen und koennen somit anderen helfen. Und auch hier ist diese Hilfe nicht ausschliesslich, sondern nur ein Teil eines groesseren Hilfskomplexes. D.h., du magst in deinem Leben Hilfe von anderen Menschen erhalten, die rein auf ihre eigene Erfahrung zurueckgreifen koennen, aber gleichzeitig vielleicht auch von Aerzten, Psychologen und vielleicht Naturheilkundlern. Es wirkt ja alles zusammen. Du kannst dich darauf verlassen, dass du immer das haben wirst, was du benoetigst. Und wenn du eines Tages anderen helfen koennen wirst aufgrund deiner eigenen Erlebnisse, so wird auch diese Hilfe nur wieder Teil von etwas umfassenderen sein. Es arbeitet ja alles zusammen, und wenn du dich als Teil verstehst, als Raedchen im Getriebe, das eine wichtige Aufgabe erfuellt, ist es vielleicht besser verstaendlich. Es haengt nicht alles "an dir", aber du bist ein wichtiger Teil. Liebe Gruesse (28088)
diese Seelen haben im Prinzip auch einen gewissen Vorteil, sie denken logischer, da sie nicht so schnell selbst in ihre Emotionen verfallen und gerade dadurch mehr Überblick behalten und helfend zur Seite stehen können :-) Alles Liebe Giny (28123)
das macht sehr viel Sinn, da hast du Recht! LG (28124)
''Es gibt auch fremde Systeme, in denen Seelen mit einem Emotionalkörper inkarnieren, wenn auch nur feinstofflich. Emotionen beschäftigen Seelen systemübergreifend;)'' Jetzt bin ich doch schon eine Zeit lang hier, aber das hör ich zum ersten Mal. Sehr interessant! LG (28125)
''Die meisten bauen sich irdisch ersteinmal den Emotionalkörper auf, um zu lernen, wie sich das anfühlt, Emotionen zu empfinden.'' Kann ich dazu noch genauer nachfragen, wie das konkret abläuft? Sicherlich viel zu abstrakt, als dass mein Hirn das wirklich versteht, aber so im Groben? ''Gemäss den Informationen, die wir hier haben, wird ein systemfremder Guide zuerst ein paar Mal auf Erden inkarnieren, bevor er einen irdischen Schützling betreut. Aber es gibt auch wenige systemfremde Guides, die ins kalte Wasser springen und diese Aufgabe das erste Mal übernehmen.'' Damit er sich zumindest etwas ein*fühlen* kann, nehm ich an? Als Guide ohne irdische Erfahrungen den Schützling zu führen stelle ich mir echt nicht ohne vor. LG und Danke! (28126)
''Das waere nur noetig fuer eine Guideinkarnation, da der Guide ein viel groesseres Spektrum betreut.'' D.h. man 'arbeitet' auf der Erde spezialisierter? Deine Ausführungen ergeben, wie immer, sehr viel Sinn und leuchten mir ein. LG (28130)
"irdische Guides" sind ja keine Guide-Inkarnationen in dem Sinne, sondern Menscheninkarnationen, auch wenn sie unter anderem die Aufgabe der z.B. Wegbereitung oder auch Hilfestellung erfuellen. Du kannst Menschen, die anderen auf ihrem spirituellem Weg helfen, genauso betrachten wie jeden anderen Menschen, der durch seine Aufgabe anderen hilft. Wir alle haben einen Einfluss auf einander, selbst wenn es uns nicht bewusst ist. > D.h. man 'arbeitet' auf der Erde spezialisierter? Du kannst es so sehen. Es geht darum, dass das "Feld", in dem der Mensch "wirkt", nicht groesser ist, als seine eigene Erfahrung zulaesst. Daher mein Vergleich mit dem "Raedchen im Getriebe". Das Raedchen braucht sich nur zu drehen - es ist nicht noetig, dass es die "tieferen Zusammenhaenge" versteht, um seine Aufgabe verrichten zu koennen. Du kannst also so programmiert werden, dass du deine Aufgabe verrichten kannst, ohne dass dir bewusst ist, "warum du kannst, was du kannst". Und es ist auch nicht noetig, denn letztendlich ist die gesamte Inkarnation ja nur ein Selbstausdruck. Liebe Gruesse (28134)
die Anlagen einen Emotionalkörper aufzubauen, sind schon als Baby gegeben. Zuerst projizieren die Eltern das Lachen und Weinen auf ihr Kind, bis dieses von sich aus anfängt, Emotionen zu zeigen. Das kann aber seine Zeit dauern, erst so etwa im Vorschulalter beginnt das Kind Gefühle zu empfinden. --Damit er sich zumindest etwas ein*fühlen* kann, nehm ich an? Als Guide ohne irdische Erfahrungen den Schützling zu führen stelle ich mir echt nicht ohne vor.-- Da hast du recht. Deswegen steht auch noch ein irdischer Guide zur Verfügung und zeigt dem Anfänger, wie das alles funktioniert. Liebe Grüsse Blanche
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LG (28149)
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