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www.jenseits-de.comIst gar nichts echt?[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
alles ist Illusion. Was ist Illusion? Ich bin der Fokus meiner VS also bin ich selber auch nur eine Illusion meiner selbst? Wenn nichts da ist, weil alles Illusion ist, dann ist die Illusion das Einzige, das existiert. Aber was 'belebt' die Illusion? Gut, Zeit ist auch nur eine Illusion, darum kann man das Wort 'davor' nicht als richtig bezeichnen. Wie geht das alles? LG,
(24926)
im Band 1 unserer Buchreihe "Erforschung der Schoepfung" findest du eine ausfuehrliche Erklaerung zur Entstehung von Alles-Was-Ist und Antworten auf deine Fragen. > Wenn nichts da ist, weil alles Illusion ist, dann ist die Illusion das Einzige, das existiert. Sein und Nichtsein sind in allerletzter Instanz dasselbe, lediglich aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. D.h., du nimmst dich als existent wahr, weil du aus der Perspektive der Getrenntheit betrachtest. Du schaust von einem Punkt, der kleiner ist als du selbst, auf dich, und kannst so sagen "Ich bin. Ich bin Michi, und daneben sind noch viele andere Wesen und Dinge und Welten usw." Aber wenn du alles bist, was ist, dann ist da nichts anderes. Und wenn nichts anderes ist, bist du nicht. Das ist der andere Zustand, der Zustand der absoluten Einheit. ATI pulsiert zwischen Sein und Nichtsein, weil es beides ist. Wie gesagt, eine sehr genaue Erklaerung findest du in Band 1 und 2 unserer Buchreihe. > Gut, Zeit ist auch nur eine Illusion, darum kann man das Wort 'davor' nicht als richtig bezeichnen. Wie geht das alles? Auch hierzu findest du ausfuehrliche Kapitel und Erklaerungen in den Buechern. Nimm dir die Zeit, es nachzulesen, und du wirst sehen, dass alles eigentlich ganz einfach ist. :-) Liebe Gruesse (24927)
-Wenn nichts da ist, weil alles Illusion ist, dann ist die Illusion das Einzige, das existiert. Aber was 'belebt' die Illusion? Wenn ich nicht falsch liege, willst du wissen, woher ATI kommt. Diese Frage können wir mit unserem Bewusstsein einfach nicht verstehen. Wir brauchen die lineare Zeit in unserem Denken und man wird auf keinen grünen Zweig kommen, wenn man sich an dieser Frage den Kopf zerbricht. ATI ist einfach da und ist der Ursprung von allem und von jeder Illusion. :) (24928)
Ja, ich muss mir mal die Bücher neu bestellen. Ich hatte sie schon mal aber sie sind mitsamt meines defekten PCs damals leider weggegangen (Plan?^^) Ich hab Eure Antworten gut verstanden. Irgendwie verstehe ich das ja auch alles einigermaßen aber dann kommen wieder solche Phasen wie jetzt und die machen mich wahnsinnig. Ach Caro, ich brauch mal so eine richtige 'Ohrfeige' :-D
(24929)
deine Gedanken entstammen nur der Angst - versuch die, nicht ganz so ernstzunehmen (also deine Angst). Sie fuehrt dich am Ende sowieso nur wieder zum Ausgangspunkt zurueck. ;-) Was deine Buecher angeht, so brauchst du sie nicht neu zu bestellen. Du kannst dich ueber das Support-Center an uns wenden: http://www.jenseits-de.com/scgi_bin/ebook-support.cgi Liebe Gruesse (24930)
>alles ist Illusion. Was ist Illusion?
Wie bei der Fata Morgana ist es dann aber eine andere Perspektive, die diese Realität als Illusion erkennen lässt. Dennoch ist auch die Fata Morgana eine Realität, die einer Illusion mit ihren eigenen Gesetzen.
(24932)
Nein, das ist Zufall, dahinter steckt kein tieferer Sinn. Ein PC kann auch mal kaputt gehen. Zufall gibt es schon , es ist nicht alles Plan, nur manchmal verplant. ;) (24933)
meinst Du, es gibt Zufälle? Ich bin mir nicht so sicher. Ist es wirklich Zufall, wenn mal das Fahrrad kaputt geht? Das habe mich mal gefragt. Eigentlich soll es ja keine Zufälle geben. Es gibt in einem der Bücher eine Geschichte vom World Trade Center Attentat, wie alles minutiös geplant war und es tausend kleine "Zufälle" gab, die z. B. einen Mann geschützt haben zu sterben. Kann es sein, dass es beides gibt, Zufälle, wenn mal was kaputt geht und plangemäße Defekte, die eine Situation beinflussen sollen? LG - Ricky (24934)
Zufaelle gibt es nicht. Alles, was existiert oder geschieht, ist auf einer bestimmten Ebene erschaffen worden, auch die allerkleisten Details. Es steht tatsaechlich hinter allem ein Sinn, und sei er noch so unersichtlich fuer uns. Liebe Gruesse (24935)
Zufall heißt Zu-Fall, etwas fällt Dir zu, ein Überraschungsmoment und ist im Jetzt vernetzt. Der Moment -so eine Art Quantum- besteht aus der Vergangenheit = (u.a.) Fahrrad herausgeholt, der Gegenwart = ich fahre grade + Crash und der Zukunft = Reparatur und dazugehörige Werkstatt + Personal. Lieben Gruß :) (24936)
Man darf es nicht zu extrem interpretieren mit dem "es gibt keine Zufälle". Man bedenke z.b. dass in einem programmierten Spiel jede Menge Zufälle absichtlich generiert werden, damit das Spiel zufällig genossen werden kann. Und sich in jeder Spielrunde anders spielt. Und so stell ich mir das auch in unserem Leben vor. In einer offenen Welt, gibt es deshalb unzählige Möglichkeiten, die dem Zufall jede Menge Platz geben, innerhalb vordefinierter Regeln wie z.b. der Physik auf der Welt und natürlich so manchen Plänen. Oder nimm ein Kartenspiel oder Glücksspiel, da gibts jede Menge Zufälle. ES SEI DENN der Typ soll heute ne Mega Glücksträhne haben, dann okay wird wohl einiges manipuliert. Die Geschichte mit dem World Trade Center ist dann aber auch ein Extrembeispiel weil da ja genau abgeklärt wird, wer nun stirbt und das wirklich gerade so ein Schicksalspunkt für so viele Leute ist. In dem Fall haben die Guides gleichzeitig mitgelenkt. Ich nenn mal ein Planbeispiel wie ich ihn erlebt habe. Ich sollte eine junge Frau treffen, die aber unter großer Schüchternheit leidet. Vorher wurden wir schon vom Guide gewarnt, dass dies ein Schicksalspunkt sein wird aLso Plan ist. Also fahre ich mit dem Zug. und sie wartet beim Zug. Wenn Aber Plan war dann tatsächlich dass die Tür nicht bei mir aufging. Sie stand draußen, die Türen gingen überall auf, nur nicht bei mir. XD das war dann offensichtlich. Sie bekam dann Zeit Panik zu bekommen und wegzurennen. WEnn die Tür schneller aufgefangen wäre, hätte ich sie eingeholt. So hatte sie die Zeit gehabt wegzulaufen. Vielleicht haben die Guides sie in dem Moment noch manipuliert, damit sie die große Angst erfährt wegen ihrer Schüchternheit, aber das wars dann denke ich auch. Plan war es dann im Endeffekt, dass ich sie an dem Tag nicht persönlich treffen kann. Tja und ich bin dann wieder zurückgefahren, da musste man nun auch keinen großen Plan drumstricken. Das schaff ich auch noch allein. ;)
(24937)
> Man darf es nicht zu extrem interpretieren mit dem "es gibt keine Zufälle". Man könnte Caro's Meinung jetzt auch so interpretieren, aber ich glaube sie meint es auch anders. doch, ich hab das schon so gemeint. Das Problem mit dem Zufall ist, dass er nicht existieren kann. Du musst hierzu verstehen, dass das, was du siehst, so nicht wirklich existiert. Alles, was du siehst, siehst du nur, weil es von dir auf einer bestimmten Ebene erschaffen wurde. Dazu gehoert auch jede Karte beim Kartenspiel. Die Illusion ist jedoch, dass diese Dinge zufaellig geschehen und mit dir nichts zu tun haben. Denn wenn du dir eine bestimmte Karte beim Kartenspiel vorstellst oder wuenschst oder eine Zahl beim Wuerfeln, so taucht sie deshalb nicht auch auf. Also schliesst du daraus, dass das Auftreten einer Zahl oder Karte nichts mit dir zu tun hat, sondern mit "dem Zufall". Du musst jedoch verstehen, dass genau diese Schlussfolgerung das ist, was bezweckt werden will, d.h., du solltest glauben, es sei Zufall, damit du dich auf eine bestimmte Weise und in einem bestimmten Kontext erfahren kannst. Das sollten wir alle. Jetzt geht es aber darum, diese Illusion zu durchschauen, d.h. zu begreifen, dass alles, was du erlebst, von dir fuer dich geschaffen wurde. Und du weisst ja, dass du viel mehr bist als das, was du jetzt von dir wahrnimmst. In Wirklichkeit sind wir alle eins. Und dieses Eine, das alles ist, was ist - jedes Ereignis, jede Situation und jede Erfahrung - kennt keine Zufaelle. Es erzeugt jede Erfahrung, auch die, dass es einen Zufall gibt. Daher dienen die meisten "Zufaelle" nur der Aufrechterhaltung der Illusion, es gaebe Zufaelle. Das soll auch so sein. Es aendert aber nichts daran, dass Zufaelle nicht existieren und es auch gar nicht koennen. Um das zu verstehen, musst du auch erkennen, dass die Welt nicht so ist, wie sie dir erscheint. D.h. Materie z.B. oder Gesetzmaessigkeiten innerhalb der Materie, Wirkungsmechanismen und ueberhaupt alle Prozesse der materiellen Ebene. Nichts davon existiert wirklich. Jede Erfahrung wird ganz invididuell erschaffen im Moment der Erfahrung selbst. Alle Materie wird erschaffen in dem Augenblick, in dem die Seele ihren Fokus darauf richtet. Hierzu eine ausfuehrliche Erklaerung von Seth: http://www.jenseits-de.com/g/forums/forschung/messages/31.html Wenn jedes Ereignis, jede Erfahrung und jedes "Ding" im Augenblick der Erfahrung erschaffen wird, kann es keine Zufaelle geben. Anders ausgedrueckt: es kann nichts in deinem Wahrnehmungs- oder Erlebensfeld sein, das du dort nicht auch haben wolltest. Materie oder Ereignisse oder Dinge existieren nicht einfach so, sondern nur weil ihre Existenz gewaehlt wurde in dem Augenblick vom Erfahrenden. Wie gesagt, fuer den Erlebenden soll es nicht so aussehen, denn man kann Erfahrungen nicht machen, wenn man schon vorher weiss, was sie sein werden. Aus Sicht des Erlebenden ist es ein Abenteuer mit Ungewissheit an jeder Ecke. Aber das ist eine reine Sache der Perspektive. Und darum geht es ja eigentlich auch nur, d.h. unsere Perspektive ermoeglicht uns das Erleben. Sei es nun von der Getrenntheit, vom Zufall, von Gut und Boese, Richtig und Falsch usw. Wichtig jetzt ist nur zu begreifen, dass das, was wir wahrnehmen, nicht das ist, wofuer wir es halten. Nur weil wir einen Zufall zu sehen glauben, heisst das nicht, dass es ihn gibt. Nur weil wir glauben, wir schauen alle dasselbe Glas an, ist es nicht auch so. Usw. Das ist, was unsere Lehrer mit der Aufklaerung bezwecken wollen, d.h. ein Aufwachen aus der Illusion, das dazu fuehren soll, dass wir in ihr leben und sie auf eine andere Weise als zuvor erfahren. Liebe Gruesse (24938)
anstatt die Schoepfung anhand eigener Vorstellungen und aufgrund irdischer Logik interpretieren zu wollen, lassen wir sie uns doch lieber von unseren jenseitigen Lehrern erklaeren. Die Schoepfung ist viel zu komplex, als dass wir sie mit unserem menschlichen Verstand erfassen koennten. Schau doch nur, wie wenige Forscher die Quantenphysik verstehen, und selbst diese ist nur ein Teil der Massenillusion. Deine Vorgehensweise ist somit wenig zielfuehrend. > Man darf es nicht zu extrem interpretieren mit dem "es gibt keine Zufälle". Das Wort drueckt es doch schon aus: Uns faellt etwas zu. Aber da in der Schoepfung nichts existiert, ausser Bewusstsein und Gedankenenergie, kann uns auch nichts zufallen, ohne dass das von irgendjemandem veranlasst wurde. Dieser Jemand kann ein Guide sein oder unsere Vollseele, aber auch wir materialisieren doch staendig selbst und fuer uns unbewusst. > Und so stell ich mir das auch in unserem Leben vor. In einer offenen Welt, gibt es deshalb unzählige Möglichkeiten, die dem Zufall jede Menge Platz geben, innerhalb vordefinierter Regeln wie z.b. der Physik auf der Welt und natürlich so manchen Plänen. Das ist doch nur deine Interpretation der Dinge, aber wir wollen uns hier nicht ausdenken, wie die Schoepfung funktionieren koennte, sondern es WISSEN, und deshalb lassen wir es uns lieber von unseren jenseitigen Lehrern erklaeren. Aber auch wenn du Seth studierst, wirst du erkennen muessen, dass es keine Zufaelle gibt! > Soweit ich mich erinnere stand auch im 1. Band von einem Guide die Aussage, dass weniger Plan ist als wir denken. Alles ist Plan! Du beziehst dich vermutlich auf mein Aufmuepfen Sara gegenueber, dass wir dann ja nur noch Marionetten waeren, in der sie sinngemaess antwortete: "Ihr habt mehr Freiheiten als ihr glaubt". Wir koennen also zum Fruehstueck Tee anstelle von Kaffee trinken oder von Muenchen nach Frankfurt ueber Nuernberg oder auch ueber Stuttgart fahren, doch auch das ist Plan! Es ist also nicht so, dass die Haelfte unseres Tagesablaufs durch den Plan bestimmt ist und die andere Haelfte dem Zufall ueberlassen waere. > Wenn jetzt echt alles (!) kein Zufall wäre, hätte man doch diese Türgeschichte gar nicht erst einbauen müssen!!! Wir sollten erst gar nicht versuchen, den tiefen Sinn von Ereignissen mit unserem begrenzten Verstand verstehen zu wollen. Du kennst weder deinen Plan, noch den dieser Frau, und du weisst doch gar nicht, was die Guides bezwecken wollten und worum es im Detail ging. Du kannst nur vermuten, aber die Erfahrung zeigt uns, dass es oft ganz anders war, als wir es vermutet bzw. verstanden hatten und als es fuer uns in dieser Situation logisch erschienen ist. Vielleicht willst du ja die Stellen in unseren Buechern nochmal genauer studieren und auch tiefer darueber nachdenken, als einfach nur anderer Meinung zu sein. Das zeigt doch, dass du etwas nicht wirklich verstanden hast. Und btw, ALLE Aussagen in unseren Buechern stammen von unseren Guides und Lehrern und stellen nicht meine Privatinterpretation unserer Schoepfung dar. Alles Liebe
(24939)
eigentlich ist alles schon hervorragend beantwortet. Nur zu diesem Thema noch: >Aber dass ich jetzt mit meiner Familie Siedler spiele und da gewinne oder mal jemand anderes, halte ich dann doch für Zufall. OK, Du spielst Siedler mit der Familie. Das Gewinnen ist Zu-Fall. Einer gewinnt häufig und hat Spaß am Spiel, liebt das Spiel. Hat später Kinder, gibt das Spiel weiter an seine Kinder. Diese kommen von Drüben und haben im Inkarnationsplan: Spiel-Spaß Siedler mit den Eltern (Deinen Kindern). Dabei vielleicht „Arm brechen“, „Arzt konsultieren“. Arzt hat im Inkarnationsplan (Emotionsplan): Behandlung des Kindes und vielleicht Behandlungsfehler ? Der Faktor Zukunft im Quantum spielt die gleiche entscheidende Rolle wie Vergangenheit und Gegenwart. Sieh die Schöpfung als geniales Spiel und bleib für die Guideübermittlungen offen . Lieben Gruß :)
(24940)
Eine Masche macht noch keinen Webteppich. Jedes kleine Detail im Liebe Grüße Michaela (24941)
auch wenn ich jetzt Gefahr laufe das ihr mir den Hals umdreht, Lieben Gruss (24942)
"Mal angenommen ich soll Wenn deine Vollseele den Abgang ihrer Teilseele Heike so Ein Beispiel, wie sich der Plan "durchsetzen" kann, wenn auch Liebe Grüße Michaela
(24943)
Heike (24944)
vielen lieben Dank das Du Dir die Mühe gemacht hast mir das zu erklären :) genau so habe ich es verstanden . Vllt. habe ich mich zu unklar ausgedrückt in den vorherigen Postings. Ich habe keine Entscheidungsfreiheit ,nicht das ich damit ein Problem hätte,ganz und gar nicht! Du hast es an Deinem Beispiel sehr gut erklärt , das es auch Umwege zu einem Ziel gibt. Nicht das der Eindruck entsteht ich wolle die Schöpfung nicht so annehmen wie sie ist, ich finde alles super interessant und habe kein Problem anzunehmen wie es ist,definitiv nicht. Mir waren nur die unterschiedlichen Möglichkeiten nicht klar,aber nun ist einiges klarer .Danke nochmal:) Lieben Gruß (24946)
darf ich Dich wohl noch was fragen? Du schriebst: Wir sollten erst gar nicht versuchen, den tiefen Sinn von Ereignissen mit unserem begrenzten Verstand verstehen zu wollen. Du kennst weder deinen Plan, noch den dieser Frau, und du weisst doch gar nicht, was die Guides bezwecken wollten und worum es im Detail ging. Du kannst nur vermuten, aber die Erfahrung zeigt uns, dass es oft ganz anders war, als wir es vermutet bzw. verstanden hatten und als es fuer uns in dieser Situation logisch erschienen ist. Meine Frage ist dazu: Ich nehme oftmals war, dass etwas passiert, was wohl kein Zufall ist, auch Kleinigkeiten im Alltag. Dann registriere ich "Da sollte wohl etwas nicht sein, was ich wollte." oder auch "interessant, dass das geklappt hat, es sollte wohl sein". Wie gehe ich damit um, denn ich registriere es ja bereits. Wir sollen nicht nach dem Plan vermuten zu spekulieren, aber man fragt sich ja doch manchmal warum hat diese Situation jetzt irgendwie nicht geklappt wie ich sie mir gewünscht hätte, auch wenn es undramatische Dinge sind. Ich frage mich dann schon, warum sollte es wohl nicht sein, was war der Grund dafür. Mit zunehmendem Schöpfungswissen weiß man ja, dass es keine Zufälle gibt, aber bei mir hakt's noch mit dem Umgang dann damit. Es quasi auszuhalten, dass ich es nicht verstehe. Ich muss mein Unverständnis - also den Sinn nicht zu erkennen - dann ja auch irgendwie aushalten. Es gibt einfach auch scheinbar kleine Situationen, die ich irgendwie bemerkenswert finde, wenn z. B. viele kleine Dinge hintereinander nicht geklappt haben und viele kleine Sachen schief laufen, wie dass man mit der Kaffeetasse in der Hand angerempelt wird und kurze Sekunden später einen ein Mensch, mit dem man in dem Moment gerne sprechen würde, einen abblitzen lässt, weil er gerade beschäftigt ist und man dann frustriert von dannen zieht, das ist dann schon manchmal komisch. Ich frage mich dann schon nach dem Sinn eines solchen "Misserfolgs". Solche Situationen, auch wenn sie scheinbar unbedeutend sind, hinterlassen bei mir dann schon irgendwie ein Fragezeichen, denn es sollte ja so kommen. LG - Ricky (24947)
> Ich frage mich dann schon, warum sollte es wohl nicht sein, was war der Grund dafür. Mit zunehmendem Schöpfungswissen weiß man ja, dass es keine Zufälle gibt, aber bei mir hakt's noch mit dem Umgang dann damit. Es quasi auszuhalten, dass ich es nicht verstehe. Ich muss mein Unverständnis - also den Sinn nicht zu erkennen - dann ja auch irgendwie aushalten. das kommt nur daher, weil du in dem Moment nicht vertrauen willst. Du wirst die Unwissenheit weder bekaempfen noch auf Dauer aushalten koennen. Der einzige Weg ist das Vertrauen, d.h. das Annehmen der Unwissenheit im Vertrauen, dass schon alles seine Richtigkeit hat. Du kennst die Hintergruende, du weisst, warum alles geschaffen wurde, du weisst, warum du hier bist - du weisst all diese Dinge laengst. Jetzt geht es nur noch darum, dass du dich fallenlaesst und dein Leben lebst. Vertrauen ist also deine Aufgabe jetzt, Loslassen, Abgeben. Du hast es mal als Hingabefaehigkeit an die Seele bezeichnet, wenn du dich erinnerst. Und dieser Ausdruck trifft es ganz wunderbar, denn du sollst dich einfach dem Zug deiner Seele hingeben und dein Leben erleben. Das ist dann auch der Zeitpunkt, an dem richtige Freude bei dir eintreten wird, die alle Angst verblassen laesst. Und die Angst ist doch die einzige Triebfeder fuer dein fehlendes Vertrauen, denn wie gesagt, du WEISST laengst, dass du vertrauen kannst und darfst. Liebe Gruesse (24948)
ich glaube, du machst dir zu viele Gedanken. Das Jenseitswissen soll uns helfen, Geschehnisse im Rueckblick besser verstehen zu koennen, z.B. warum ist jemand "so frueh" gestorben (--> nein, ist er nicht, lt. Plan wollte/sollte er nicht laenger leben). Das Jenseitswissen soll aber nicht dazu dienen, unseren Plan zu erkennen, denn dann arbeiten wir mit Vermutungen, und die stellen sich hinterher zu oft als falsch heraus. Und hier bist du bereits am Vermuten, und unsere Vermutungen stellen sich hinterher oft als falsch heraus. Beispiel: Du versuchst etwas MEHRFACH und es will einfach nicht gelingen, dann kann man zwar vermuten, dass es moeglicherweise nicht sein soll, man kann sich aber auf diese Vermutung nicht verlassen. Im Gegensatz dazu versuchst du es nur einmal und es gelingt dir nicht. Wenn du schon jetzt meinst, "dann soll es wahrscheinlich nicht sein", so verhinderst du moeglicherweise dein Wachstum, denn zum Lernen, wie man etwas richtig macht, gehoert ja auch, herauszufinden, wie man etwas nicht macht. > Wir sollen nicht nach dem Plan vermuten zu spekulieren, aber man fragt sich ja doch manchmal warum hat diese Situation jetzt irgendwie nicht geklappt wie ich sie mir gewünscht hätte, auch wenn es undramatische Dinge sind. Ich frage mich dann schon, warum sollte es wohl nicht sein, was war der Grund dafür. Und genau das meinte ich, als ich schrieb, du sollst dir nicht zu viele Gedanken machen. > Mit zunehmendem Schöpfungswissen weiß man ja, dass es keine Zufälle gibt, aber bei mir hakt's noch mit dem Umgang dann damit. Es quasi auszuhalten, dass ich es nicht verstehe. Ich muss mein Unverständnis - also den Sinn nicht zu erkennen - dann ja auch irgendwie aushalten. Es gibt einfach auch scheinbar kleine Situationen, die ich irgendwie bemerkenswert finde, wenn z. B. viele kleine Dinge hintereinander nicht geklappt haben und viele kleine Sachen schief laufen, wie dass man mit der Kaffeetasse in der Hand angerempelt wird und kurze Sekunden später einen ein Mensch, mit dem man in dem Moment gerne sprechen würde, einen abblitzen lässt, weil er gerade beschäftigt ist und man dann frustriert von dannen zieht, das ist dann schon manchmal komisch. Ich frage mich dann schon nach dem Sinn eines solchen "Misserfolgs". Solche Situationen, auch wenn sie scheinbar unbedeutend sind, hinterlassen bei mir dann schon irgendwie ein Fragezeichen, denn es sollte ja so kommen. Und genau hier liegt die Gefahr im zu vielen Denken. Ich glaube, fast jeder, der mit dem Jenseitswissen konfrontiert wird, stolpert irgendwann ueber dieses Problem. Als ich vor Jahren zu lernen anfing, ging es mir aehnlich. Doch bald fand ich heraus, dass man das Jenseitswissen zwar hervorragend verwenden kann, die Vergangenheit besser verstehen zu koennen, aber dass man viel besser damit faehrt, sich in Bezug auf Entscheidungen so zu verhalten, als haette man noch nie etwas vom Plan gehoert! Wenn du z.B. deinen Chef zum falschen Zeitpunkt bzgl. einer Gehaltserhoehung ansprichst und er unwirsch reagiert, so heisst das doch nicht, dass es nicht sein sollte. Deine Ueberlegungen sind dann sogar schaedlich, denn sie demotivieren dich u.U., verhindern dein Wachstum und koennen sogar zur Apathie fuehren. Wenn du daraus aber lernst, wie man es nicht macht, so kannst du besser und erfolgreicher werden. Du siehst, Jenseitswissen falsch angewendet kann sogar schaedlich sein! *lach* Alles Liebe
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