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wie Seele schrieb: „Durch die damit einhergehende Ja welche Möglichkeiten tun sich denn auf. Alles, was am Anfang z. B. nach zunehmender Schaffung oder Beteiligtsein an der Schaffung der Realität (hier verstanden aus der Sichtweise Fokus Teilseele) aussah, weicht immer mehr zurück. Wenn man die Frage allein nach der Verinnerlichung stellt, dies wurde in letzter Zeit sehr eingehend besprochen, wird das Ganze zunehmend komplexer. Ich kann nicht sagen, dass das Wissen um das Jenseits, um die Ansätze des Aufbaus der Schöpfung, mir bei der Bearbeitung meiner Lebensprobleme hilft oder mir bis jetzt geholfen hat, es wird eher alles schwieriger. Ich bin enttäuscht, aber na ja, was solls, man muss halt zusehen, wie man auf dem zunehmend schwankenden Floß weiter kommt. Alles Gute
(23796)
Ich weiss, dass das hier kein Diskussionsforum ist, daher habe ich leichte Hemmungen eine persönliche zum einen ist es auch bei mir so, dass das Jenseitswissen mir bei der Bearbeitung meiner ...Das war eigentlich nicht der Zweck, warum ich mich mit dem Ganzen auseinandergesetzt habe.... also bei mir sind es seit ungefähr 35 Jahren Erfahrungen, die sich recht heftig in mein Leben und überhaupt ist es in letzter Zeit nicht mehr mein Ding, mich auf Begriffe zu dem Thema so genau wie der ganze Thread...wo ist die Seele...sämtliche Beiträge viele Grüsse
(23798)
Ich wünschte ich könnte es besser ausdrücken... Alles Liebe (23799)
==Ich kann nicht sagen, dass das Wissen um das Jenseits, um die Ansätze des Aufbaus der Schöpfung, mir bei der Bearbeitung meiner Lebensprobleme hilft oder mir bis jetzt geholfen hat, es wird eher alles schwieriger.== ==dass das Jenseitswissen mir bei der Bearbeitung meiner Nicht die Ergebnisse oder die Erkenntnisse sind im Leben das Problem, sondern die individuellen Erwartungshaltungen. Auch die Frage; werde ich dieses Wissen einmal verinnerlichen oder wo stehe ich jetzt mit meiner Bewusstseinserweiterung sind keinesfalls für mich als Jenseitsforscher dienlich. Ich weiß doch, dass dies alles schon weitgehendst entschieden ist. Alle derartigen Gedanken sind daher aus meiner Sichtweise nur verschwendete Zeit. Nehmt die Idiotenblume als Vorbild, es kann sehr hilfreich sein. Ich habe für mich das Zität geprägt: „ich lass mich Leben“. Natürlich kann ein Jenseitswissen im Alltag zu Problemen führen. Sobald man den eigenen Plan akzeptiert, akzeptiert man auch die individuellen Pläne der Mitmenschen. Das soll nicht heißen, man darf denen nicht ab und an auf die Zehen steigen, aber die nachhaltigen Emotionen werden weniger und nur mehr für kurze Zeit spürbar. Wir leben in einer gewissen Weise in zwei Welten, ähnlich wie ein Schauspieler. Wir sollten die Erkenntnisse der einen Welt nützen um die andere Welt besser zu verstehen. Man sollte sie jedoch nicht gegenüberstellen oder irgendwie verbinden wollen. Alles Liebe Hermann (23800)
zu AnnaMutters Kommentar: > Wenn wir etwas zu sehr wünschen und darauf drängen, entzieht es sich einem, zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht. Sich ständig damit zu beschäftigen und quasi in sich hineinzuhorchen ob sich etwas "auftut" führt auch nicht zu den gewünschten Antworten und verstärkt den "Mangel" wahrscheinlich noch. Unser Hauptthema heisst Bewusstseinserweiterung. Bewusstseinserweiterung hat aber weniger mit Wissenserweiterung zu tun und mehr damit, dass uns etwas bewusst werden soll, was wir vorher noch nicht gesehen oder erkannt hatten. Hierbei geht es im Prinzip um einen "erweiterten Horizont". Diese Bewusstseinserweiterung erfolgt leichter, wenn wir entspannt sind und loslassen koennen. Die Konzentration auf etwas bestimmtes hat den gegenteiligen Effekt, sie fuehrt zur Fokussierung und damit zur Bewusstseinsverengung. Das heisst, je verbissener wir nach einer Antwort suchen, umso schwerer finden wir sie. Und oft kommt die "Idee", wenn wir gar nicht mehr daran denken. Zu gustay: Wenn wir (Seelen) inkarnieren, reduzieren wir unser Bewusstsein, damit wir hier auf Erden ueberhaupt funktionieren koennen. Wenn wir dann unser Bewusstsein erweitern, passiert genau das, was die Bewusstseinsreduktion verhindern sollte: Wir sind fuer vieles nicht mehr geeignet. Nehmen wir als Beispiel einen Autoverkaeufer. Nehmen wir an, er ist ein Autofan und kennt sich mit technischen Details aus. Auch strengt er sich an, um als "Verkaeufer des Jahres" eine Plakette mit seinem eingraviertem Namen zu erhalten. Die Verkaufszahlen sind ihm sehr wichtig, denn sie heben sein Ansehen und bestimmen, ob er befoerdert wird und wie hoch sein Bonus ausfallen wird. Wuerde dieser Autoverkaeufer nun sehr bewusst werden, so bekaeme er Schwierigkeiten in seinem Beruf. Er wuerde sich staendig fragen, wie wichtig denn diese Plakette ist, der Umsatz, der Bonus und das genossene Ansehen eines Vorgesetzten, der gar nicht weiss, worum es im Leben wirklich geht. Er wuerde sich nicht mehr an Super-Chargern begeistern und nur noch den Kopf schuetteln. Auch muesste er auf der Autobahn nicht mehr dauerlinksfahren und sich nicht mehr ueber ueberholende Laster aufregen. Wenn es also um Verkaufszahlen oder Umsatzerweiterung geht, so kann Bewusstseinserweiterung tatsaechlich hinderlich sein. Auch verliert man vielleicht schnell ein paar Kumpel, wenn es einem nicht mehr wichtig erscheint, ob der eigene Bundesligaverein das naechste Spiel gewinnt oder verliert. Zu Hermann: Das Gleichnis von der Idiotenblume ist fuer unser Schoepfungsverstaendnis sehr nuetzlich, nur wuerden Verkaeufer, die nach diesem Gleichnis leben, ihren Job nicht lange behalten koennen... *lach* > Wir leben in einer gewissen Weise in zwei Welten, ähnlich wie ein Schauspieler. Wir sollten die Erkenntnisse der einen Welt nützen um die andere Welt besser zu verstehen. Man sollte sie jedoch nicht gegenüberstellen oder irgendwie verbinden wollen. Das ist eine wichtige Aussage, auch wenn sie fuer viele von uns nur schwer umsetzbar ist. Das wuerde heissen, dass der erwaehnte Autoverkaeufer tagsueber alles tut, um der Spitzenverkaeufer der Firma zu werden bzw. zu bleiben, und sich erst abends erlaubt, ueber der Wichtigkeit der Verkaufszahlen und Verkaeufer-des-Jahres-Plaketten zu stehen. An Flora: > Wenn man schon einige Zeit dabei ist, drängt es einen, zu überlegen, wie weit bin ich eigentlich. Wie wichtig ist das denn? Du bist genauso weit, wie du gemaess Plan sein sollst. Du bist immer auf Plan, du kannst ja auch gar nicht vom Plan abweichen. > Und so wiederhole ich meine Frage von früher: Ist dieses Jenseitswissen und die Möglichkeiten, die sich dadurch erschließen, nur für Mediale. Die Fragestellung impliziert einen Nutzen. Ja, im irdischen Leben ist der Nutzen wichtig, nicht aber fuer die Schoepfung. Der Weg ist das Ziel, heisst es. Somit ist das Jenseitswissen nicht nur fuer bestimmte Menschen, sondern fuer all jene, deren Plan es aus irgendeinem Grund vorsieht, und sei es auch nur, um eine Person zu frusten. Ironischerweise haben Mediale oft ueberhaupt kein vernuenftiges Jenseitswissen und wollen auch nichts lesen und lernen. > Ich kann nicht sagen, dass das Wissen um das Jenseits, um die Ansätze des Aufbaus der Schöpfung, mir bei der Bearbeitung meiner Lebensprobleme hilft oder mir bis jetzt geholfen hat, es wird eher alles schwieriger. Vielleicht ist es noch zu frueh, um bereits zu erkennen, warum du hierher gefuehrt wurdest. Einen Sinn hat es aber sicher gehabt, denn unsere Plaene sind immer sinnvoll. > Mir fehlen einfach zu viele Zwischenglieder, scheints, man ist schon froh, wenn man sich von dem Kern der Sache nicht entfernt, aber Annäherung? Du brauchst nicht zu suchen, denk an die Idiotenblume, du bekommst alles, was du bekommen sollst, ganz automatisch und von alleine. > Ich bin enttäuscht, aber na ja, was solls, man muss halt zusehen, wie man auf dem zunehmend schwankenden Floß weiter kommt. Alles Liebe
(23801)
Alles liebe
(23802)
das Ganze ist sehr schwierig, ich möchte versuchen, so kurz wie möglich, darauf zu antworten. Liebe AnnaMutter, ich kenne ja Dein credo und ich weiß, dass Du gerne mit diesem "Fleckchen" Sicherheit agierst, und das sei Dir auch herzlich gegönnt, das meine ich ganz ernst. Ich habe aber gerade erkannt, dass es diese Sicherheit nicht gibt. Ich bin tief betroffen von gustays Beitrag und finde nicht, lieber Hermann, dass man das so schnell mit den zwei Welten, in denen wir schauspielernd agieren, erledigen kann. Deine Äußerungen zur Idiotenblume und Deinem Grundsatz „ich lass mich Leben“ kann ich natürlich voll zustimmen. Aber das berührt noch nicht das Eigentliche. Bewusstwerdung wohin, doch nicht um des Bewusstseins willen. Aber das Entscheidene ist das "Heimatgefühl", das sich nur bei wenigen einstellt. Alles Gute (23803)
> Aber das Entscheidene ist das "Heimatgefühl", das sich nur bei wenigen einstellt wieso soll das denn entscheidend sein? Der Fokus der Seele verbringt einige Zeit im Zwischenbereich, bevor er inkarniert. Das Bewusstsein des Neugeborenen betraegt mehrere Jahre lang ca. 50%, bevor es langsam auf das Plan-BW reduziert wird. Umgekehrt kann Bewusstsein auch nur in kleinen Schritten erhoeht werden, einmal, weil wir durch Erziehung und irdische Bildung nach einigen Jahren Erdaufenthalt so festgefahren sind, zum anderen weil wir es nicht verkraften wuerden, ploetzlich ein anderer Mensch zu sein. Das heisst u.a., dass Bewusstsein nicht schlagartig reduziert oder erhoeht werden werden kann und dass der Prozess der BW-Veraenderung ueblicherweise nur in kleinen Schritten stattfindet. Auch ist es normal, dass wir vergessen, dass wir uns anpassen und dass wir uns in unserer Umgebung wohlfuehlen und nicht unter Heim- bzw. Fernweh leiden. Wenn hier also hin und wieder jemand postet, dass er/sie unter "Heimweh" nach drueben leidet, so wuerde ich dies absolut nicht als normal, wuenschens- oder erstrebenswert sehen. Natuerlich kennen wir die Plaene dieser Personen nicht, wir wissen nur, dass jeder seinen Plan hat und dass wir manche Plaene als sehr "eigenartig" empfinden, doch ein wuenschenswerter Normalzustand ist das ganz gewiss nicht. Ich kenne eine Person, die wurde vor lauter Heimweh nach ihrem Planeten Aldebaran schier zerfressen. Sie hatte ein Buch ueber diesen Planeten gelesen und das hat wohl einen Nerv getroffen. Aber laut unserer Lehrerin Sara ist dieser Planet gar nicht von humanoiden Wesen bewohnt. Worum geht es hier also? Ja, wie immer um verschiedene Realitaeten! Und so will eine Seele koerperbehindert inkarnieren, eine andere will Anhaftungen erleben, Ueberlappungen oder Drehschwindel, und wieder andere wollen sich einfach nur von einer schweren Inkarnation ausruhen. Was unsere Inkarnationsplaene betrifft, so glaube ich sagen zu koennen, dass es hier keine Norm gibt und auch nicht das von dir erwaehnte Heimatgefuehl. Ich wuerde dieses eher als Planhuerde bezeichnen wollen. Manche Menschen haben von ihrer Inkarnation irgendwann auch einfach nur die Nase voll und moechten am liebsten sterben. Auch bei ihnen geht es nicht um ein Heimatgefuehl, sondern um ein Es-einfach-nur-satt-Haben. Ueberleg mal genau, warum du dieses Heimatgefuehl als erstrebenswert empfindest und vermisst. Alles Liebe
(23804)
„Wieso soll das denn entscheidend sein“ (das Heimatgefühl). Weil Ihr früher immer von unserer eigentlichen Heimat gesprochen habt, ebenso sprechen viele andere davon, dass wir uns wieder erinnern müssen, wer wir eigentlich sind. Bewusstseinserweiterung heißt doch in gewisser Weise und zu einem gewissen Grade Überwinden der irdischen Sichtweise und Verschiebung des Fokus’. Was Du auch sagtest, dass das alles ganz von alleine geschieht, stimmt auf einer höheren Ebene ganz sicher. Auf der Ebene des eingestellten Fokus’ bedarf es aber einer erheblichen Anstrengung, das leugnet Ihr ja auch nicht, sonst würdet Ihr nicht ständig appellieren sich zu bilden. Ich selbst habe die Instrumentalisierung z. B. gar nicht ins Spiel gebracht, sondern Ihr selber habt immer wieder behauptet, dass das Jenseitswissen bzgl schwieriger Lebensprobleme hilft bis hin zu Krankheiten, nach Eurer Aussage in letzter Zeit stimmt das nicht oder sehr bedingt. Ich selber habe gar kein Bedürfnis, ein „Heimatgefühl“ erleben zu wollen, sondern ich versuche mir nur anzusehen, was denn aus dem ganzen Jenseitswissen eigentlich folgt, ausser meinem persönlichen Forschungsinteresse. Mir ist klar, dass das Ganze derartig schwierig ist, dass man es nicht so eben mal in ein Antwort-Posting bringen kann, zumal das schlichte Alltagsleben mich momentan überrollt, also sorry wenn ich es nicht so klar ausdrücken konnte, wie ich gerne wollte. Alles Gute
(23805)
ich fuerchte, du hast hier einiges durcheinander gebracht. > Weil Ihr früher immer von unserer eigentlichen Heimat gesprochen habt, ebenso sprechen viele andere davon, dass wir uns wieder erinnern müssen, wer wir eigentlich sind. Hier kommen Menschen mit vielen Problemen an, die oft nicht verstehen, warum das Leben so hart und grausam ist. Fuer die meisten ist es troestend zu hoeren, dass sie Vollseelen sind, dass ihre wahre Heimat drueben ist und dass sie als Menschen der Fokus ihrer Vollseele sind, die hier nur eine Rolle spielt und durch ihre Inkarnationen lernt, waechst und reift. Wir erinnern sie immer wieder daran, wer sie eigentlich sind, um ihre Situation ertraeglicher zu machen, nicht aber, um in ihnen ein falsches Heimatgefuehl wecken. > Bewusstseinserweiterung heißt doch in gewisser Weise und zu einem gewissen Grade Überwinden der irdischen Sichtweise und Verschiebung des Fokus’. Nicht Eliminierung der irdischen Sichtweise, sondern Ergaenzung der irdischen durch die jenseitige Sichtweise. Wir koennen mit nur der jenseitigen Sichtweise auf Erden nicht existieren, ebenso wenig wie drueben mit nur der irdischen. > Mit diesem höheren Bewusstsein müsste man eigentlich sowohl sich in dem einen wie in dem anderen Spiel zu Hause fühlen. Ich denke, das ist nicht moeglich, dazu sind die Ebenen zu verschieden. Ein total vergeistigtes Wesen waere auf der Erde nicht lebensfaehig, und ein noch irdisch denkender Fokus kann nicht ins Licht. Auch erreichen wir auf Erden kein Vollseelen-BW. > Da außerdem höheres Bewusstsein der Menschen, laut Aussage der Guides, vorgesehen ist, dürften die alten Strukturen, die Du ansprachst zu überwinden sein. Es kann doch nicht sein, dass die Guides erklärten, dass sich das Bewusstsein der Menschen verändern wird, aber leider sei das Leben dann nicht mehr zu meistern, weil es gegen den Plan verstößt, damit fielen ja dann wichtige Erlebnisse weg, und die neuen Erlebnisse bleiben stereotyp. Da stimmt doch etwas nicht. Es geht nicht darum, dass sich das BW nur einiger tausend Menschen erweitern soll, sondern das der gesamten Gesellschaft. Und auch das kann nur graduierlich geschehen. Der BW-Sprung soll mit einem neuen Gesellschaftssystem einhergehen, in dem der hoeherbewusste Mensch dann durchaus leben kann, im Gegensatz zum jetztigen. > Was Du auch sagtest, dass das alles ganz von alleine geschieht, stimmt auf einer höheren Ebene ganz sicher. Auch auf den unteren Ebenen geschieht alles nach Plan. Ich habe ja selbst erlebt, dass ich einiges trotz groesster Anstrengung nicht erreichen konnte und dass mir anderes quasi in den Schoss gelegt wurde. > Auf der Ebene des eingestellten Fokus’ bedarf es aber einer erheblichen Anstrengung, das leugnet Ihr ja auch nicht, sonst würdet Ihr nicht ständig appellieren sich zu bilden. Wir gehen davon aus, dass Menschen nicht zur Unterhaltung hierher gefuehrt werden, sondern um sich ueber die Schoepfung zu bilden. Das Ressort wurde ja von den Guides zur Aufklaerung etabliert. Unsere Aufgabe ist aber auch, Verzweifelten zu helfen, und auch das geschieht durch Aufklaerung. > Ich selbst habe die Instrumentalisierung z. B. gar nicht ins Spiel gebracht, sondern Ihr selber habt immer wieder behauptet, dass das Jenseitswissen bzgl schwieriger Lebensprobleme hilft bis hin zu Krankheiten, nach Eurer Aussage in letzter Zeit stimmt das nicht oder sehr bedingt. Das Jenseitswissen hat schon Hunderten, wenn nicht gar Tausenden von Lesern geholfen, ueber einen schweren Verlust oder Schicksalsschlag besser hinwegzukommen. Aber es kann keine Plaene aendern. > Ich selber habe gar kein Bedürfnis, ein „Heimatgefühl“ erleben zu wollen, sondern ich versuche mir nur anzusehen, was denn aus dem ganzen Jenseitswissen eigentlich folgt, ausser meinem persönlichen Forschungsinteresse. Das ist in Ordnung, nur musst du der Entwicklung Zeit lassen und kannst nicht nach nur wenigen Jahren erwarten, dass wir jetzt eigentlich schon alle zaubern koennen muessten. Die BW-Erweiterung findet weltweit statt, unterstuetzt durch viele Ereignisse und viele Ressorts. Es braucht Zeit, das BW einer ganzen Gesellschaft zu veraendern, und die Umwaelzungen sind ja bereits erkennbar. > Mir ist klar, dass das Ganze derartig schwierig ist, dass man es nicht so eben mal in ein Antwort-Posting bringen kann, zumal das schlichte Alltagsleben mich momentan überrollt, also sorry wenn ich es nicht so klar ausdrücken konnte, wie ich gerne wollte. Mach dir deswegen keine Sorgen, wir haben Zeit. :) Alles Liebe
(23806)
Wie Peter richtigerweise klarstellt sind meine Aussagen: „==Das Gleichnis von der Idiotenblume ist fuer unser Schoepfungsverstaendnis sehr nuetzlich, nur wuerden Verkaeufer, die nach diesem Gleichnis leben, ihren Job nicht lange behalten koennen... *lach*……..Das ist eine wichtige Aussage, auch wenn sie fuer viele von uns nur schwer umsetzbar ist. Das wuerde heissen, dass der erwaehnte Autoverkaeufer tagsueber alles tut, um der Spitzenverkaeufer der Firma zu werden bzw. zu bleiben, und sich erst abends erlaubt, ueber der Wichtigkeit der Verkaufszahlen und Verkaeufer-des-Jahres-Plaketten zu stehen.==“ nicht für Otto Normalverbraucher anwendbar. Ich bezog mich dabei speziell auf die Problematik, die bei Jenseitsforscher auftreten kann. Die Komplexität der Schöpfung erschließt sich nicht, in dem man das so will und sich in das Thema vergräbt, sondern wenn der Zeitpunkt gekommen ist und es auch der Plan so vorsieht – darum das Gleichnis von der Idiotenblume. Natürlich ist das Studium einmal die Grundlage, aber für den tieferen Zugang zu dem Thema Schöpfung sind auch andere Faktoren, wie Akzeptanz und eine gewisse Konsequenz aus dem Wissen notwendig. Solange man irdische Wertvorstellungen und Erwartungshaltungen nicht außen vor lässt kann, kann es zu keinem umfassenden Verständnis für die Schöpfung führen. Es bedarf schon eine gewisse Zeitspanne um eine Bewertung der Schöpfung ausnahmslos aus der Perspektive der Vollseele vorzunehmen und die irdischen Bewertungskriterien einfach einmal weg zu lassen. Genau genommen führt der Weg zu einem tieferen Verständnis für den Sinn der Schöpfung, wie von unseren Guides uns vermittelt wurde, über eine Auseinandersetzung mit dem Ego. Das Ego wird über die Jahre hin plangemäß geprägt und entscheidet was zu glauben, was richtig und was zu erwarten ist. Wenn ich mein Ego kenne, dann kenne ich mich selbst. Es nützt wenig ab und zu das Ego zu vernachlässigen und nach dem Bauchgefühl zu handeln. Denn das Ego besteht auch weiterhin auf seine Vormachtstellung. Es bedarf einer quasi Neuprogrammierung des Egos. Dies gelingt jedoch nur dann, wenn alte traditionelle Programmeinstellungen abgenabelt werden. Es wird jedoch nur selten gelingen das Ego wirklich zu beherrschen und ist dies auch nicht so vorgesehen, da wir auch noch unseren Emotionsplan erleben wollen. Dann kommt noch das Problem mit den beiden Welten dazu, in denen wir ja leben. In unserer Außenwelt ist ein „altes“ Ego durchaus nützlich, ja teilweise sogar notwendig, um hier bestehen zu können. Es ist natürlich richtig, wie Peter schreibt: „Das ist eine wichtige Aussage, auch wenn sie fuer viele von uns nur schwer umsetzbar ist“, aber allein diese Erkenntnis ist absolut hilfreich. Wie Nietzsche sagt: „Alles was ich nicht ändern kann, muss ich lernen damit zu leben.“ ==Es kann doch nicht sein, dass die Guides erklärten, dass sich das Bewusstsein der Menschen verändern wird, aber leider sei das Leben dann nicht mehr zu meistern, weil es gegen den Plan verstößt, damit fielen ja dann wichtige Erlebnisse weg, und die neuen Erlebnisse bleiben stereotyp. Da stimmt doch etwas nicht.== Aus deiner Formulierung erlaube ich mir zu entnehmen, dass du offenbar eine individuelle und eine globale Bewusstseinserweiterung vermengst. Eine starke individuelle Bewusstseinserweiterung führt zu einer Vergrößerung des Abstandes zum durchschnittlichen Bewusstsein der Masse. Aus der jenseitigen Perspektive leben wir in einer primitiven von der Materie abhängigen Welt. Je höher das Bewusstsein, desto schwieriger wird es sich hier zurecht zu finden. Bei einer globalen Bewusstseinserweiterung bleiben die Unterschiede im ertragbaren Rahmen, aber wird es dennoch immer Unterschiede in den Bewusstseinsstufen geben. Das heißt, es wird nicht stereotyp. Weiters ändern sich dann auch die Bedürfnisse und die Interessen der Menschheit. Wir streben beispielsweise nach Liebe. Tatsächlich streben wir aber in erster Linie danach geliebt zu werden. Mutter Teresa hat Liebe gegeben, ohne den Anspruch dafür zu erheben selbst geliebt zu werden. Sie hatte ja auch schon eine höhere Bewusstseinsebene erreicht. Wie ja bekannt ist hatte sie einige Zeit psychische Probleme. Das zeigt die Problematik mit einer hohen Bewusstseinsebene in unserer Welt. Ab einer gewissen Bewusstseinsstufe nimmt die Notwendigkeit der Polarität (Liebe/Hass) ab. Das Bewusstsein strebt nach anderen Formen der Selbstverwirklichung. Wenn dies nicht so wäre, dann müsste man das gesamte Jenseits als stereotyp bezeichnen. ==aber leider sei das Leben dann nicht mehr zu meistern, weil es gegen den Plan verstößt,== Zu dieser Aussage kann ich keine Stellung beziehen, da mir dazu keine konkreten Jenseitsinfos zur Verfügung stehen. Vielleicht eine Schlussfolgerung aus einem Missverständnis? Hermann
(23807)
erst einmal vielen Dank für die sehr detaillierten Beiträge! Ich möchte nur einiges wenige herausgreifen --Nicht Eliminierung der irdischen Sichtweise, sondern Ergaenzung der irdischen durch die jenseitige Sichtweise --Ich denke, das ist nicht moeglich, dazu sind die Ebenen zu verschieden. Ein total vergeistigtes Wesen waere auf der Erde nicht lebensfaehig, und ein noch irdisch denkender Fokus kann nicht ins Licht. Auch erreichen wir auf Erden kein Vollseelen-BW. Eben weil Ergänzung durch die jenseitige Sicht gemeint ist, müsste diese Koordination der Sichtweisen eigentlich möglich sein. Und von einem total vergeistigten Wesen ist bei der Bewusstseinserweiterung ja auch keine Rede. --Das Jenseitswissen hat schon Hunderten, wenn nicht gar Tausenden von Lesern geholfen, ueber einen schweren Verlust oder Schicksalsschlag besser hinwegzukommen. Aber es kann keine Plaene aendern. Dagegen spricht aber eine Äußerung, ich glaube, es war Anton, der sagte, dass das Jenseitswissen auch gar nicht trösten soll, als ich dies eben bezweifelte. --Der BW-Sprung soll mit einem neuen Gesellschaftssystem einhergehen, in dem der hoeherbewusste Mensch dann durchaus leben kann, im Gegensatz zum jetztigen. Das ist der Hauptgedanke. Und was passiert mit den jetzigen Menschen, die werden als Auslaufmodell mit einem gewissen Bedauern zur Seite geschoben? --Die Komplexität der Schöpfung erschließt sich nicht, in dem man das so will und sich in das Thema vergräbt Selbst wenn der Eindruck bei Dir entstanden sein sollte, das genau tue ich nicht. --...wie Akzeptanz und eine gewisse Konsequenz aus dem Wissen notwendig. Solange man irdische Wertvorstellungen und Erwartungshaltungen nicht außen vor lässt kann, kann es zu keinem umfassenden Verständnis für die Schöpfung führen. Es bedarf schon eine gewisse Zeitspanne um eine Bewertung der Schöpfung ausnahmslos aus der Perspektive der Vollseele vorzunehmen und die irdischen Bewertungskriterien einfach einmal weg zu lassen. Hier wirkt aber das Beispiel von gustay und von Peter (Autoverkäufer). Wenn ich mir diese Widersprüche ansehe, entschuldige Hermann, taucht für mich doch die Frage auf, was die Auseinandersetzung mit dem Jenseitswissen denn nun bringt. Aber vielen Dank für Eure Sichtweisen, (23808)
Wenn ich die Schöpfung verstehen und meinen Plan akzeptieren will so geht dies nur aus der Perspektive der VS. Der Autoverkäufer von Peter setzt sich doch gar nicht mit der Schöpfung oder mit seinem Plan auseinander, sondern nur mit seinen Verkaufszahlen. Der Erlebniswunsch der Vollseele verlangt doch beim Autoverkäufer ein eingeschränktes Bewusstsein, mit einer Fokussierung des Egos auf materielle Wertvorstellungen. Man kann doch nicht die Perspektive der Vollseele und die der Teilseele des Autoverkäufers gegenüber stellen oder gleich beurteilen, oder vermischen, dann kommt es zwangsläufig zu Widersprüchen. ==Das ist der Hauptgedanke. Und was passiert mit den jetzigen Menschen, die werden als Auslaufmodell mit einem gewissen Bedauern zur Seite geschoben?== Diese Aussage ist doch der Beweis dafür, dass du immer wieder versuchst mit deinen irdischen Wert- und Moralvorstellungen das Jenseits zu verstehen. Für deine VS gibt es diese nicht. Bewusstsein hat den Drang nach Selbstverwirklichung nach Werterfüllung aber nicht nach unseren Wertvorstellungen, die NUR für unser System kreiert wurden. ==--Das Jenseitswissen hat schon Hunderten, wenn nicht gar Tausenden von Lesern geholfen, ueber einen schweren Verlust oder Schicksalsschlag besser hinwegzukommen. Aber es kann keine Plaene aendern.—Dagegen spricht aber eine Äußerung, ich glaube, es war Anton, der sagte, dass das Jenseitswissen auch gar nicht trösten soll, als ich dies eben bezweifelte.== Trösten und helfen sind zwei verschiedenen Aspekte. Wir trösten hier nicht, sondern versuchen mit dem Vermitteln von Jenseitswissen zu helfen. Wenn nun ein Leser zu unserem Ressort stößt und sind ihm unsere Jenseitserklärungen behilflich, dann geschieht dies nach Plan. Aber wir können seinen nicht Plan ändern, wenn er die Hilfe planmäßig nicht annehmen soll, dann nimmt er unsere Hilfe nicht an und verharrt Jahre in seinem Trennungsschmerz. Alles Liebe Hermann (23809)
sorry, das war kein selbstinitiierter Widerspruch. --Wuerde dieser Autoverkaeufer nun sehr bewusst werden, so bekaeme er S c h w i e r i g k e i t e n in seinem Beruf. Er wuerde sich staendig fragen, wie wichtig denn diese Plakette ist, der Umsatz, der Bonus und das genossene Ansehen eines Vorgesetzten, der gar nicht weiss, worum es im Leben wirklich geht. Er wuerde sich nicht mehr an Super-Chargern begeistern und nur noch den Kopf schuetteln. Auch muesste er auf der Autobahn nicht mehr dauerlinksfahren und sich nicht mehr ueber ueberholende Laster aufregen. --Das Gleichnis von der Idiotenblume ist fuer unser Schoepfungsverstaendnis sehr nuetzlich, nur wuerden Verkaeufer, die nach diesem Gleichnis leben, ihren Job nicht lange behalten koennen... *lach* Gut, die einzelnen Aussagen wurden etwas heruntergespielt, aber es bleibt die Aussage, dass zumindest ein Problem bei diesem Autoverkäufer besteht, wenn er gleichzeitig zu seinem Job sich jenseitig orientieren würde, quasi danach streben würde, ansatzweise den Fokus der Vollseele einzunehmen. Hinzu kommt noch ein Problem, das beschrieben buddhistische Mönche. Wenn diese sich durch Meditation intensiv mit ihrem Bewusstsein beschäftigt hatten, bemerkten sie in alltäglichen Situationen eine Reaktion. Obwohl sie voll wach waren, befanden sie sich doch auf einer anderen Ebene als ihre Mitmenschen. --Diese Aussage ist doch der Beweis dafür, dass du immer wieder versuchst mit deinen irdischen Wert- und Moralvorstellungen das Jenseits zu verstehen. Für deine VS gibt es diese nicht. Bewusstsein hat den Drang nach Selbstverwirklichung nach Werterfüllung aber nicht nach unseren Wertvorstellungen, die NUR für unser System kreiert wurden. Es geht nicht darum, wie ich das bewerte, man kann manchmal gar nicht anders, als das zu bewerten, aber darum geht es nicht, es geht um die Tatsache, und die bleibt bestehen. Alles Gute (23810)
==Wenn es also um Verkaufszahlen oder Umsatzerweiterung geht, so kann Bewusstseinserweiterung tatsaechlich h i n d e r l i c h sein. Auch verliert man vielleicht schnell ein paar Kumpel, wenn es einem nicht mehr wichtig erscheint, ob der eigene Bundesligaverein das naechste Spiel gewinnt oder verliert.== Wenn das Thema Fussball-Bundesliga für eine Freunschaft notwendig ist, dann war es keine Freundschaft. Derartige Kumpel zu verlieren ist nicht wirklich ein Verlust. Ich habe mit all derartigen oberflächlichen Kumpeln aufgeräumt. Aus einer Menge von Bekannten und Kumpeln sind nur mehr drei übrig geblieben. Wir akzeptieren uns so wie wir sind und nicht so wie wir sein sollen. ==Es geht nicht darum, ein paar Kumpels zu verlieren, weil man die Interessen nicht mehr teilen kann, sondern sich ausgegrenzt zu fühlen, zugehörig weder der einen Eben noch der anderen.== Ich erlaube mir auch hier aus meiner eigenen Erfahrung zu antworten. Wenn man seinen Plan auch ohne ihn zu kennen akzeptiert, dann liegt die Konzentration auf das Erleben des Moments und vernachlässigt weitgehendst Gefühle einer Ausgrenzung. Neugierde anstatt Bewertung der eigenen Situation. ==Das wuerde heissen, dass der erwaehnte Autoverkaeufer tagsueber alles tut, um der Spitzenverkaeufer der Firma zu werden bzw. zu bleiben, und sich erst abends erlaubt, ueber der Wichtigkeit der Verkaufszahlen und Verkaeufer-des-Jahres-Plaketten zu stehen.== Ich würde eher annehmen, dass er überlegt, wie sinnvoll es ist das Dasein eines Spitzenverkäufers zu leben. Er würde die Prioritäten in seinem Leben einmal überdenken. ==Es geht nicht darum, wie ich das bewerte, man kann manchmal gar nicht anders, als das zu bewerten, aber darum geht es nicht, es geht um die Tatsache, und die bleibt bestehen.== Solange in deinen Beiträgen Bewertungen aus der Perspektive des TS-BW für Unstimmigkeiten und Widersprüchen führen, bedarf es einer Klarstellung. Welche TATSACHE bleibt nun bestehen? Die Probleme rund um ein Jenseitswissen im Alltag und einer Bewusstseinserweiterung? Die sind jedoch nur aus unserer Perspektive gegenwärtig, nicht aus der Perspektive unsere VS. Alles Liebe Hermann (23818)
Ich finde diese Beitragskette sehr spannend. Einen kleinen Einwand hätte ich aber: Die Tätigkeit von Mutter Theresa ist eher umstritten und ich z.B. weiss jetzt nicht, wie ihre Bewusstseinshöhe einzuschätzen gewesen wäre. Viele Grüße, (23819)
soweit mir bekannt ist hatte Mutter Teresa ein für irdische Verhältnisse hohes Bewusstsein. Kann dir jedoch keine Prozentzahl nennen. ==Die Tätigkeit von Mutter Theresa ist eher umstritten== In welcher Weise umstritten? LG Hermann (23821)
Einschlägige Kritikpunkte sind kein Geheimnis und überall nachzulesen, weshalb ich sie auch nicht zu duplizieren brauche. Darüber hinaus sollte man bei stark öffentlichwirksamen Personen und Hilforganisationen immer etwas skeptisch sein, v.a. im Hinblick auf Image und Spendenlukrierung, Stichwort: Wer hat die schönsten Rettungsautos. Stell dir vor, der diensthabende Arzt = Ordensbruder gibt dir keine Schmerzmittel, obwohl du sie dringendst brauchen würdest, da ja der Schmerz gottgewollt ist und nicht verhindert werden darf und dich der Schmerz überdies Gott deinem Herrn und Schöpfer näherbringt und dir eine einmalige spirituelle Erleuchtung schenkt. Viele Grüße, (23823)
Von den Guides wurde uns übermittelt, dass die Vollseele von Mutter Teresa eine 2.te Kopie ist, nach einer anderen Einteilung somit ein Engel. Die Teilseele Mutter Teresa war ein Mensch und somit fehlbar. Wichtig ist das, was sie ausstrahlte als Leitfigur für viele Menschen, ähnlich Prinzessin Diana, deren VS ebenfalls aus der VS von Mutter Teresa stammt. Auch ihr war eine unglaublich charismatische Ausstrahlung zu eigen. Viele Grüße (23824)
Habe mich vor einigen Jahren im Zuge der Erforschung der Grundlagen der Religionen und Kirchen auch mit Mutter Teresa beschäftigt. Mir sind die Veröffentlichungen bekannt, die ein anderes Bild zeichnen. Ich denke das Leben eines Menschen an Hand von mehreren moralisch bedenklichen Handlungen zu bewerten ist nicht unbedingt aussagekräftig, zumal dieser Mensch einen großen Teil seines Lebens den Armen und Kranken widmete. Auch ihre Haltung zur Abtreibung und der Ehe schmälert dieses Lebenswerk nicht wirklich. Liebe Grüße Hermann (23851)
Ich denke, es ist lt. Plan vorgesehen, dass nicht alle Menschen in der Gesellschaft diesen BW-Sprung machen, sondern grob gesagt nur etwa die Hälfte. |