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www.jenseits-de.commerkwürdiger Tag[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
Also heute war ein merkwürdiger Tag der mich grübeln läßt. Heute nachmittag auf dem Weg zum einkaufen rede ich mit meinem Kind über ein anderes Kind .... wir gehen in den Laden rein steht da plötzlich dieses KInd mit seiner Mutter und grinst uns an. Habe die Frau zuvor nie beim einkaufen getroffen immer nur bei Elterabenden in der Schule sonst nirgends. Dann gehe ich an die Kasse um meine Sachen zu bezahlen, der Betrag 13,13€ Wuahhhh also irgendwie ist der Tag heute merkwürdig und ich grüble über diese "zufälle" Könnt ihr mir da helfen? Viele Grüße
(19953)
wenn bei mir ne birne kaputt geht fliegt auch nicht die sicherung raus. das mit der frau und dem kind sollte dir vielleicht zeigen,dass wir alle miteinander vernetzt sind. und wegen der zahl 13....ich denke das ist aberglaube. wenn dir persönlich diese zahl nicht wichtig ist und keine bedeutung hat dann sagt diese zahl gar nichts. die 7 und die 13 sind keine pechzahlen. mach dich nicht so veerrückt! (19954)
Aber nun kam es mir vor als wäre da mehr, wie nur ein Weckruf?? Sonst passieren andere Sachen, nicht solche sChreckhaften... Lg (19955)
das Dich diese Erlebnisse erschrecken zeigt, dass Du Dich noch viel zu wenig mit diesen Thema auseinander gesetzt hast, vielleicht möchte Dir Dein Guide etwas auf die Sprünge helfen um Dich mit den Thema intensiver zu beschäftigen? Nur zu wissen das es kein Zufälle gibt ist eindeutig zu wenig um Deine Erlebnisse zu verstehen, wie Du nun selbst bemerkst... Wenn Du Dich intensiver mit der Thematik befasst wirst Du mit der Zeit feststellen das es nichts gibt, was wirklich merkwürdig ist, oder man sich davon erschrecken muss, sondern wie alles wunderbar zusammenspielt mit Deinem Erleben! Alles Liebe Giny (19956)
liebe grüße (19957)
Ich hatte vor Jahren einen ähnlichen Weckruf in Form von 13,13 etc. auch verbunden mit einem starken Zug mich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Hast du diesen "Zug" auch? Lieber Gruss Jannick (19958)
Ja ich habe diesen Zug auch . Mit der Uhr das habe ich auch schon gut 2 jahre, ich schaue zu 99% täglich zur gleichen Zeit auf die Uhr, das merkwürdige :-) ist es ist mein Geburtstsdatum, das die Uhr anzeigt 12:08 Ich habe keine Ahnung was mir das alles sagen soll, Lg (19959)
Durchaus kann es auch daran liegen, dass du deiner inneren Uhr einen "trigger" gesetzt hast. Das passiert mir auch fast täglich....immer um 11.11Uhr. Meistens halt...... Dann denke ich mir......naja, wilkommen zur Narrenzeit! Lieben Gruss (19968)
(19991)
ich sch**** auf meinen Guide, ich habe keinen Guide und will auch so eine Art von geistigen Führer der mein Leben in solche oder andere Bahnen lenkt, gar nicht haben.
nein, nein, ich brauche nicht so was wie eine Art von Guide, ich will selber auf die Schnauze fallen nach Fehlern und aus manchen Fehlern auch lernen aus anderen Fehlern vielleicht auch niemals wenn mich was stört hier , die Auffassung das jeder Mensch so eine Art von Guide hat....falls das so ist warum höre ich meinen eigenen "Guide" nicht???? nicht mal im Schlaf oder in meinen Träumen spricht dieser ominöse Guide zu mir Ich höre ihn jedenfalls nicht , auch nicht im Schlaf und unter meinen Träumen Fg
(19992)
So wie Du, denken sicher viele, die von Guides, der Vollseele und dem Lebensplan lesen. Auch ich habe manchmal Phasen, in denen mir die Guides gehörig "gegen den Strich" gehen. Vielleicht ist für Dich eine andere Vorstellung vom Guide vorteilhafter, nämlich den Guide als Helfer und Unterstützer zu sehen, als jemanden, der Dich wie eine Marionette lenkt. Auch ist zu merken, welcher Guide gerade "dran" ist. Manche sind laxer in ihrer Arbeit, bei anderen spürt man deutlich ihre Unterstützung. Wenn wir aufmerksam sind, können wir das wahrnehmen. Viele Grüße (19993)
ich möchte allerdings nicht unzufrieden erscheinen, aber das was ich eigentlich will, obwohl ich weiss, ich könnte das ( wie im Fussball der " ewige Ersatzspieler" der es zwar gut kann, aber selten die Chance hat eingesetzt zu werden, und wenn, ist da erst mal Druck da, aber wird der lockerer, dann läuft es) Jetzt aber nur beruflich gesehen... ein anderes Thema ( vielleicht auch nicht) ist, das ich Angst im sozialen Umgang mit Menschen habe ( soziale Phobie, krankhafte Schüchternheit) vor allem deshalb bin ich in allen Lebensituationen häufig so ein "Zauderer" und schaff es immer noch nicht mich davon zu befreien ( eine Seele im sogannten "Geistergürtel" mag sich vielleicht ähnlich fühlen, wie ein Sozialphobiker hier auf Erden) Konflikte mit anderen Menschen vermeide ich grundsätzlich,
Vielleicht sollte ich mal mehr auf den "Bauchgefühl"-Guide hören??? Spontanität, mehr Lebensfreude einfach das machen was mir Spass macht und das tun und lassen was ich will, sagt mir der "Bauchguide" , versuchs und probiers einfach mal, der "Kopfguide" sagt mir wiederrum aber ständig ...Vorsicht, bloss kein Risiko eingehen, abwarten, zurückhalten und sich möglichst unscheinbar machen, möglichst nur "diplomatisch" im Umgang mit anderen Menschen sein, nicht direkt und dadurch wenigstens ehrlich. Entschuldigung für das lange Geschreibsel, aber der Konflikt zwischen Kopf und Bauchgefühl ist in meiner Seele ziemlich stark , ich wollte nur versuchen das halbwegs verständlich darzustellen. FG (19994)
Du schreibst: "leider nicht so, wie ich will" :) Du hast Dir Dein Lebensplan selber ausgesucht und wenn er schwierig und unangenehme ist, ist das nicht der Fehler Deines Guides. Es ist überhaupt kein Fehler es ist so gewollt und zwar von Dir :) Und nun ist es an Dir, den Weg zu dem oben genannten zu finden. Bezüglich Deinen Ängsten: Du scheinst sehr Kopflastig zu sein. Man ist dann leider schlecht geerdet. Treibst Du Sport? Diese Tips gebe ich übrigens nur weiter, die habe ich auch mal bekommen :) Lieber Gruss (20001)
informiere dich bitte zuerst intensiv über die Krankheit "soziale Phobie" und sei froh das du das nicht hast!! nicht bös gemeint, aber leider können viele Menschen nicht verstehen was das bedeudet als Mensch unter der Angst so zu leiden... (dem sozialen Umgang mit anderen Menschen), egal ob mit symphatischen oder unsymphatischen Menschen, die Angst ist immer da. ich könnte dir Beispiele nennen, sowas banales wie unter den Augen anderer was zu unterschreiben, da zittern meine Hände wenn jemand zuschaut, ein Gekrakel kommt dabei nur zustande, jemanden um etwas zu bitten oder was zu fragen, ( Vorgesetzte zum Beispiel) nur unter grösster Anstrengung für mich möglich, offen meine Meinung kundzutun oder gar was fordern, oder mal auf den Tisch hauen , wenn mich was stört... ganz extrem selten schaffe ich das, zuviel Angst vor möglichen darauffolgenden Konflikten und die Angst vor der Angst, die Angst vor Situationen die so eintreten könnten aber nicht so müssen ( ständiges starkes Lampenfieber, wie vor einer wichtigen Prüfung , aber das in völlig stink "normalen" Situationen) Das ist nur ein kleiner Teil davon wie man sich fühlt und wie man leidet als Mensch mit schwerer sozialer Phobie, dieser Krankheit welche absolut die "Hölle auf Erden" für Betroffene bedeudet. mag sich meine Seele in ihrem IK-Plan das auch so ausgesucht haben, ok....aber nach über 10 Jahren schwerer sozialer Phobie und ich bin erst Anfang dreissig hab ich doch jetzt langsam genug davon, etwas von angenehmeren Seiten im "diesseitigen Leben" würde ich schon noch gerne geniessen und nicht nur die Angstgefühle und Menschenscheue. (20004)
OK, das respektiere ich natürlich völlig. Erinnert mich halt ein bisschen an Deine Situation. Aber ich will Dir da nicht zu Nahe treten. Gruss (20005)
es ist nicht so, als muesstest du in diesem Zustand den Rest deines Lebens verbringen. Es geht im Grunde nur darum, dass du einen Anfang findest, um deine Situation zu verbessern, um Linderung oder gar Heilung zu erlangen. Ob und wie stark wir im Leben unter Angstzustaenden leiden, richtet sich nach unserer seelischen Programmierung (Persoenlichkeit) und letztendlich nach unseren Glaubenssaetzen. Hinderliche Glaubenssaetze sind immer das Problem, aber die Auswirkungen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Mehr dazu findest du in "Erforschung der Schöpfung", Band 3. Um ueberhaupt erst mal einen Anfang zu finden, d.h., um deine Aengste genauer unter die Lupe zu nehmen und zu begreifen, wo sie herkommen (also nicht nur, was sie ausloest, sondern was ihre wirkliche URSACHE ist), kann es hilfreich sein, wenn du professionelle Hilfe durch einen dafuer spezialisierten Therapeuten in Anspruch nimmst. Er wird mit dir erst mal daran arbeiten, dass du eine gewisse Stabilitaet erlangst, u.U. auch durch den Einsatz hilfreicher Medikamente. Ist es so weit, dass deine Aengste erst mal ein wenig im Griff bzw. abgemildert sind, wirst du dann besser in der Lage sein, die Ursache zu erkennen und an ihr arbeiten zu koennen. Dies kann ebenfalls mit professioneller Hilfe geschehen, aber auch durchaus in reiner Eigenarbeit, denn es geht im Prinzip nur darum, herauszufinden, woher die Aengste stammen (welche Glaubenssaetze in dir verursachen sie) und im Anschluss dann um das Ablegen dieser. Wichtig ist jedoch, dass du einen Anfang findest, siehe oben, d.h., dass du Hilfe in Anspruch nimmst, damit deine Aengste abgemildert werden koennen, was den Weg bereitet fuer tieferliegende Ursachenforschung. Denn solange du von deinen Aengsten so sehr eingenommen bist, dass sie quasi deinen Alltag bestimmen, sind sie wie ein dicker Nebel, hinter den es schwer zu schauen ist. Deshalb ist Linderung der Aengste durch u.a. medikamentoese Therapie sehr hilfreich. Der Nebel lueftet sich im Anschluss, und du wirst dann in der Lage sein, die Ursache zu erkennen und anzugehen. Falls du ueber deine Probleme sprechen moechtest, so kannst du dich gerne via E-Mail an mich wenden: caro@jenseits-de.com Liebe Gruesse (20007)
vor allem dir Caro, da du versuchst mir zu helfen, auf das ich dir direkt schreiben könnte ! Trotzdem will ich nach wie vor versuchen das alleine zu meistern, ob ichs schaffe ist eine andere Frage, aber mir bleibt eigentlich keine Wahl. es hilft mir ja ohnehin nichts ich muss einfach wieder raus unter Menschen auch wenns mir noch so schwerfällt, ewig daheim mich im Schneckenhaus verkriechen bringt mir ja auch nichts. momentan ist es so, ich habe zwar zum Glück einen Vollzeitjob, aber ausserhalb von diesem hoch ich nur daheim rum und geh parktisch kaum mehr aus dem Haus, Urlaube sind da ganz schlimm , da hoch ich oft zwei Wochen und kaum ohne Kontakt zu anderen daheim ( nur lockerer Kontakt zu meinen Angehörigen) und surf gegen die Langeweile im Internet rum, schlafe oft am Tag und in der Nacht bin ich haüfig wach. darum sind Urlaube für mich eher Horror als Erholung, beim Arbeiten ist mein Zeit wenigsten "geregelter" allerdings bin ich etwas auch ein Rebell un Kämpfer und weiss das ich wenigstens leichte Fortschritte da machen kann wenn ich mir sage..."so jetzt reicht" es leichte Fortschritte wären für mich schon mal einfache Behördengänge zu machen, wie meinen Pass zu erneuern,(der ist seit Jahren abgelaufen, auch wenn ich ohnehin nirgends hinkomme) muss das mal gemacht werden. auch eine neue, leicht stärkere Brille würde ich brauchen, (bin leicht kurzsichtig)...nicht mal das schaffe ich, wenn ich Zeit habe, vor lauter Ängsten, das alles mag wahrscheinlich sehr lächerlich klingen, und sogar jedesKind könnte das, jeder normale Mensch mag nur den Kopf schütteln vor Unglauben, ist aber die Wahrheit, so ist das Leben mit extremer sozialen Phobie..das gibt es wirklich!!! daher hoffe ich ihr versteht, was ich damit meine "mit der Hölle auf Erden"
(20009)
*** das alles mag wahrscheinlich sehr lächerlich klingen, und sogar jedesKind könnte das, jeder normale Mensch mag nur den Kopf schütteln vor Unglauben, ist aber die Wahrheit, so ist das Leben mit extremer sozialen Phobie..das gibt es wirklich!!! *** Wir hier im Ressort verstehen dich sehr gut, nehmen dich ernst und möchten dir helfen. Bernhard ist ein erfahrenes Teammitglied, auch wenn er in letzter Zeit nicht so häufig gepostet hat, und wollte dir nur helfen! Es liegt nun an dir, die Hilfe anzunehmen und die vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen. *** Trotzdem will ich nach wie vor versuchen das alleine zu meistern, ob ichs schaffe ist eine andere Frage, aber mir bleibt eigentlich keine Wahl. *** Sicher möchtest du das alleine schaffen und ich bewundere auch deinen Ehrgeiz und Willen. Doch irgendwie habe ich den Eindruck, dass du gerade nur langsam oder gar nicht vorwärts kommst, dass du in einer Wiederholungsschleife steckst, dass du einen "Trigger" brauchst, oder jemanden, dem du vertraust und der dir zur Seite steht oder hin und wieder zuhört und dich ein wenig anleitet. Wir drängen dir unsere Hilfe auch nicht auf, du kannst selbst entscheiden, ob du sie in Anspruch nimmst. Auch können wir dir deine Hürden nicht abnehmen. Caro hat sehr viel Erfahrung in der Betreuung komplexer Fälle, auch mit Ängsten und sozialen Phobien. Du kannst sie gerne anschreiben, sie hat sicher ein paar gute Ratschläge für dich, wenn sie deinen "Fall" näher kennt. Der Vorteil dabei ist, dass du dazu weder deine Wohnung verlassen, noch unter Menschen gehen musst. Du hast ja im Grunde auch nichts zu verlieren. ;-)) Ich wünsche dir viel Kraft und Geduld beim Überkommen deiner Ängste. Alles Liebe,
(20073)
...Bergsteigen oder wandern würde mich trotzdem reizen , hab ich früher ja auch oft und gerne gemacht wo ich doch die Alpen direkt vor meiner Haustüre habe..aber das ist lange her. ( 15 Jahre..sind 15 Jahre so lange???.aber ich würde gerne wieder mal auf "meinen" Hausberg raufsteigen ...so hoch ist der nicht mal gerade mal 1585 an Höhenmetern ( für Alpenverhältnisse ist das nicht viel) |