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(19436)
Ich nehme an Du bist neu in unserem Forum und darum muss ich Dir etwas erklären: Wir unterscheiden zwischen Teilseele (wir als Mensch mit unserem erlebten Gefühlen und "Schicksal") und der Vollseele (sie ist die Gesamtsumme aller unserer Inkarnationen, die wir linear gesehen (was nicht richtig ist, da alle Inkarnationen gleichzeitig ablaufen) in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gehabt haben bzw. haben werden). Unser höheres Ich stellt zusammen mit anderen beteiligten Vollseelen unseren Inkarnationsplan (innerhalb der menschlichen Existenz erlebte Ereignisse) zusammen und für sie ist die materielle Inkarnation von Bebe oder Petra ein mit einer Theateraufführung vergleichbares Spiel. Wir Menschen als Teil dieses höheren Ich sind dabei die Ausführenden. Bebe, wir bieten hier reichlich Informations- bzw. Bildungsmaterial an. Den Wegweiser zum Beispiel kann man gratis downloaden. Bei tieferem Interesse würde ich Dir dann das Begleitbuch zum Wegweiser empfehlen bzw. die drei Bücher der Schöpfung (mit vielen Readingbeispielen von unseren jenseitigen Lehrern). Sowohl beim Wegweiser wie bei den Büchern ist es wichtig, dass man nicht quer liest da das Bildungsmaterial einen bestimmten Aufbau hat. Alles Liebe Petra (19437)
hier schreibt eine Mitleidende, die nicht vom Team ist. In Deinen Zeilen habe auch ich mich gefunden, und ich stelle mir genau die gleichen Fragen wie Du auch. Auch in meinem Leben ist einiges zusammen gekommen und den Abschluss bildeten die Jahre 2003 bis 2008, als mein gesamtes nächstes und nahes Umfeld gestorben ist. Dies betrifft sowohl den Übergang vieler Menschen als auch das Sterben im Sinne von Kontaktverlust. Ich bin noch lange nicht in einem neuen und anderen Leben angekommen und erlebe täglich mindestens einen Rückschlag. Eigentlich stagnierte mein Leben schon ziemlich lange und ich habe so unendlich viel versucht, um aus dieser Stagnation raus zu kommen. Schon als junge Frau erlebte ich laufend plötzliche Tode von Menschen, die mir nahe waren. Und in meinem Leben gibt es eine Anhäufung von Katastrophen, die eher selten ist. Vor kurzem habe ich mein bisheriges Leben als eine „Serie von Flüchtigkeitsfehlern“ bzw. als eine große „Unfallserie“ bezeichnet. Immer wieder gab es große Ereignisse, die mich aufatmen und Hoffnung schöpfen ließen, dass jetzt alles anders wird. Und kurze Zeit später kam wieder eine Katastrophe, die mich gewaltig zurück geworfen hat. Mein jetziges Fazit sieht ziemlich bescheiden aus. Ich hab’s eigentlich nur geschafft, finanziell abgesichert zu sein und auch das ohne große Eigenleistung! Ansonsten erscheint mir jeder Tag wie ein Kampf gegen Windmühlen, die einfach immer stärker sind als ich. Ein Zustand, der vielleicht in Goethes Faust sehr gut beschrieben ist. Auch Faust steht plötzlich vor all seinen Bemühungen und Studien und sucht den Fortschritt bzw. die Wahrheit! Und natürlich bin ich keineswegs von dem Gedanken angetan, dass dies meinem selbst gewählten Plan entsprechen könnte – ich würde am liebsten mit der Faust auf den Tisch hauen und ein „Machtwort“ sprechen. Dummerweise reagiert nichts und niemand auf diese Machtworte! Am allerwenigsten ich selbst! Dennoch bin ich überzeugt, dass es einen Weg aus dem Dilemma gibt – nur leider ist mein Blick noch nicht weit genug, um diesen Weg zu sehen bzw. zu erkennen! Und der Geduldsfaden reißt mir praktisch jeden Tag! Momentan scheint mir auch noch einer der letzten sozialen Kontakte abhanden zu kommen – es belastet mich sehr, obwohl mir auch klar ist, dass diese Freundschaft nicht so wahnsinnig förderlich für mich ist. Förderlich war oder ist sie eigentlich nur, weil mir, bei aller Sympathie, mein Grundproblem vor Augen geführt wird. Diese Erkenntnisse helfen aber nicht über meine Angst vor völliger Vereinsamung hinweg! Manchmal hilft es auch, diese Stimmungs- oder Gefühlsbilder einfach aufzuschreiben. Ich habe mittlerweile eine ganze Reihe von Heften gefüllt, das jeweils aktuelle habe ich den ganzen Tag in meiner Nähe. Sobald die Gedankenflut bzw. die Bilderflut einsetzt, schreibe ich alles auf. Es nimmt mir dann nicht die Panik, Sorge und das Gefühl der Hilflosigkeit. Meist muss mindestens eine Nacht vergehen, bis diese anstrengenden Gefühlszustände wieder verschwunden sind. Und der große Fortschritt oder der Schwingenschlag der Befreiung kommt dadurch auch nicht – es macht den Alltag nur etwas erträglicher! Manchmal kommt mir das Bild vom Leben, welches dem Sterben vorausgeht. Anders: Nur was gelebt hat, kann auch sterben. Letztendlich wünsche ich mir das Sterben meines bisherigen Lebens. Aber vielleicht muss ich dafür die bedrückenden Gefühle auch mal leben lassen! Klingt alles nach theoretischem Geklimper, das leider nichts an der Ungeduld und der aufkommenden Panik ändert! Es scheint mir aber als die einzige schlüssige Erklärung, wie es vielleicht funktioniert oder funktionieren kann! Und es ist unheimlich schwer, diese Erkenntnisse zu verinnerlichen bzw. zu integrieren und an diesem Punkt bin ich längst noch nicht! Deine existentiellen Sorgen erschweren diese Prozesse sicher ungemein. Die machen einfach Angst und diese Angst kann auch nicht verleugnet werden. Sie ist eine psychische Realität und zugleich eine schwere Behinderung in der aktiven Problembewältigung. Und jetzt kommt die Gemeinheit: Der Blick weitet sich nur, wenn wir es schaffen, diese Angst loszulassen! Angst führt zur Anspannung, auf muskulärer Ebene zur Lähmung. Ein gelähmter Muskel kann aber nicht handeln! Und wir können dann nur diese Angst machende Situation anstarren, ohne den Ausweg zu sehen! Schnell geht es deshalb leider nicht, jedes Wachstum benötigt seine Zeit und die macht es uns als irdischen Wesen (gebunden an die Raum-Zeit) leider nicht immer einfach! Alles Gute und viel Erfolg auf Deinem Suchweg! Jutta (19438)
(19439)
(19442)
Ich habe mich auch schon lange aufgrund verschiedenster Weckrufe mit dem Jenseits befasst bevor ich Peters Forum kennenlernte und später Teammitglied werden durfte. Trotz eines gewissen Basiswissens musste ich mich auch durch den Wegweiser (den Du ja heute auch noch GRATIS downloaden kannst) durcharbeiten und las begeleitend dazu fleißig im Forum mit. Die Bücher gab es damals noch gar nicht. In Themen die der Wegweiser behandelt kann man sich durch die Verwendung der Suchfunktion (oben am Forumskopf) noch zusätzlich vertiefen, was die Verinnerlichung erleichtert. Später, wenn es Dir finanziell besser geht, kannst Du Dir ja immer noch die Bücher anschaffen. Da Du, wie Du schreibst, von Deinem Lebensgefährten schon jede Menge Zeichen erhalten hast und es ausserdem, wie ich Dir in meinem vorhergehenden Posting schon schrieb, keine Zufälle gibt hast Du unser Forum sicherlich nicht grundlos gefunden. Alles Liebe Petra (19443)
ich denke, du solltest dich intensiv mit sekundaeren Realitaeten (der individuellen Wahrnehmung), der persoenlichen Filterung und mit Glaubenssaetzen beschaeftigen, um deine persoenlichen Glaubensaetze zu erkennen und ggf. aufloesen zu koennen. Beim Lesen deines Beitrags fiel mir auf, dass du sehr stark auf das (fuer dich) Negative fokussiert bist und moeglicherweise das Positive fast voellig uebersiehst. > Auch in meinem Leben ist einiges zusammen gekommen und den Abschluss bildeten die Jahre 2003 bis 2008, als mein gesamtes nächstes und nahes Umfeld gestorben ist. Dies betrifft sowohl den Übergang vieler Menschen als auch das Sterben im Sinne von Kontaktverlust. Diese Menschen sind fuer jeden in ihrer Umgebung gestorben, nicht nur fuer dich. Leiden die anderen ebenso wie du? Bist du nicht zu sehr auf "Kontaktverlust" fixiert? Lernst du keine neuen Menschen kennen? > Ich bin noch lange nicht in einem neuen und anderen Leben angekommen und erlebe täglich mindestens einen Rückschlag. Eigentlich stagnierte mein Leben schon ziemlich lange und ich habe so unendlich viel versucht, um aus dieser Stagnation raus zu kommen. Ich denke nicht, dass dein Leben stagniert. Stagniert nicht eher deine Denkart, Einstellung und Lebensweise? Das Leben ist nunmal ein Kommen und Gehen, das ist doch ganz normal. Wenn du aber nicht die siehst, die kommen, sondern nur die, die gehen, kein Wunder, dass du dich zunehmend einsamer fuehlst! > Schon als junge Frau erlebte ich laufend plötzliche Tode von Menschen, die mir nahe waren. Und in meinem Leben gibt es eine Anhäufung von Katastrophen, die eher selten ist. Ich moechte behaupten, dass es in deinem Leben sicher nicht mehr Katastrophen gegeben hat als im Leben vieler anderer, nur scheint es mir, dass du diese regelrecht in einer Art "Katastrophenliste" sammelst, waehrend du die schoenen Dinge in deinem Leben uebergehst. > Vor kurzem habe ich mein bisheriges Leben als eine „Serie von Flüchtigkeitsfehlern“ bzw. als eine große „Unfallserie“ bezeichnet. Ich glaube dir, dass du es so siehst, nur glaube ich nicht, dass du "objektiv siehst", sondern stark negativ gefiltert. > Immer wieder gab es große Ereignisse, die mich aufatmen und Hoffnung schöpfen ließen, dass jetzt alles anders wird. Und kurze Zeit später kam wieder eine Katastrophe, die mich gewaltig zurück geworfen hat. Ein optimistisch eingestellter Mensch wuerde sagen: "Natuerlich gibt es hin und wieder kleine Rueckschlaege, das ist ja wohl normal, aber im Grossen und Ganzen ist mein Leben positiv." > Mein jetziges Fazit sieht ziemlich bescheiden aus. Ich hab’s eigentlich nur geschafft, finanziell abgesichert zu sein und auch das ohne große Eigenleistung! Ansonsten erscheint mir jeder Tag wie ein Kampf gegen Windmühlen, die einfach immer stärker sind als ich. Du siehst, es sind nicht die aeusseren Umstaende (finanzielle Sorgen, etc.), sondern deine Sichtweise. Anstatt froh und dankbar zu sein, dass du finanziell abgesichert bist, bist du unzufrieden, dass du diese Absicherung zum Teil anderen und nicht allein deiner Eigenleistung verdankst. Deine Einstellung sorgt dafuer, dass du an ALLEM etwas Negatives findest! > Und natürlich bin ich keineswegs von dem Gedanken angetan, dass dies meinem selbst gewählten Plan entsprechen könnte – ich würde am liebsten mit der Faust auf den Tisch hauen und ein „Machtwort“ sprechen. Dummerweise reagiert nichts und niemand auf diese Machtworte! Am allerwenigsten ich selbst! Wer ausser dir kann denn deine Sichtweise aendern? Ueberleg dich mal, warum du an allem etwas negatives finden musst. Waehrend sich die anderen ueber einen Sonnentag freuen, findest du, dass die Sonne noch viel schoener scheinen koennte. > Dennoch bin ich überzeugt, dass es einen Weg aus dem Dilemma gibt – nur leider ist mein Blick noch nicht weit genug, um diesen Weg zu sehen bzw. zu erkennen! Richtig. Deshalb auch mein Rat, deine Sichtweise und Glaubensmuster zu analysieren, auch was der Grund fuer deine negative Haltung sein koennte. > Und der Geduldsfaden reißt mir praktisch jeden Tag! Momentan scheint mir auch noch einer der letzten sozialen Kontakte abhanden zu kommen – es belastet mich sehr, obwohl mir auch klar ist, dass diese Freundschaft nicht so wahnsinnig förderlich für mich ist. Warum gehst du nicht raus und machst neue Kontakte, anstatt dich an die letzten und nicht mal "so wahnsinnig förderlichen" zu klammern? > Förderlich war oder ist sie eigentlich nur, weil mir, bei aller Sympathie, mein Grundproblem vor Augen geführt wird. Diese Erkenntnisse helfen aber nicht über meine Angst vor völliger Vereinsamung hinweg! Und hier kommen wir zum moeglichen Grund deines Problems: ANGST. > Manchmal hilft es auch, diese Stimmungs- oder Gefühlsbilder einfach aufzuschreiben. Ich habe mittlerweile eine ganze Reihe von Heften gefüllt, das jeweils aktuelle habe ich den ganzen Tag in meiner Nähe. Das ist schon mal ein guter Ansatz. Aber schreibst du auch alles auf, auch das Gute, oder nur das Schlechte? > Sobald die Gedankenflut bzw. die Bilderflut einsetzt, schreibe ich alles auf. Es nimmt mir dann nicht die Panik, Sorge und das Gefühl der Hilflosigkeit. Und hier musst du ansetzen, denn das scheint die Ursache fuer deine negative Einstellung zu sein: "Die Panik, Sorge und das Gefühl der Hilflosigkeit". > Manchmal kommt mir das Bild vom Leben, welches dem Sterben vorausgeht. Anders: Nur was gelebt hat, kann auch sterben. Letztendlich wünsche ich mir das Sterben meines bisherigen Lebens. Du kannst dein bisheriges Leben "sterben lassen", indem du deine Angst loswirst. Ein Leben ohne diese Angst waere fuer dich wie ein neues Leben. > Aber vielleicht muss ich dafür die bedrückenden Gefühle auch mal leben lassen! Ja, blockiere diese Gefuehle nicht, verdraenge sie nicht, sondern lass sie raus. Und dann sag ihnen: "So, jetzt habt ihr euch ausgedrueckt, ich habe euch erlebt, dafuer danke ich euch, aber nun koennt ihr gehen, ich brauche euch nicht mehr." > Und jetzt kommt die Gemeinheit: Der Blick weitet sich nur, wenn wir es schaffen, diese Angst loszulassen! Angst führt zur Anspannung, auf muskulärer Ebene zur Lähmung. Ein gelähmter Muskel kann aber nicht handeln! Und wir können dann nur diese Angst machende Situation anstarren, ohne den Ausweg zu sehen! Mit deinem Rat an Bebe hast du dein eigenes Problem erkannt. Du musst die Angst loslassen, sie beeintraechtigt deine Sichtweise und laehmt deine Handlungen! > Vielleicht wäre dies für Dich der erste Schritt. Die Angst ein wenig in ihre Schranken zu verweisen und wenn es der Weg zu einer entsprechenden Beratung ist. Aus eigener beruflicher Erfahrung weiß ich, dass es weit mehr Hilfen bei existentiellen Problemen gibt, als wir gemeinhin annehmen. Ab einem gewissen Level der Entspannung gelingt es Dir vielleicht, selbstständig für das Wachstum der Entspannung zu sorgen. Sei es mit Hilfe von Selbsthypnose, Yoga, Atemtechniken oder Meditation oder einer entsprechenden Therapie! Bitte nimm deinen eigenen Rat an! > Schnell geht es deshalb leider nicht, jedes Wachstum benötigt seine Zeit und die macht es uns als irdischen Wesen (gebunden an die Raum-Zeit) leider nicht immer einfach! So ist es. Bitte hab Geduld, such dir Hilfe und arbeite hart an dir und deinen Aengsten, damit dein neues Leben beginnen kann. Alles Liebe
(19444)
(19446)
Das mit dem eventuell noch "umkehren" können hast Du wahrscheinlich aus Berichten von Menschen, die schon einmal aufgrund einer Nahtodeserfahrung Kontakt mit dem Jenseits hatten. Sie hatten diese Erlebnisse in der Regel ohne jegliches Jenseitswissen und gingen davon aus, dass sie als "Mensch" umkehren konnten. Allerdings ist es in Wahrheit so, dass es eben am Plan des höheren Ich (der Vollseele) liegt ob ihre Teilseele in die materielle Realität zurückkehrt oder im astralen Bereich bleibt. Alles Liebe Petra (19447)
(19450)
Hab mir gedacht, ich muss mal eine Frage stellen, weil dein Beitrag indirekt auch eine Antwort auf meine Frage im Thread "Paul Meek" darstellt. Dort hast du nämlich gesagt, dass wir unsere durch ein Ereignis oder durch Umstände ausgelösten Emotionen nicht beeinflussen können. Hier schreibst du, dass das durchaus geht, nämlich durch unterschiedliche Sichtweisen bzw. das Hinterfragen von Glaubenssätzen (Albert Ellis bezeichnet das als "irrational and dysfunctional ways and patterns of thinking" oder auch sehr treffend als "musterbation" (von "must" im Sinne von "Es muss alles meinen Wünschen entsprechend sein oder alles ist fürchterlich")). Du sagst: "Du siehst, es sind nicht die aeusseren Umstaende (finanzielle Sorgen, etc.), sondern deine Sichtweise..... Deine Einstellung sorgt dafuer, dass du an ALLEM etwas Negatives findest!" Evolutionsforscher meinen, dass die menschliche Eigenheit, unter 100 Glücksfällen nur die eine negative Sache zu sehen, von der Evolution her sogar überlebenswichtig war, denn man konnte seine Zeit nicht mit der Schwärmerei über sein Lebensglück verlieren, sondern musste über potenzielle oder reale Gefahren ruminieren, um diese auszuschalten und somit das Fortbestehen der menschlichen Rasse zu gewährleisten. Da dies alles aber Teil der Massenillusion ist, hätte die Menschheit aber auch so überlebt. Die Guides hätten schon dafür gesorgt ;-) Glücklich ist derjenige zu nennen, der wirklich und ohne Mühe immer nur die positiven Aspekte sieht! Nur würde er wahrscheinlich nicht lange leben, da er kaum willens wäre, über Gefahren nachzudenken und im Zuge dessen sich Gedanken über deren Abwehr zu machen bzw. sich vergangene Missgeschicke zu vergegenwärtigen und in Zukunft dafür zu sorgen, dass sich dergleichen nicht mehr wiederhole. Kann kann also schon Einfluss auf sein Wohlbefinden und seine Emotionen nehmen, nämlich durch Hinterfragung bzw. Vernichtung von hinderlichen Glaubenssätzen und Verhaltensmustern? lg
(19451)
> Dort hast du nämlich gesagt, dass wir unsere durch ein Ereignis oder durch Umstände ausgelösten Emotionen nicht beeinflussen können... Hier schreibst du, dass das durchaus geht... ja und nein, es kommt darauf an. Emotionen sind Schwingungen und diese sind manipulierbar. Auch sind sie ein Resultat des Emotionenplans als Teil des Inkarnationsplans. So koennen Emotionen leicht durch Guides induziert werden. In diesem Fall kannst du sehr wenig dagegen tun, denn die Guides wollen dich ja zu etwas bestimmten motivieren/fuehren/zwingen. Meine Antwort bzgl. der Glaubenssaetze geht aber einen Schritt weiter. Die Posterin wurde ja bereits dazu gebracht, das Ressort zu finden und sich zu bilden. Hier geht es nicht mehr um Induktion, sondern was sie erkennen soll, was ihre Huerde ist und wie sie diese planmaessig ueberkommen kann. Offensichtlich soll sie das ja erkennen, sonst waere sie nicht hierher gefuehrt worden. Die Huerde dient ihrer planmaessigen BW-Erweiterung. Zu uns kommen aber auch Menschen, die ihre planmaessige Huerde NICHT ueberkommen sollen. In diesem Fall gibt es keine Moeglichkeit, eine gegebene Situation zu aendern. Ich weiss nicht, ob du meine Buecher gelesen hast. Anhand der zahlreichen Sitzungsprotokolle kann der Leser gut erkennen, wie Emotionen manipuliert werden koennen, wozu das dient und wann sich nichts daran aendern laesst. Alles Liebe |