jenseits-de.com
Gemeinnützige Organisation
Das führende Ressort auf dem Gebiet der Jenseitsforschung
![]() ![]() Unsere Buchleser Keine Bestätigung erhalten? ![]() Status Buchbestellung
![]() Falls Sie eine weitere Lizenz benötigen, eine Frage haben oder Hilfe beim Öffnen Ihres Buches brauchen, dazu gibt es das... ![]() |
www.jenseits-de.comTS[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
ich bin im Buch gerade an der Stelle gelandet, wo es um VS, TS und ÜS geht. Die 25%, die als Grundlage der TS dienen, was ist das für ein Ausgangpunkt? Welches Bewusstsein habe ich in diesem Fall als Grundlage als Quasi als "Ausganpspunkt"? Welches Verständnis habe ich mir hier schon angeeignet oder auch nicht? Freue mich schon auf eine Antwort! (17155)
die durchschnittlichen 25 Prozent beziehen sich auf das Vollbewusstsein der Seele - also auf ihr Gesamtwissen sozusagen. Eine TS inkarniert mit 50 Prozent ihres Vollbewusstseins - daher sprechen wir davon, dass Säuglinge und Kleinkinder noch wesentlich medialer sind als der durchschnittliche Erwachsene. Diese kindliche Medialität lässt mit sinkendem IK-Bewusstsein nach, bis es bis zur Pubertät auf die etwa 25 Prozent reduziert ist. Das bedeutet also, dass wir uns nicht diese 25 Prozent erarbeiten, sondern im Gegenteil die restlichen 75 Prozent in Vergessenheit geraten. Vielleicht hilft Dir die Vorstellung, dass der Großteil des Bewusstseins unter einem Schleier verborgen ist, wenn die TS inkarniert. Dieser Scheier lüftet sich nach und nach je nach den Erfahrungen während einer Inkarnation und fällt schließlich nach der Aufarbeitung gänzlich weg, wenn die Seele im Licht wieder ihre Erinnerung an ihr Vollbewusstsein zurück erhält und damit die 100 Prozent plus dem Zuwachs durch das Erleben innerhalb der Inkarnation. Alles Liebe, Andrea (17156)
vielen Dank für Deine Antwort. Jetzt habe ichs begriffen, Danke! D.h. aber auch, dass - vorausgesetzt man "vergisst" nicht wieder diese "Anteile" bzw verdrängt sie - das mediale Personen aber auch in die "Gegenrichtung" arbeiten, oder? Wenn ich zB die mit 25% meines Vollbewusstseins inkarniert habe - TS - und meine "Potenzial" nicht verdrängt habe, kann mein Bewusstsein auch schon ab der Kindheit entsprechend heranwachsen, oder? Ganz liebe Grüße, (17158)
natürlich gibt es die Möglichkeit, dass Kinder ihr überdurchschnittliches IK-Bewusstsein von 50 Prozent erhalten. Dies kann durch entsprechende Zuwendung des Umfeldes im Kindesalter (auf das Kind eingehen und seine Erlebnisse ernst nehmen) gefördert werden. Auch kann es sein, dass ein Erwachsener durch einen Weckruf z.B. seine Medialität (wieder-)entdeckt. All das ist jedoch immmer nur innerhalb des jeweiligen IK-Plans möglich. Also wenn jemand medial werden soll, wird dies geschehen. Wenn nicht, kann er sich noch so sehr abmühen, es wird nicht bringen. Alles Liebe, (17159)
---Wenn ich zB die mit 25% meines Vollbewusstseins inkarniert habe - TS - und meine "Potenzial" nicht verdrängt habe, kann mein Bewusstsein auch schon ab der Kindheit entsprechend heranwachsen, oder?--- Theoretisch zwar schon; allerdings würde dies in aller Regel keinen Sinn machen. LG Wolfgang (17160)
auch Dir vielen Dank für Deine Antwort! Wie siehst Du dann mediale Kinder, die ihre Aufgabe annehmen und entsprechend gefördert werden und der "Berufung" dann in jungen Jahren schon nachgehen? Aus Deiner These entnehme ich, dass Du der Ansicht bist, dass sich zuerst auch bei hellsichtigen Menschen das Bewusstsein entsprechend verringert, bevor es wieder entfaltet/aufgebaut wird? LG Eveline (17161)
nochmals vielen Dank! Ja, ich verstehe was Du mir damit sagen möchtest und kann dem natürlich nur zustimmen. Stellt ihr bei einem Reading auch Infos zum Lebensplan her - oder geht es hauptsächlich um Kontakte zu Verstorbenen? Ganz liebe Grüße, (17162)
-----Stellt ihr bei einem Reading auch Infos zum Lebensplan her - oder geht es hauptsächlich um Kontakte zu Verstorbenen?----- Normalerweise werden Details zu IK-Plänen bei einem Reading nicht preisgegeben, da ja das unvoreingenommene Erleben gewährleistet bleiben soll. Wüsste der Sitter schon, was auf ihn zukommen wird, dann wäre der gewünschte Effekt zunichte gemacht. Es werden vom Guide aber oft Hilfestellungen zum Überwinden einer Hürde gegeben, was dann eine Erleichterung bringen kann. Dies kannst Du Dir in etwa so vorstellen, dass z.B. ein Hinweis auf eine mögliche Veränderung gegeben wird, wenn der Sitter eine bestimmte Richtung einschlägt - also Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen. Der Guide wird aber nie den Plan seines Schützlings verraten, obwohl ein guter Readingleiter immer wieder versuchen wird, durch indirekte Fragen doch etwas mehr herauszubekommen - das geschieht dann aber auch wieder plangemäß ;). Alles Liebe, (17163)
Nunja....Ich habe ein Reading angedacht, um ehrlich zu sein. Wusste allerdings nicht, ob es in diesem Fall für mich sinnvoll wäre. Hast mir mit Deiner Antwort sehr geholfen, liebe Andrea! Vielen Dank und schönes Weekend! (17164)
-----Nunja....Ich habe ein Reading angedacht, um ehrlich zu sein. Wusste allerdings nicht, ob es in diesem Fall für mich sinnvoll wäre. ----- am besten lässt Du es laufen, wie es kommt. Wenn für Dich ein Reading das Richtige ist, wirst Du einen Zug dahin verspüren. Auch der passende Zeitpunkt wird sich Dir zeigen. Vielleicht bekommst Du die Antworten auf Deine Fragen ja aber auch auf andere Weise und ein Reading erübrigt sich dann. Auch Dir ein schönes Wochenende - und liebe Grüße ebenfalls aus Wien :) Andrea (17166)
das sind dann vergleichsweise seltene Ausnahmen. Ein weiterer Aufbau des IK-Bewußtseins über den im Kleinkindalter erreichten Grad hinaus, ist dabei aber sehr unwahrscheinlich. LG Wolfgang |