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www.jenseits-de.comBW-Reduktion im Kindesalter[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
ich habe mal wieder eine Frage: Wenn ein Mensch bei Geburt i.D. 50 % BW hat, welches bis zum Erwachsenalter Alles Liebe Stefanie
(9676)
wahrscheinlich kannst du das Wort "Plan" mittlerweile bald nicht mehr hören ;-), aber auch hier ist es von selbigem abhängig, ob die BW-Reduktion mit Angstzuständen einhergeht oder nicht, so dass man keine generelle Aussage machen kann, die auf jeden zutrifft. Die Regel ist es sicher nicht; wenn die jeweilige Vollseele es sich aber so ausgesucht hat, wird ihre Teilseele unter den von dir genannten Problemen leiden. Liebe Grüße Coco (9677)
danke dir für deine Erklärung, aber ich bin noch nicht überdrüssig bei den meisten Erklärungen auf den Plan verwiesen zu werden, da er doch Hauptgrundlage unserer IK's ist. Aber ich habe wahrscheinlich zu allgemein gefragt. Momentan bin ich auf der Suche warum ich im Januar mit meiner Angst aus Kindheits- bzw. Jugendtagen konfrontiert wurde. Der Grund liegt wahrscheinlich darin, dass ich diese verdrängte Angst zuerst verarbeiten muss bevor ich das hier bereits Gelesene komplett verinnerlichen kann. Das war der Grund für mein Posting und vielleicht hast du oder ein anderer irgendeine Idee wie ich diese Angst weiter auflösen kann. Alles Liebe Stefanie (9678)
>Momentan bin ich auf der Suche warum ich im Januar mit meiner Angst aus Kindheits- bzw. Jugendtagen konfrontiert wurde. Der Grund liegt wahrscheinlich darin, dass ich diese verdrängte Angst zuerst verarbeiten muss bevor ich das hier bereits Gelesene komplett verinnerlichen kann Mir ist hier was aufgefallen. Du meinst, dass du die Angst erst "verarbeiten" musst, aber oft ist es nicht mal notwendig "zu verarbeiten" sondern einfach nur zu wissen, was der Auslöser ist. Ich weiß nicht ob ich dich richtig verstanden habe, aber es hilft meist nicht wenn man die Angst bekämpft oder "alles daran setzt", die Angst zu verarbeiten und damit einem Zwang unterliegt. Ich schreibe das, weil ich das Gefühl habe, dass du die Angst bekämpfen willst, damit du -wie du schreibst- das Gelesene verinnerlichen kannst. Und wie weiß man nun, was der Auslöser ist? In welcher Situation warst du im Januar als die Angst wiederkam? Ich habe für mich selbst feststellen können, dass die Angst verschwindet, sobald ich den Auslöser kenne. Die Angst ist dann nicht mehr so undefinierbar und ich habe dann auch keine Angst mehr vor der Angst ;-)Irgendwann ist die Angst dann überflüssig und kommt nicht mehr. Ich weiß nicht, ob es dir weiterhilft. Es ist mein eigener Weg, mit sowas umzugehen. LG :-) Sonnenblume
(9679)
'Du meinst, dass du die Angst erst "verarbeiten" musst,' '-und damit einem Zwang unterliegt.' 'Ich schreibe das, weil ich das Gefühl habe, dass du die Angst bekämpfen willst, damit du -wie du schreibst- das Gelesene verinnerlichen kannst.'-bekämpfen will ich die Angst nicht, nur auflösen. 'In welcher Situation warst du im Januar als die Angst wiederkam?.....' In meinen Kindheits- und Jugendtagen hatte ich wirklich sehr oft starke Angstzustände und Beklemmungen was Einschlafprobleme und Albträume zur Folge hatte, das ganze hörte erst im Alter zwischen 20-22 Jahren auf und ist jetzt z.T. wieder aktuell für mich. Ich danke dir für die Mühe, die du dir gemacht hast. Alles Liebe (9680)
Ich habe als Pupertierende den bei "UNS ZU HAUSE" stattgefundenen Tod meiner Tante vorausgeträumt; niemand hat mir geglaubt,mich erstgenommen- selbst meine Mutter, die eigentlich einen Draht zum "Übersinnlichen" hatte, hat es einfach NUR als normalen Traum interpretiert; als meine Tante am Neujahrsabend dann zu uns kam, ging ich in mein Zimmer und habe "fieberhaft" darauf gewartet, wann denn nun meine Mutter meine Zimmertür öffnen würde , um mir das "Unfassbare" zu schildern; um ca. 21 Uhr war meine Tante auf den Balkon gegangen, weil sie keine Luft mehr bekam-gegen 22:Uhr stellte der herbeigerufene Notarzt ihren Tod fest- NACH Reanimation, auf unserem Wohnzimmerteppich! Ja, und ich? Ich war alleine mit meiner Verzweilfung, mit der grenzelosen Überforderung dieser Situation-und fiel in eine tiefe Angsterkrankung! Ich denke, die 5O% Bewusstsein sind in der "kleinen Kindheit" kein Problem, eher eine Bereicherung....in der Zeit des Erwachsenwerdens ,des "sich selbst Begreifens" kann es fatale Folgen haben...ich habe lange Zeit mit meiner Psyche "kämpfen" müssen, um das zu verarbeiten! Jetzt bin ich so gefestigt, dass ich "Ereignisse"-gewesene oder kommende- die ich als Vorahnungen oder ähnliches bezeichne, gut ertragen kann und ertragen werde. Sind momentan auch viele "erfeuliche" Sachen dabei, welche meinen Alltag natürlich ziemlich "bereichern" :o)! Dieses Forum hier zeigt einem deutlich, den richtigen Weg dazu - und das NICHTS von NICHTS kommt :o)! Alles Liebe LYSI (9681)
- ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen, dass du grenzenlos überfordert warst. Meine Angst begann eigentlich ohne richtigen Auslöser, einfach schon als Baby bzw. Kleinkind, Danke für deine Antwort und (9682)
(9684)
was Du beschreibst, habe ich ganz ähnlich erlebt. Ich hatte auch im gleichen Alter große Probleme mit Angst und Schlafstörungen! Viele Jahre hatte ich es dann super " im Griff" gehabt, nun wo ich mich mit der Thematik beschäftige, habe ich nun Angst, dass die Angst von früher mich wieder einholt. Ich denke aber ich kann sie nur ganz überwinden, indem ich mehr lerne und sehe, dass ich mir eben nicht nur was eingebildet habe, sondern dass es eben Vorahnungen usw. gibt und es was natürliches ist! Erst im nachhinein,ist mir auch klar geworden, dass ich als kleines Kind schon Angst hatte und Vorahnungen. Es hat mich nur keiner ernst genommen und ich wurde für sehr sensibel und überängstlich gehalten. Ich poste Dir, weil es sehr beruhigend finde mit diesem Problem nicht alleine zu sein und hoffe es tut auch Dir gut! :-) Liebe Grüße, (9685)
LG! (9686)
danke für dein Posting-wir sind mit diesem Problem nicht alleine-wir sind hier sehr gut aufgehoben. Ich wünsche dir, dass du deine Angst auch in den Griff bekommst. Stefanie (9687)
(9690)
Ja, Du hast recht, wir haben hier wirklich die Möglichkeit gefunden unsere Angst zu überwinden. Es unterstützt mich, dass Du es auch so siehst! Übrigens: Das Toilettenproblem kenne ich auch seeehhr gut! :-) Und ich weiß auch, wie komisch es für meinen Mann sein muß, dass eine Frau mit 2 Kindern, (zwar sehr selten, aber dennoch)ihn bittet mitten in der Nacht "vorzugehen"! Man muß es vielleicht auch manchmal mit etwas Humor nehmen! Liebe Grüße, (9691)
zuhause habe ich dieses Problem nicht, aber die Angst schimmert doch durch in anderen Situationen. Danke auch dir für die liebe Kommunikation und ich wünsche dir und deinem Mann, dass ihr es mit Viel Spass dabei und alles Liebe
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