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Hallo! Danke und lg Manuela
(6314)
bevor du an ein Reading o. ä. denkst, könnte es sich als sehr hilfreich erweisen, wenn du dir als Vorbereitung zunächst einmal selbst eine umfassende Jenseitsbildung aneignest. Die FAQs und der WEGWEISER im Forumskopf bieten hierzu eine gute Möglichkeit. Ein intensives Jenseitsverständnis wird auch dazu beitragen, später ein Sitzungsprotokoll besser verstehen zu können :-). Liebe Grüße Coco
(6315)
lg Manuela (6316)
bist du dir wirklich sicher, dass du schon alles gelesen hast? Haettest du naemlich alles gruendlich studiert, so braeuchtest du nicht mehr zu fragen, dann wuesstest du es bereits! Es ist doch nur in deinem Interesse. Was bringt es dir denn, wenn du von einem Medium zum anderen rennst? Bitte lies dich auch durchs Ressort, es ist wichtig! LG, Peter (6317)
lg Manuela (6318)
(6319)
zuerst einmal mein Mitgefühl dafür, dass du deine Mama Anfang dieses Jahres gehen lassen musstest. Ich kann deine Ungeduld gut verstehen, aber normalerweise raten auch wir hier dazu, mit einem Reading ca. sechs Monate nach dem Tod zu warten. Der Grund dafür ist, dass eine Seele, die drüben frisch ankommt, sich erst einmal eingewöhnen und orientieren muss. Wenn sie nun relativ kurz nach ihrer Ankunft bereits von Fragen der Angehörigen bestürmt wird, fällt es ihr mitunter schwer, den nötigen Abstand zum irdischen Dasein gewinnen und ihren eigenen Weg durch die Astralebenen, der ja auch immer mit starkem Bewusstseinswachstum verbunden ist und ihrer eigenen Weiterentwicklung dient, zu gehen. Dieses Loslassen sollte aber gewährleistet sein, um eine Seele auf ihrem Weg ins Licht nicht aufzuhalten. Dies bedeutet nicht, dass der Kontakt zwischen euch abgerissen ist - ihr seid einander nach wie vor eng verbunden und ihr werdet euch auch wiedersehen :-)! Vielleicht hat deine Mama dir ja sogar irgendwelche Zeichen gegeben? Auch nachts erleben wir im Traum oft Begegnungen mit unseren Lieben drüben und können uns nach dem Erwachen nur nicht mehr daran erinnern. Wenn du die nächste Zeit dazu nützt, dich zunächst einmal sehr intensiv mit den FAQs, dem Jenseitsressort und vor allem dem Wegweiser zu beschäftigen, wirst du auch viel vertrauter mit dem "Ort", an dem deine Mama sich jetzt befindet und der ja geografisch nicht von uns getrennt ist, sondern nur bewusstseinsmäßig. Liebe Grüße Coco (6320)
>Mir wurde gesagt, mama bräuchte eine Ruhephase, --Das kann durchaus sein, denn viele Verstorbene befinden sich noch oft in jenseitigen Sanatorien, wo sie sich erholen. Und dann ist eine Kontaktaufnahme zu dieser Seele über ein Reading von den Guides nicht erwünscht. Die Seele ist bewusstseinsmäßig noch sehr gesenkt und würde durch ein Reading u.U. noch mehr "runtergezogen". Aber wie Coco schon schrieb, ist ein Kontakt während unseres Schlafs immer gegeben, weil sich dann auch unser Bewusstsein auf die jenseitigen Frequenzen einstellen kann. Bewussten Kontakt zu meiner an Krebs verstorbenen Mutter hatte ich nach genau einem Jahr, zu meinem im vergangenen Mai gestorbenen Vater nach 3 Monaten. Gruß Wolfgang
(6321)
(6322)
lg Manuela (6323)
Ich bin mir relativ sicher, dass sich Deine Mutter in einem jenseitigen Sanatorium befindet. Wäre sie noch erdgebunden, hättest Du unangenehme Gefühle. Denn gerade bei Krankheiten wie Krebs, müssen die Guides ihren Schützling erstmal überzeugen, dass die Krankheit ausschließlich den irdischen Körper betraf, die feinstofflichen Körper und vor allem die Seele aber gesund sind! Wenn Deine Mutter unbedingt zu Dir Kontakt will, kann sie dies z.B. durch bestimmte Zeichen kundtun, wie z.B. Klopfgeräusche. Dies war auch bei meiner Mutter der Fall, wo ich mehrere Wochen lang nach ihrem Tod beständige Klopfgeräusche in meiner Wohnung wahrnahm. Dies war ihr Zeichen, dass sie noch "da" war. An Coco hast Du geschrieben: Aber ich muss wissen, ob es auch in Mamas Sinn ist, --Wir können uns nicht den Kopf zerbrechen, was die Jenseitigen von uns wollen. WENN sie Kontakt mit uns wollen, kommt dieser auf jeden Fall zustande. Bedenke, dass die Verstorbenen bis zu ihrem Übergang in die Lichtebenen immer noch von ihren Guides begleitet werden. Diese wissen sehr genau, was zu tun ist. Da können wir Lebenden eigentlich nur abwarten, was natürlich sehr schwer ist. Lasse den Kontakt mit Deiner Mutter erst einmal auf sich beruhen, sie wird bestimmt einen Weg mit Hilfe ihrer Guides finden, einen bewussten Kontakt zu Dir aufzubauen. Viele Grüße (6324)
Auch von mir mein herzliches Mitgefühl zum Heimgang deiner Mutter! Es scheint dich ja wirklich "etwas" zu drängen, den Kontakt zu deiner Mutter herzustellen. Daher meine Frage an dich: Hast du schon einmal selbst versucht, mit deiner Mutter bewussten Kontakt aufzunehmen? Damit meine ich, es könnte sein, dass sie dich motivieren will, es zu versuchen - das kann während einer Meditation sein oder im Traum. Frage sie doch einmal vor dem Einschlafen, ob sie mit dir reden möchte. Es kann durchaus sein, dass du ihr dann im Traum begegnest. Ansonsten beherzige die Ratschläge, dich hier gründlich einzulesen. Durch das hier vermittelte Wissen öffnest du dich gegenüber der jenseitigen Welt und ein Kontakt kann somit leichter stattfinden. Alles Liebe
(6325)
(6331)
Du hast auch sogenannte Verarbeitungsträume. Was glaubst Du, wie oft ich von meiner Mutter nach deren Tod seltsame Träume geträumt habe! Zur Zeit ergeht es mir mit meinem Vater so, wenn auch nicht ganz so stark. Manchmal leben in meinen Träumen beide Elternteile noch und es ist ganz "normal" für mich. Versuche, Deine Gefühle und Gedanken zu ordnen, wofür Dir der Wegweiser dieses Ressorts eine sehr gute Grundlage bietet. Mir hat unmittelbar nach dem Tod meiner Mutter auch sehr das Buch von Dr. Raymond Moody "Leben nach dem Tod" geholfen, obwohl ich da schon einige Jenseitskenntnisse besaß. Du machst wie jeder Mensch gewisse Trauerphasen durch, die manchmal etwas abweichen können, aber bestimmte Selbstvorwürfe gehören oft dazu. Lies doch einfach mal, was für Vorwürfe sich Peter nach dem Tod seiner Frau gemacht hat! >Wenn ich mich gut entspanne spüre ich meine Mama sehr gut, muss aber fast immer weinen....und ich denke das auch Ihr so zumute ist :-( --Deine Mutter bekommt Deine Emotionen mit, wenn sie sich auf Dich konzentriert. Und sehr stark trauernde Hinterbliebene können durch ihre starke Trauer die Verstorbenen am Weitergehen im Jenseits hindern. Zur Liebe zu einem Menschen gehört auch, dass man ihn loslassen muss, wenn dieser seinen Weg geht, ob irdisch oder jenseitig. Eine wirkliche Trennung gibt es aber nicht. Viele Grüße (6335)
es ist schon richtig, dass mitunter auch die Verstorbenen von sich aus den Kontakt suchen. Da du aber bereits ein Reading hattest, bin ich mir sicher, deine Mutter hätte diese Gelegenheit ergriffen sich zu äußern, wenn sie den Wunsch gehabt hätte, dir unbedingt etwas mitzuteilen. Vielleicht wirst du jetzt argumentieren, das Reading sei aus deiner Sicht ja ohnehin nicht gut gewesen und du hättest deine Mutter ja nicht einmal eindeutig identifizieren können, aber unsere Guides arbeiten sehr oft mit Tricks, um einen Sitter bei der Stange zu halten. Einer dieser Tricks kann durchaus sein, dem Sitter ein für ihn so gut wie nicht akzeptables Reading zu "präsentieren", wobei all dies natürlich nach Plan geschieht. Die Folge davon ist meist, dass der Sitter erst dann wirklich anfängt, sich intensiv über das Jenseits zu informieren, und die Guides haben ihr Ziel erreicht :-)! Ein rundum zufriedener Sitter ist viel leichter dazu geneigt, sich gemütlich zurückzulehen und das Thema Jenseits ein für alle Mal abzuhaken. Verstehst du nun, dass es sehr wichtig ist, sich ERST Jenseitswissen zuzulegen und DANN ein Reading abhalten zu lassen? Liebe Grüße Coco (6341)
(6342)
(6343)
Kurz eine Erklärung für das Posten: In das Feld "Name" setzt du deinen eigenen Namen oder Nick. Die Anrede kommt dann in das Feld "Beitrag". Dann sieht man gleich, von wem das Posting stammt und es wird somit übersichtlicher :). > ich werde mich bemühen nicht mehr zu weinen Mit "loslassen" ist nicht gemeint, dass du nicht mehr weinen sollst/darfst. Das gehört mit zur Trauerarbeit. Es ist jedoch wichtig, dass du nicht im momentanen Zustand stehen bleibst und dich in deiner Trauer vergräbst. Das ist damit gemeint, dass man die Seele am Weitergehen hindern könnte. Die Trauerarbeit geht nämlich Hand in Hand mit der Seele des Verstorbenen. So bekommt sie die Schwingungen von dir mit - sie fühlt mit dir. Wenn du jedoch an dir, der neuen Situation und dem Jenseitswissen arbeitest, hilft es auch deiner Mutter. Ihr geht beide euren Weg weiter, nur eben nicht mehr fühlbar miteinander. Dennoch seid ihr nie wirklich getrennt. Also lass deinen Tränen ruhig freien Lauf, wenn sie kommen - aber vergiss nicht, dazwischen immer wieder zu lächeln, wenn du an deine Mama denkst und dich an die schönen Zeiten miteinander erinnerst. Denn auch das gehört zur Verarbeitung. Je besser es dir gelingt, umso schneller wirst du auf einem Level sein, wo der Schmerz einem Gefühl des Friedens weicht, wenn du gedanklich mit deiner Mutter kommunizierst. Der Traum deiner Tochter wird wohl auch für dich bestimmt sein, da sie ihn dir ja erzählt hat. Die Botschaft deiner Mutter kannst du am besten selbst deuten :). Alles Liebe (6344)
(6345)
> Wie ich so in Dir lese,....bist Du schon sehr belesen was das Jenseitige betrifft. Wenn es in deinem Lebensplan enthalten ist, wirst du auch nach dem ausführlichen Wegweiserstudium den Zug verspüren, anderen Menschen mit deinem Wissen zu helfen :). > ich dachte das selbe wie Du was den Traum betrifft, smile* Leider bleibt uns meist die letzte Zeit unserer Lieben auf der irdischen Ebene in Erinnerung. Das ist dann sehr belastend, wenn es sich um eine leidvolle Zeit handelt, wie es bei deiner Mutter der Fall war. Hier wäre es gut, wenn du diese Bilder nach und nach gegen schöne aus eurer gemeinsamen Zeit austauschen könntest. Vielleicht hilft dir dabei der Gedanke, dass sich die Seele oftmals bereits außerhalb des Körpers aufhält, um so die Schmerzen nicht erleben zu müssen. Alles Liebe (6346)
lg Manuela (6348)
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