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www.jenseits-de.comProbleme mit Mitmenschen[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
(5889)
die Wurzel deines "Problems" ist die Vernachlässigung der Akzeptanz verschiedener und durchaus gleich-gültiger Realitäten. Jeder Mensch lebt innerhalb seiner eigenen Realität, zusammen empfinden wir eine Art Gruppenrealität (siehe auch Massenillusion), wenn wir Ähnlichkeiten in Sichtweise und im Empfinden bestimmter Erfahrungen feststellen - oder man sagt auch **auf gleicher Wellenlänge schwingen** dazu. Es ist aber nichts Verwerfliches daran, wenn sich ein Materialist nur für die Materie begeistern kann - wir benötigen die unterschiedlichen Perspektiven als Polarität zum Erleben z.B. von Streitgesprächen, u.v.m. denn wir alle wachsen dann daran. Was deinen Traum betrifft kann ich dir nicht weiter helfen, das ist schwer weil a) Träume schwierig zu deuten sind aufgrund individueller Symboliken bzw. tiefenpsychologischer Verwurzelungen und b) ich ihnen in diesem Zusammenhang nicht so einen hohen Stellenwert beimesse - was aber keine Richtung weisen soll. Aber du wirst auch so deinen persönlichen Nutzen daraus ziehen, denn Träume sind etwas sehr Persönliches. >bleibt ein Gefühl der Einsamkeit; ich habe etwas was meine Umgebung nicht hat, und ich kann dieses etwas mit niemand teilen. Das ist aus deinem subjektiven Empfinden heraus so, du bist jedoch niemals allein. Wenn diese Emotion jedoch eine untragbare Reduzierung deiner Lebensqualität bedeutet, solltest du natürlich versuchen, etwas daran zu ändern. Das kannst du, indem du zum Beispiel in Zeitungen mittels Inseraten nach einem geeigeneten neuen Umfeld Ausschau hälst. >Der eine Vertreter der streitenden Parteien hat mich aber auf verbaler Ebene verstanden, und wir werden uns dann später dieses Jahr begegnen. Dann werde ich erfahren, ob wir dieselbe Sprache wirklich sprechen, was zu einer endgültigen Konfliktlösung beitragen könnte! Lass ihm doch seinen Glauben/seine Einstellung und zeige ihm durch Toleranz, dass du verstehst warum er so und nicht anders argumentieren kann. Zum Thema empfehle ich dir das Studium des **Wegweisers** - zu finden auf der Forenseite oben als Link. Dort insbesondere das Thema **Realitäten/Massenillusion**, welches aber erst im Zusammenhang mit dem systematisch aufgebauten Verständnis für die Grundthematik verständlich wird. Besten Gruß (5890)
Dass Menschen, die sich intensiv mit der Jenseitsthematik befassen, Probleme mit ihrem Umfeld haben, ist uns hier im Ressort durchaus bekannt und viele haben schon darüber berichtet. Vielleicht fehlt Dir ein bisschen "Erdung", z.B. mal richtig "schön" essen gehen. Das heißt natürlich nicht, dass man sich dann mit seinen Mitmenschen wieder besser versteht, sondern man selbst hat eine harmonischere Anpassung an das Irdische. Bei der Hilfestellung für andere Menschen bei ihren Problemen, ist man im besten Fall ein "Katalysator", denn die Problemlösung, wenn eine vorgesehen ist, geschieht über die Guides der Beteiligten, die sich an den Lebensplänen der in die Problematik involvierten Menschen orientieren. Daran sollte man als "Dritter" immer denken. Viele Grüße (5895)
(5898)
> Ich habe einen Artikel darüber geschrieben, dass es zwei extreme Menschentypen gibt, die sich gegenseiting schwer verstehen: Die Introvertierten, die nach Innen schauen, und die Extrovertierten, die an die Umwelt orientiert sind, Nina ganz genau! Aber beide können im Zuge einer Höherentwicklung zusammenlaufen, auf einen dritten Menschentyp hin, den SELBSTZENTRIERTEN. Aus der Mitte verstehen sich dann alle. :-)) Liebe Grüße Thomas (5906)
(5909)
> ist diese Schlussfolgerung sozusagen aus der SELBSTerfahrung entstanden; dass Du von Dir auf andere überträgst? Nina Ich komme gleich noch genauer zu Deiner Frage. Es ist jedenfalls aus meiner Sicht (wie gesagt) so, dass man, je näher man sich selber ist, umso näher auch den anderen ist. Mit "sich" bzw. dem Selbst ist aber die VS gemeint, denn die hat den entsprechenden Link zu den anderen. Alle anderen sind aber nur für uns erfahrbar, weil wir Resonanz zu ihnen haben, eben auch zu denen, die wir gerade NICHT verstehen können. Auch das ist Resonanz, jedoch eine unangenehme. Das Nichtverständnis rühert ja aus der von der Vollseele gewünschten BW-Verminderung. Wir sind alle mit recht unterschiedlichen "Profilen" inkarniert damit "Reibung" entstehen kann und je höher das BW ist, desto höher ist auch die Bandbreite, die Menschen in ihrer Art zu erfassen. Das ist auch durch die Jenseitsforschung belegbar denn spätestens im ATI laufen alle "Fäden" zusammen, sind wir alle eins. Eben weil wir letztlich ein Wesen sind, können wir auch Resonanz zur scheinbaren Andersartigkeit haben und sei es nur eine vom IBW her als negativ empfundene. Diese Resonanz haben wir, weil auch diese Andersartigkeit ein Teil von dem ist, was uns in der Tiefe ausmacht, das ATI. Wenn wir versuchen, mit dem BW "rauf" zu gehen, dann finden wir in uns den Link zu dieser Andersartigkeit und damit Verständnis, egal ob wir jetzt introvertiert oder extravertiert sind, um Deine Aufschlüsselung in diese beiden Gruppen nochmal mit hineinzunehmen. Natürlich gibt es dabei noch einen "Haken". *lach* Man kommt auf diesem Wege nicht an dem eigenen Schatten vorbei, also an den eigenen "Abgründen". Üblicherweise will man die natürlich nicht wahrnehmen und verurteilt gewisse Eigenschaften dann lieber in den Anderen, anstatt sich einzufühlen, was wegen des Schmerzes ja auch verständlich ist. Wir sind ja absichtlich als scheinbar unvollständige Wesen inkarniert, haben also nur einen Teil unseres BW, eben das IBW als im Schnitt 25% vom VBW. Im Zuge einer BW-Erhöhung gelingt es aber immer besser, den Schatten anzuschauen und somit auch die Einfühlung in andere. Man kann es auch andersherum sagen, wenn wir uns den "Schatten" anschauen und daran nicht verzweifeln, dann erweitern wir unser BW und bekommen dann eine andere Resonanz zu dem, was wir als Andersartigkeit bezeichnen. Es ist auch meine persönliche Erfahrung, dass ich, wenn ich nach innen schaue, mich entsprechend besser einfühlen kann und dass das der Weg für einen Brückenbau ist. Du fragtest ja danach. ;-) Allerdings kann ich mich noch bei weitem nicht als selbstzentrieten Menschen bezeichnen. Ich habe Teileinblicke bekommen und bekomme entsprechend im Umgang mit anderen dann auch nur Teileinblicke und somit Teilverständnis, um es mal so allgemein zu sagen. Im jeweils konkreten Fall ist es dann individuell unterschiedlich. Allerdings reichen meine Einblicke aus, um sicher bestätigen zu können, dass es zutrifft, dass die zunehmende Selbstzentrierung und damit BW-Erhöhung die menschlichen Differenzen transzendiert. Es ist speziell bei denen die schon länger an sich arbeiten so, also nicht nur meine persönliche Erfahrung. Hier und besonders im Insiderbereich gibt es viele, die das bestätigen können (im IB sicher alle). Ob Du meine Aussage bezgl. der Selbstzentriertheit für eine Projektion hältst, was bei einer rein intellektuellen Betrachtung nur konsequent wäre, oder ob Du ihr durch die Selbstbetrachtung auf die Spur kommen möchtest, das kann ich natürlich nicht beurteilen. Eine Anregung wäre hier aber vielleicht gegeben, meine Aussage mal genauer zu überprüfen. Liebe Grüße Thomas PS: mit Selbstzentriertheit meine ich natürlich nicht Egozentrik. Letztere ist ein Verhaften am "Schatten" aus Mangel an Selbstzentrierung. (5911)
(5913)
---" Die Introvertierten, die nach Innen schauen, und die Extrovertierten, die an die Umwelt orientiert sind, Nina" Meines Wissens sind es die Introvertierten, die ihre Aufmerksamkeit zu sehr auf die Umwelt richten anstatt aus sich selbst zu handeln, während die Extrovertierten selbstbewusster (!) sind und so besseren Kontakt haben. das eine bezieht sich auf die Kommunikationsfähigkeit, das andere auf die Ausrichtugn der Wahrnehmung. churro (5916)
VS = Vollseele Gruß Wolfgang (5925)
> danke für den interessanten Beitrag! Ich kann einige Punkte gut nachvollziehen. Freut mich, dass Du damit etwas anfangen kannst. :-) > Ich habe ein zeimlich bescheidenes BW Wie kommst Du darauf? :-)) > und wäre froh, öfter auch nur eine negative Resonanz im Kontakt mit anderen zu erfahren. Mir fehlt manchmal in gewissem Maße über diese "Selbstzentriertheit" der Draht! Wenn Du selbstzentriert bist, dann hast Du doch gerade den "Draht" und spürst Zuneigung und Ablehnung besonders gut und kannst beides besonders gut verstehen und akzeptieren. Das genau meinte ich in meinem Beitrag. :-) Anders ist es, wenn Du mehr in dir steckst, also mehr egozentriert bist, was nicht als negativ bewertet gemeint ist, zumal die Egozentrierung ein wichtiger Erlebensfaktor ist und als Gegenpol für die Erlangung der Selbstzentrierung wichtig ist, auch in meinem persönlichen Erleben. *LOL* Der Wechsel der verschiedenen Zustände kann vieles bewirken.
> Meines Wissens sind es die Introvertierten, die ihre Aufmerksamkeit zu sehr auf die Umwelt richten anstatt aus sich selbst zu handeln, während die Extrovertierten selbstbewusster (!) sind und so besseren Kontakt haben. das eine bezieht sich auf die Kommunikationsfähigkeit, das andere auf die Ausrichtugn der Wahrnehmung. Soweit ich mich erinnere, gibt es noch eine Feingliederung. Die passiv Extravertierten wären dann diejenigen welche sich ständig ängstlich an der Umwelt orientieren, aber eigene Lebensäußerungen unterdrücken und deshalb von außen introvertiert wirken. Extraversion muss auch nicht unbedingt mit Kommunikationsfähigkeit einhergehen und ist nicht selten die Flucht nach vorn, also der "Angriff" aufgrund einer nicht bewussten Angst. Das wäre dann ein Mangel an Selbstbewusstsein. Aber ich verstehe schon, wass Du meinst und sehe es auch so. Liebe Grüße Thomas (5926)
(5939)
> Ich habe ein zeimlich bescheidenes BW Wie kommst Du darauf? :-)) ** naja mir kommt es so vor als hätte ich einen Großteil meines Lebens im Halbschlaf verbracht (wobei ich ja erst 24 bin). Der Schleier lichtet sich erst allmählich... typisch die Aussagen in meiner Umgebung, ich lebe in meiner eigenen Welt, handle wie ferngesteuert *g* bin oft ziemlich abwesend und nicht im Jetzt. hatte auch immer wieder mit Depressionen zu kämpfen. bin ausserdem ein Verstandsmensch und muss sehen besseren Kontakt zu meinem Selbst und meinen Gefühlen zu finden. kenne auch die Ego-Probleme nur zu gut... ich will ich selbst sein! Selbstfindung, für viele ein abgedroschenes Wort, für mich anscheindend eine Lebensaufgabe *g* > und wäre froh, öfter auch nur eine negative Resonanz im Kontakt mit anderen zu erfahren. Mir fehlt manchmal in gewissem Maße über diese "Selbstzentriertheit" der Draht! Wenn Du selbstzentriert bist, dann hast Du doch gerade den "Draht" und spürst Zuneigung und Ablehnung besonders gut und kannst beides besonders gut verstehen und akzeptieren. Das genau meinte ich in meinem Beitrag. :-) ** ja, genau so habe ich es verstanden! Anders ist es, wenn Du mehr in dir steckst, also mehr egozentriert bist, was nicht als negativ bewertet gemeint ist, zumal die Egozentrierung ein wichtiger Erlebensfaktor ist und als Gegenpol für die Erlangung der Selbstzentrierung wichtig ist, auch in meinem persönlichen Erleben. *LOL* Der Wechsel der verschiedenen Zustände kann vieles bewirken. ** vielleicht ist so ein "Umweg" und Wechsel ja besonders lehrreich (oder sogar nötig?). das Ego aufbauen und dann zerstören *g* > ---" Die Introvertierten, die nach Innen schauen, und die Extrovertierten, die an die Umwelt orientiert sind, Nina" > Meines Wissens sind es die Introvertierten, die ihre Aufmerksamkeit zu sehr auf die Umwelt richten anstatt aus sich selbst zu handeln, während die Extrovertierten selbstbewusster (!) sind und so besseren Kontakt haben. das eine bezieht sich auf die Kommunikationsfähigkeit, das andere auf die Ausrichtugn der Wahrnehmung. Soweit ich mich erinnere, gibt es noch eine Feingliederung. Die passiv Extravertierten wären dann diejenigen welche sich ständig ängstlich an der Umwelt orientieren, aber eigene Lebensäußerungen unterdrücken und deshalb von außen introvertiert wirken. Extraversion muss auch nicht unbedingt mit Kommunikationsfähigkeit einhergehen und ist nicht selten die Flucht nach vorn, also der "Angriff" aufgrund einer nicht bewussten Angst. Das wäre dann ein Mangel an Selbstbewusstsein. Aber ich verstehe schon, wass Du meinst und sehe es auch so. **Interessant, ich verstehe. Wobei ich durch Literatur bzgl. der Definition der Begriffe sicher voreingenommen war! *g* Danke für die Antwort! churro (5950)
Waggerl: "Denn im Leben ist die große Wahrheit dem großen Irrtum gleich an Wert. Wie viele glauben, die Wahrheit errungen zu haben, und besitzen in Wirklichkeit nichts als die Fähigkeit, konsequent zu irren! Niemand ist glücklicher als sie". Ich versuche deswegen mich von Fremdwörtern zu verabschieden, auch wenn es schwer fällt. Wo ich jetzt gesehen habe, dass alles Wahre einfach ist, fällt es mir sehr schwer mit einfachen Worten Sachverhalte zu beschreiben, die ich meine klar für mich sind - ich kann mich nicht mehr hinter dem Verbalismus verstecken. Was meint ihr dazu? Nina (5951)
Ich glaube, dass es dir nicht bewusst ist, dass wir nicht ewig Zeit haben, und das was du zu tun hast, solltest du jetzt tun. Weisst du was du möchtest? Die meisten Menschen laufen wie im Halbschlaf herum, verzetteln sich mit vielem Tun, weil sie nicht wissen, was sie wirklich hier im Leben wollen. Wir werden von der Umwelt abgelenkt, und kennen den inneren Kern unseres Wesens nicht. Unsere Eltern sagten, das und das musst du tun, die Schule, die Großeltern, der Arbeitgeber, alle wissen es besser. Dann fangen wir an genau das zu tun, was von uns erwartet wird, "ferngesteuert" (!), und wissen nicht mehr was wir selbst eigentlich wollten. Der Kindheitstraum gibt einen Hinweis - was wolltest du werden, erreichen ...? Ich wollte Freiheit, und sie habe ich mir erkämpft; jetzt bin ich die Chefin in meinem Haus. Hier knallt es, wie ich in meinem ersten Beitrag erzählt habe, weil ich den Erwartungen der Umwelt nicht erfülle, auch schlafzuwandeln. Ich sehe Sachen, wo andere die Augen schließen. Jetzt, heute, wurde von drei Seiten nach Hilfe gefragt, wo es sonst hieß: "du arbeitest mit etwas, was völlig sinnlos ist; hör auf, lasse die göttliche Kraft wirken, sie hat immer den kleinen geholfen, und geniesse das Leben"! Meine Antwort war: ich glaube schon, dass Gott etwas Hilfe braucht, ich mache da weiter! Siehe oben! "Depression ist die Belohnung für das bravsein"!!! (Rosenberg) "kenne auch die Ego-Probleme nur zu gut..." Siehe "Vebalismus"; sage es in deutsch! "ich will ich selbst sein"! Dann fange damit an, aber rechne damit dass es allen nicht gefällt. "Selbstfindung, für viele ein abgedroschenes Wort, für mich anscheindend eine Lebensaufgabe". Dieser Prozess hört nie auf, erst auf dem Todesbett kann man das Ziel erreichen. Wenn man da nicht mit leeren Händen da liegt, hat man die Lebensaufgabe erfüllt (C.G. Jung).
(5953)
Ich denke, da hast am Beispiel des Verbalismus für Dich ganz gut erkannt, dass der scheinbare Unterschied zwischen Realität und Illusion ja nicht existiert, es gibt unendlich viele Ebenen der Kommunikation, wichtig ist dabei im Grunde doch der subjektive Eindruck und auch Weg, den Du und Dein Gegenüber wählen, um auf eine gemeinsame Verständigungsebene zu kommen. Wenn nun also DEINE Realität den "einfachen" verbalen Ausdruck beinhaltet, so ist dies m. E. ebenso gültig wie die Realität Anderer, welche die Fremdwörter u/o den eher komplizierten verbalen Ausdruck vorziehen. Deine individuelle *Wahrheit* wird ebensowenig der Wahrheit eines Anderen gleichen, wie die eine Seele der Anderen gleicht. Die Intensität Deines Wunsches, von Anderen verstanden zu werden, beeinflußt dabei sicherlich den tatsächlichen Ablauf eines Gespräches/verbalen Kontaktes. Interessant ist für mich auch immer wieder festzustellen, dass bei ähnlicher Schwingung o. *Wellenlänge* ein verbaler Austausch fast überflüssig wird, da ein Großteil der Kommunikation telephatisch abläuft, wohingegen man/frau sich bei Anderen oft den Mund fusselig reden muß, um wenigstens teilweise (wenn überhaupt) verstanden zu werden :). Gruß (5954)
(5955)
entschuldige bitte, habe gerade eben erst Deine vorhergehenden Beiträge gelesen und somit wohl so ziemlich am Thema vorbeigeschrieben ;(. Was ich Dir jedoch ebenfalls unbedingt empfehlen würde, ist -da Du ja anscheinend Argumente für BEIDE Seiten suchst- einen umfassenden Blick auf den hiesigen Wegweiser zu werfen. Dort findest Du mit Sicherheit eine Vielfalt an Informationen und Sichtweisen zu Deinem Thema, aus denen Du die gewünschte stabile Brücke zwischen den (zugegeben sehr konträren) Standpunkten bauen könntest. Was die verhung des Sprachausdrucksbale Ausdrucksweise betrifft, würde ich rein intuitiv vorgehen, was schon mit der Eingabe der "Vereinfachung" seinen Anfang nahm. Ich drück Dir die Daumen für ein Gelingen! yella (5957)
yella (5967)
Ich bin müde, ständig wenn ich mit jemand (Wisssenschaftler, Forscher, Autoren) über etwas reden will, bekomme ich Literaturhinweise: ich soll die und die Bücher lesen. Sie meinen, dass ich nichts weiß, weil ich sie um ihre Meinung frage. Muss ich ein ganzes Buch, einen Text lesen, um vielleicht darauf zu kommen, was diese Person mir sagen wollte? Ich habe genug gelesen, ich möchte mich gern mit anderen austauschen, die auch viel gelesen haben. Ich bin kein Anfänger, ich studiere dieses Thema seit 1974. Nur weil ich andere Worte benütze, heisst es nicht, dass ich darüber nichts weiß. Was wolltest du also mir sagen, wie sollte ich deiner Meinung nach eine Brücke zwischen den zwei Welten bauen? Ich kenne meine Sicht, und habe eine Meinung, und ich denke, dass es gut wäre andere Meinungen zu hören, da dies ein kollektives Problem ist, wo wir alle eine kollektive Schuld tragen. |