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www.jenseits-de.comTraum[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
(2212)
es tut mir sehr leid, was Dir wiederfahren ist und freu mich, dass Du den Weg hier her gefunden hast. Zu Deinem Traum kann ichnur sagen, dass ich nicht denke, dass er enttäuscht darüber war, dass kein Gespräch zwischen Euch zustande gekommen ist. Eher nimmt es den Anschein, dass Du ihn los lassen und nicht mehr nach ihm "suchen" sollst. Es geht ihm doch gut dort wo er ist und natürlich wartet er auf Dich. Lieben Gruß Christina (2213)
mein erster Gedanke war, dass es sich um einen echten Kontakt mit deinem Sohn gehandelt hat. Treffen im Traum sind nicht selten (luzide Traeume), und sie stellen echte Kontakte innerhalb der Astralebenen dar. > Außerdem frage ich mich, weshalb er so sehr ernst und etwas traurig aussah. War er enttäuscht darüber, dass ich ihn so gesucht hatte? In meinen vielen Gespraechen mit Seelen kam es oefter vor, dass ich die Fragen wechseln musste (weil zu irdisch, und weil sie die Seele "runterzogen"), oder dass der Guide der Seele dazwischen ging und das Reading abgebrochen werden musste. Das passiert, wenn die Seele noch in den unteren Astralebenen ist und noch sehr irdisch denkt und leidet. Ob das bei deinem Sohn der Fall ist, kann ich nicht beantworten, dazu muesste man nachfragen. Ich kann dir aber sagen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis JEDE Seele im Licht ist, und dann leidet sie auch nicht mehr. Mach dir also keine zu grossen Gedanken, Seelen vermissen uns oft genauso, wie wir sie! Aber so ist das Leben, egal ob hier oder drueben! Sprich mit ihm und rede ihm sicherheitshalber gut zu... LG, Peter (2214)
Du schreibst: "...einen Traum, indem ich wieder einmal meinen verstorbenen Sohn suchte". Das klingt so, als ob du öfters etwas in diese Richtung träumst. Auch wenn du meinst, ganz gut unterwegs zu sein, so könnte in deinem Unterbewusstsein noch immer nicht alles verarbeitet sein (was durchaus verständlich ist nach so einem tragischen Unfall). Deinem Sohn geht es bestimmt gut. Vielleicht will er dir mit der Begegnung im Traum helfen, indem er dir zeigt, dass er dort gut aufgehoben ist. Aber du weißt ja, dass man im allgemeinen die Träume am ehesten selbst deuten kann. Vielleicht gibt es ja noch irgendwo im hintersten Eckchen etwas, was bei deiner Verarbeitung bisher offen geblieben ist. Wenn du das entdeckt hast, kannst du ja mit deinem Sohn darüber sprechen. Ich wünsche dir jedenfalls, dass du bald wieder zur inneren Ruhe kommst und dein nächster Traum mit deinem Sohn ein positives Erwachen hat :-)! Liebe Grüße (2216)
(2217)
"In meinen vielen Gespraechen mit Seelen kam es oefter vor, dass ich die Fragen wechseln musste (weil zu irdisch, und weil sie die Seele "runterzogen"), oder dass der Guide der Seele dazwischen ging und das Reading abgebrochen werden musste. Das passiert, wenn die Seele noch in den unteren Astralebenen ist und noch sehr irdisch denkt und leidet." Meinst du damit, mein (unser) Guide hätte ev. den Kontakt im Traum abgebrochen, um ein "Runterziehen" der Seele meines Sohnes zu vermeiden?
(2218)
Allerdings kommt mir jetzt gerade beim Schreiben in den Sinn, dass es damals für mich schrecklich war, ihn alleine (ich meine ohne jemanden aus der Familie) auf einer Mole in einem fremden Land zurücklassen zu müssen. Mit dem Wissen von heute ist mir klar, dass er sicher mit uns gegangen ist. Es war ja nur seine irdische Hülle, die wir zurücklassen mussten. Und mein kleinerer Sohn spürte am nächsten Abend seine Anwesenheit im Hotelzimmer. Auch bei der Heimfahrt war er mit uns im Wagen. Wir haben das alle gefühlt. Ich danke dir für deine guten Wünsche und für deine Anregungen. (2219)
generell ist es nicht moeglich, Traeume anderer zu interpretieren. Geh nach deinem Empfinden, nach dem ersten Eindruck, und bilde dich ueber die Schoepfung. > Meinst du damit, mein (unser) Guide hätte ev. den Kontakt im Traum abgebrochen, um ein "Runterziehen" der Seele meines Sohnes zu vermeiden? Ein Guide wuerde einen Kontakt nicht zulassen, wenn der fuer seinen Schuetzling schaedlich waere und fuer den Hinterbliebenen keinen Nutzen haette. Denk daran, es geht IMMER um zwei Seelen! Somit sind diese Kontakte auch immer Weckrufe. > Das Treffen war tatsächlich so sehr aufwühlend für mich, dass ich es kaum aushalten konnte. Es schmerzte extrem und ich habe laut geschluchzt, was sonst nicht meine Art ist. Das war sicher beabsichtigt. Es sollte auf dich einen bleibenden Eindruck hinterlassen... > Einerseits hätte ich ihn natürlich gerne umarmt und wenigstens gefragt, wie es ihm geht - andererseits bin ich mir sicher, dass es "richtig" war mich zu wecken - es war einfach zu viel für mich. Dein Guide ist immer beteiligt, denn er ist es ja, der dich fuehrt und dirigiert, und er bestimmt, was und wieviel gut fuer dich ist... LG, Peter (2220)
Mein Nick war immer der gleiche, seit ich poste (ist noch nicht allzulang her), jedoch habe ich vorher sämtliche Archiv-Postings gelesen - daher "kannte" ich dich und deine Geschichte bereits :-). > Ja, ich habe früher oft geträumt, ich würde meinen Sohn suchen - aber ich hab ihn nie gefunden. Es gab Monate, wo ich das mindestens einmal in der Woche geträumt habe. Ich hatte dabei immer so ein Gefühl von: Ich habe mich nicht um ihn gekümmert und jetzt ist er weg und ich finde ihn nicht wieder. Nun, dann würde ich sagen, sollte dein letzter Traum, wo du ihn gesucht und ENDLICH gefunden hast, eine Wende bringen. Vermutlich wirst du dieses Thema in deinen Träumen nicht mehr behandeln müssen. > Allerdings kommt mir jetzt gerade beim Schreiben in den Sinn, dass es damals für mich schrecklich war, ihn alleine (ich meine ohne jemanden aus der Familie) auf einer Mole in einem fremden Land zurücklassen zu müssen. Mit dem Wissen von heute ist mir klar, dass er sicher mit uns gegangen ist. Es war ja nur seine irdische Hülle, die wir zurücklassen mussten. Und mein kleinerer Sohn spürte am nächsten Abend seine Anwesenheit im Hotelzimmer. Auch bei der Heimfahrt war er mit uns im Wagen. Wir haben das alle gefühlt. Das müssen ganz fürchterliche Gefühle gewesen sein, solange man nichts weiß über das Jenseits. ATI sei Dank, dass du dann hierher gefunden hast und nun mit deinem erlangten wissen die Gefühle deines kleineren Sohnes und die Anwesenheit im Auto richtig interpretieren konntest. Das war dann sicher wunderschön. > Trotzdem, als wir voriges Jahr zum Todestag am Unfallort waren, war es für mich so, als hätte ich ihn eben dort zurückgelassen. Ich dachte sogar, was hast du dir für ein schönes Plätzchen ausgesucht Ja, da wurde dir wieder die Trennung bewusst und es war eine Art 2. Abschiednehmen. Jedoch weißt du ja, dass es keine wirkliche Trennung gibt und ich glaube, dass dir dein Sohn jetzt eigentlich näher ist als je zuvor, auch wenn du ihn nicht physisch bei dir hast. Alles Gute für dich |