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www.jenseits-de.comSchlaf-Reisen als Hinführung zur Nachtod-Bewältigung?[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
Habe mich die letzte Zeit mit der Frage beschäftigt, warum es uns im Schlaf (bzw. unter Narkose) so ohne weiteres möglich ist, in allen möglichen Jenseitsebenen herumzuflanieren - Ausfüge in höhere Lichtebenen in jeder Nacht im Tiefschlaf (!?), auf unterschiedlichen Astralebenen im Traumschlaf ... Das war also die Ausgangsfrage, und ich habe mir dann eine (vorläufige) Theorie gezimmert, die ich hiermit überprüfen u. ev. ausbessern lassen möchte: - Das im Schlaf ist eher Kommunikation mit drüben, als dass wir "dort wären". - Unsere Guides vermitteln uns bildlich/sensorisch etwas, was wir meist als Menschen noch gar nicht verstehen, aber möglicherweise unserer TS spätestens beim "Hinübergehen" (nach dem "Tod") helfen soll, durch die einzelnen Phasen "nach Hause" zu finden. - Nach dem Tod "erinnert" sich die Teilseele daran und kann mit dem niederer-frequentigen Teil bereits was anfangen. - An die höherfrequentigen Infos "erinnert" sich vielleicht erst die VS (nach der Vereinigung TS-ÜS). Warum sich manche Seelen drüben mit der Orientierung so schwer tun, ist mir noch immer nicht ganz klar. Denn jeder Mensch "schwirrt" ja im Tiefschlaf in Lichtebenen herum, oder? Warum "erinnern" sich ihre Seelen dann nach dem Tod so spät daran? Wollen sie nicht? Warum können wir nach dem Tod - in dieser totalen Körper-Abgelöstheit etwas so schwer verstehen, was wir bereits unzählige Male während des Tiefschlafs "erlebt" (und solange wir tief geschlafen haben, wahrscheinlich auch mehr oder weniger "verstanden"?) haben? Wo hakt da mein Denken? Alles Liebe Uli
(8230)
>Warum "erinnern" sich ihre Seelen dann nach dem Tod so spät daran? Wollen sie nicht? --Bedenke bitte, dass die Teilseele nach dem körperlichen Tod in die zweite Planphase übergeht. Sie verarbeitet ihr bisheriges Leben und ist zuerst noch bewusstseinsverengt. Das BW erweitert sich dann mit zunehmenden Verständnis und damit geht auch der "Aufstieg" in die höheren Ebenen einher. Gruß Wolfgang (8233)
danke dir für deine Antwort - ist mir schon klarer das Ganze. Wüßte nur noch gerne, ob die Teilseele während ihrer Schlaf-"Ausflüge" eigentlich versteht, was da vor sich geht (speziell auf höheren Lichtebenen)und das erst beim "Aufwachen" wieder vergißt. Oder ist sie da quasi wie ein "geistig behindertes Kleinkind", das da gewiegt und getröstet wird und davon nur ein diffuses Erholungsgefühl mitnimmt? Liebe Grüße Uli (8234)
> Wo hakt da mein Denken? dein Denken "hakt" m.E. daran, dass dir noch viele Informationen fehlen. Mit ihnen ergibt sich dann auch ein verstaendlicheres Bild. > Habe mich die letzte Zeit mit der Frage beschäftigt, warum es uns im Schlaf (bzw. unter Narkose) so ohne weiteres möglich ist, in allen möglichen Jenseitsebenen herumzuflanieren - Ausfüge in höhere Lichtebenen in jeder Nacht im Tiefschlaf (!?), auf unterschiedlichen Astralebenen im Traumschlaf ... Du musst verstehen, dass die Vollseele staendig in allen Bereichen anwesend ist, also auf der Erde, astral, im Licht und im Haus. Wenn wir von "uns" sprechen, so verstehen wir darunter das Wach-BW unserer TS. Der "Rest" unserer Seele ist uns im Wach-BW nicht bewusst. Das Wach-BW unserer TS ist auf die Erde fokussiert, wird von unserem Ego gefiltert, und erfaesst nur niedrigere Frequenzen. Gehen wir im Schlaf in die Astralebenen bzw. ins Haus, so sinkt das IBW unserer TS gegen Null, und der Fokus der VS verschiebt sich auf die andere Ebene. VS und TS sind ja nicht wirklich getrennt, die scheinbare Trennung entsteht durch den Fokus und die Beschraenkung unseres Wach-BWs auf die niedrigen Erdfrequenzen. > und wenn wir dann sterben, tun wir uns oft so schwer damit, schrittweise in höhere Ebenen "hineinzufinden" ... müsste es da nicht leichter sein als z.B. im Schlaf, wo wir unsere Körpergebundenheit ja noch mehr o. weniger haben? Im Wach-BW sind wir uns nicht bewusst, dass unsere Seele im Schlaf ihren Fokus aufs Haus verschoben hatte. Wegen der hohen Frequenz des Hauses haben wir im Wach-BW auch keine Erinnerung daran. Die Erinnerung waere zwar da, aber das Wach-BW unserer TS kann damit nichts anfangen. Anders ist es mit der wesentlich niedrigeren Frequenz der Astralebenen. Die dringt ins Wach-BW ein, und das sind dann unsere Traeume, an die wir uns erinnern koennen. > Warum können wir nach dem Tod - in dieser totalen Körper-Abgelöstheit etwas so schwer verstehen, was wir bereits unzählige Male während des Tiefschlafs "erlebt" (und solange wir tief geschlafen haben, wahrscheinlich auch mehr oder weniger "verstanden"?) haben? Im Wach-BW kommt immer unser Ego in die Quere. Das ist ein Teil der TS, nicht der VS, und ist im Schlaf bzw. in Narkose ausgeschaltet. Stirbt der Mensch, so befindet er sich weiterhin im Wachzustand und nicht im ego-losen Zustand! Er geht also mit seinem Ego rueber und hat ohne BW-Erweiterung die selben Probleme, wie auf der Erde im Wachzustand. Haengt eine Seele, so doch nur wegen ihrem Ego und der fehlenden BW-Erweiterung! Und natuerlich spielt dabei auch unser Plan eine grosse Rolle, d.h., nach dem Tod der 2. Teil unseres Plans. So wie wir hier auf der Erde eine vorprogrammierte Realitaet gemaess Realitaetenplan haben, so wird unser Aufstieg durch die Ebenen ebenfalls durch diesen Plan gesteuert, wie auch durch die Hoehe unseres BWs und unser Vorwissen. Ein planmaessig niedriges BW und starkes Ego verursachen beim Aufstieg oft Komplikationen. Ich hoffe, das half dir, den Unterschied besser zu verstehen. LG, Peter (8235)
Peter hat ja in seiner Antwort im Prinzip auch diese Frage von Dir beantwortet. Da das Wachbewusstsein der TS während des Schlafs ausgeschaltet ist, ist ihr Kontakt mit ihrer Überseele und ihrer Vollseele unbehindert. Viele Grüße (8236)
danke dir sehr für deine Erläuterungen! >Im Wach-BW kommt immer unser Ego in die Quere. Das ist ein Teil der TS, nicht der VS, und ist im Schlaf bzw. in Narkose ausgeschaltet. Stirbt der Mensch, so befindet er sich weiterhin im Wachzustand und nicht im ego-losen Zustand! Er geht also mit seinem Ego rueber und hat ohne BW-Erweiterung die selben Probleme, wie auf der Erde im Wachzustand. Haengt eine Seele, so doch nur wegen ihrem Ego und der fehlenden BW-Erweiterung! Genau das war das "Puzzle-Stück", das mir diesbezüglich gefehlt hat!! Das Ego ist also der "Schweinehund" ;-]] (nicht ohne Grund, ich weiß: auch diese Ego-Erfahrung wird sinnvoll geplant)! Alles Liebe und danke noch mal! Uli (8237)
>Peter hat ja in seiner Antwort im Prinzip auch diese Frage von Dir beantwortet. Da das Wachbewusstsein der TS während des Schlafs ausgeschaltet ist, ist ihr Kontakt mit ihrer Überseele und ihrer Vollseele unbehindert. Ja, die Sache mit dem Ego ... genau das war des Rätsels Lösung. >Allerdings gibt es viele Möglichkeiten, wie sich die TS "drüben" verhalten kann. An den Kontakt mit ihrer VS und ihrer ÜS erinnert sie sich bewusst nicht mehr, jedoch in ihrem Unterbewusstsein, das dann ihr Verhalten in bestimmten Situationen steuert. Und vielleicht auch in Situationen, die den 2. Teil des Plans nach dem irdischen Tod betreffen ... könnte ja sein, nicht wahr? Dann wär an meiner Theorie sogar ein bisschen was dran ... (Mein scheiß Ego scheint schon wieder "Streicheleinheiten" zu wollen :]] ) >Wenn man Wissen vom Jenseitsaufbau hat und auf seine Träume achtet, kann man viele Eindrücke aus den Astralbereichen in sein Wachbewusstsein "hinüberretten". Es kommt einem alles irgendwie "vertraut" vor. Ja, ansatzweise durfte ich das auch schon erfahren. Bedarf aber noch Lernen und Übung! Auch dir möchte ich noch mal für deine Erläuterungen danken! Liebe Grüße Uli
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