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FAQ
Diese Seite soll neuen Besuchern die dringendsten Fragen beantworten. Sie kann und soll jedoch nicht das Lesen des Wegweisers ersparen, sondern dazu anregen, diesen zum besseren Verständnis vom Anfang an und der Reihe nach zu studieren, da die darin enthaltenen Beiträge aufeinander aufbauen. Sollten nach dem Studium des Wegweisers noch Fragen offen sein, so stehen dafür die Foren zur Verfügung.
Die Informationen wurden von hohen jenseitigen Lehrern und Guides durch qualifizierte Volltrance-Medien übermittelt.
Wir bekamen unsere eigenen Informationen, können aber feststellen, dass sie sich weitgehendst mit denen anderer seriöser Jenseitsforscher decken. Vergleiche z.B. Jane Roberts, Dr. Elisabeth Kübler-Ross, Dr. Raymond Moody, Robert Monroe, Alfred Ballabene... um nur einige zu nennen. Die Bibelkundigen unter euch werden ebenso Parallelen finden, wie diejenigen, die einer anderen Religion als dem Christentum angehören. Jeder gemäss seiner Realität.
In der Geschichte der Menschheit gibt es immer wieder Aussagen, in denen über merkwürdige "Zufälle" berichtet wird, oder offen ausgesprochene Todesahnungen. Menschen mit solchen Ahnungen sind sensitiv bzw. medial, und da der Todeszeitpunkt bereits feststeht, empfangen sie von drüben entsprechende Schwingungen. Vgl. auch
Der feinstoffliche Körper, auch Astralkörper genannt, verlässt den physischen Körper, also dieses verbrauchte und nicht mehr lebensfähige Vehikel, welches wir mit uns rumschleppten. Eine Zeit lang bleibt der feinstoffliche Körper oft noch in Erdnähe und besucht Angehörige oder schaut sogar bei der eigenen Beerdigung zu. Vgl. auch
Alle Seelen, die hinübergegangen sind verabschieden sich. Es ist ihnen sehr wichtig uns zu sagen, dass sie noch leben und dass es ihnen gut geht. Die meisten von uns sind jedoch nicht in der Lage diese Botschaften zu empfangen, besonders in der ersten intensiven Trauerphase. Früher oder später bekommt aber jeder sein Zeichen. Vgl. auch
Ja! Hast Du wirklich eine andere Antwort erwartet? ;-)
Es gibt Wissenschaftler, die sich mit dem Thema beschäftigen und unsere Erkenntnisse bestätigen. Aber interessanterweise rennt kein Angehöriger zu einem Physiker, wenn er einen Beweis für das Weiterleben eines Verstorbenen sucht, sondern zu einem Medium. So ist ein Beweis immer abhängig vom Anspruch. Einzig der, der nicht sucht sondern nur kritisiert, wird keinen Beweis finden oder gelten lassen. Vgl. auch
WW Teil 1, Beitrag 2946
Hier! Die Welt in der wir uns befinden, ist eine Illusion innerhalb der Schöpfung, geschaffen durch Bewusstsein und Energie. Der Unterschied zwischen dem Diesseits und dem Jenseits sind die unterschiedlichen Bewusstseinsstufen, auch Schwingungen genannt, von denen es unendlich viele gibt. Vergleiche es mit einem Pfiff aus einer Hundepfeife. Ein Hund hört ihn, du jedoch nicht, dennoch sind die Schwingungen des Pfeiftones direkt hier neben dir. Es ist eine Sache der Wahrnehmung. Vgl. auch
Bewusstsein ist alles und ist IN allem. Wir sind ein abgespaltenes Bewusstsein vom Gottes-Bewusstsein (Gott = AWI d.h. "Alles Was Ist"), ebenso wie ein Baum oder eine Eisentür.
Verstorbene landen in der sogenannten Ankunftsebene. Dort werden sie von irdischen Angehörigen, Freunden, aber auch Mitgliedern der jenseitigen Seelenfamilie empfangen. Anfangs halten sie sich noch oft in Erdnähe bei ihren Hinterbliebenen auf. Nach und nach erfahren sie jedoch eine Bewusstseinserweiterung und verstehen den Sinn ihres Lebens, und den der Leben derer, die sie zurückgelassen haben. Irdische Gefühle wie z.B. Hass, Neid, Angst, Eifersucht... werden abgelegt.
Kinder werden, ebenso wie Erwachsene, in der Ankunftsebene von Freunden, Verwandten oder Mitgliedern ihrer Seelenfamilie in Empfang genommen. Dies gilt auch für Tot- und Fehlgeburten, sowie Abtreibungen. Zunächst können sie tun was sie auch irdisch gerne getan haben oder hätten, aber sie haben aus ihrer gerade abgeschlossenen Inkarnation wenig zu verarbeiten und gehen daher sehr schnell durch die Astralebenen ins Licht. Das heisst, sie bleiben drüben nicht lange Kind, sondern werden wieder das, was sie immer waren - eine "erwachsene" Seele. Vgl. auch
Tiere landen, wie Menschen, in der Ankunftsebene. Ebenso wie Kinder, haben sie wenig zu verarbeiten und gehen schnell in die Lichtebenen. Im Gegensatz zu uns Menschen, haben sie jedoch -bedingt durch die kurze Lebensspanne- die Möglichkeit, schnell wieder zu inkarnieren. Vgl. auch
WW Teil 1, Beitrag 4078
Ja, ihr könnt gedanklich oder auch laut aussprechen, was noch zu sagen ist. Die Seelen hören euch immer. Vgl. auch
Unter Opferrolle verstehen wir z.B. die Inkarnation einer Seele, die sich bereit erklärt hatte, einen frühen Tod zu sterben. Auch Behinderungen können zu den Opferrollen gezählt werden, ebenso wie ein langes Koma. Das Opfer besteht darin, das eigene Erleben in den Hintergrund zu stellen, um das Erleben für andere zu gewährleisten. So kann eine Seele sich entschliessen, ein Kind zu "spielen", welches mit 3 Jahren stirbt. Diese Seele nimmt aus dieser Inkarnation vergleichsweise wenig mit, umso mehr jedoch die Eltern, die diesen Verlust verarbeiten müssen. Vgl. auch
Selbstmörder wollen einer Verzweiflung entfliehen, einem Gefühl nicht lebensfähig und unzulänglich zu sein. Nach dem Freitod sind diese Gefühle nicht verschwunden, mehr noch - diese innere, verzeifelte Verfassung erzeugt ihre äussere Umgebung. Der Selbstmörder bestraft sich selbst, eine jenseitige Strafe gibt es nicht. Niemand ist jedoch ohne Hilfe, und es ist abhängig von dem Bewusstsein der Seele, ob und wie sie diese Hilfe annimmt. Vgl. auch
WW Teil 1, Beitrag 1360
Wie schon bei der vorherigen Frage erwähnt, schafft sich jede Seele nach dem Übergang ihre eigene Umgebung durch Gedankenkraft. Ein Mensch mit vielen Selbstvorwürfen schwingt sehr niedrig und wird daher seine selbstkreierte "Hölle" im Geistergürtel vorfinden. Es handelt sich hierbei um eine Bewusstseinsebene mit starker Bewusstseinsverengung und Fixierung auf Selbstvorwürfe oder scheinbar Versäumtes.
WW Teil 1, Beitrag 1923
Hierbei handelt es sich um Bewusstseinsebenen, die sich durch ihre Schwingungen unterscheiden. Je höher die Schwingung einer Seele, umso höher die Ebene in der sie sich befindet. Der Übergang zwischen ihnen ist fliessend, und bei den Bezeichnungen sollte berücksichtigt werden, dass sie willkürlich gewählt wurden, um das Modell zu veranschaulichen. Vgl. auch
Häufig ist es umgekehrt, und die Seelen nehmen den Kontakt zu UNS auf! Leider sind wir meist nicht in der Lage, die Zeichen zu deuten, oder tun sie als Einbildung ab. Kurz nach dem Tod können sensitive Menschen sehr gut Kontakt aufnehmen, da die Seele noch erdnah ist. Später ist ein Medium hilfreich, aber auch in luziden Träumen können uns Seelen erscheinen und sich mitteilen. Vgl. auch
Ja, wir alle werden unsere Angehörigen und Freunde wiedersehen, so wie wir sie hier in Erinnerung hatten. Sie verfolgen unseren Werdegang, kennen unseren Plan und wissen somit, wann wir ankommen. Niemand braucht jedoch zu befürchten, den ungeliebten Onkel zu sehen. Diese Seelen werden sich zurückhalten, bis unser Bewusstsein hoch genug ist, um die Rolle, die er hier auf Erden für uns spielte, zu verstehen. Luzide Träume unterscheiden sich einerseits von anderen dadurch, dass wir uns des Träumens bewusst sind, aber auch durch eine besondere Klarheit und ein grosses Erinnerungsvermögen an Details aus dem Traum.
WW Teil 3, Beitrag 6943
Ein Medium hat eine grosse Verantwortung dem Angehörigen gegenüber und sollte über eine gute Allgemein- u. Jenseitsbildung verfügen. Um seriöse Medien vermitteln zu können, müssten wir sie auf diese Eigenschaften testen, und das ist uns nicht möglich. Ob ein Medium gut oder schlecht ist, hängt aber auch von deiner eigenen Jenseitsbildung ab: je mehr man darüber weiss, umso besser versteht man die Aussagen des Mediums und merkt dann auch, ob das "Medium" überhaupt ein solides Jenseitswissen hat!
Hier steht die Antwort:
Das Leben drüben ist sehr "real". Es gibt dort z.B. Sanatorien, wo sich traumatisierte Seelen erholen können. Zunächst wird die Seele jedoch mit Hilfe ihres Guides und Angehörigen lernen, wie das Leben dort funktioniert. Sie muss sich erst einleben. Sie kann aber auch all die schönen Dinge tun, die sie auf Erden gemacht hat, oder Dinge, die sie immer schon gerne gemacht hätte. Das Bestreben jeder Seele ist jedoch das Reifen und Wachsen, und somit das Lernen.
Ein Guide ist vergleichbar mit einem Führer und Lehrer. Wir unterscheiden zwischen einem Stammguide und einem oder mehreren temporären Guides, die je nach Lebensabschnitt als "Fachlehrer" fungieren. Aufgabe eines Guides ist es, unser Erleben gemäss Lebenssplan zu gewährleisten. Die Bezeichnung Schutzengel ist insofern irreführend, da uns der Guide auch auf eine Lebenshürde zusteuert, wenn unser Plan diese vorsieht, und nicht davor bewahrt. Er steht uns jedoch bei der Bewältigung der Hürden zur Seite. Seine Aufgabe ist erst beendet, wenn wir erst wieder im Licht sind. Vgl. auch
Seinen Plan hat jeder von uns vor seiner Inkarnation, zusammen mit den Mitgliedern unserer jeweiligen Seelenfamilie und unseren Guides, für sich selbst aufgestellt. Dazu gehören sämtliche Höhen und Tiefen unseres Lebens. Hierbei wird berücksichtigt, welche "Lern- u. Erlebensdefizite" eine Seele noch hat, und durch welches irdische Erleben sie ausgeglichen werden können. Solltet ihr also mit eurem Schicksal hadern, da es euch zu schwer erscheint, so bedenkt, dass es einem höheren Zweck dient: eurem Wachstum, und dass ihr freiwillig diesen Plan gewählt habt. Niemand wird zur Inkarnation gezwungen, und niemandem wird sein Plan vorgeschrieben! Vgl. auch
WW Teil 1, Beitrag 2322
Bei einer Seelenfamilie handelt es sich nicht um ein verwandtschaftliches Verhältnis, sondern eine Vereinigung von Seelen, die sich durch Gemeinsamkeiten angezogen fühlen, und mit denen man immer wieder verschiedene Lebenspläne durchspielt. Vgl. auch
Hürden in jedem Leben dienen dem Wachstum der Seele. Besonders intensiv lernen wir (leider) durch negative Erfahrungen, die nur irdisch zu machen sind.
Wie auch bei den persönlichen Katastrophen, so dienen Kriege, WTC-Anschlag oder Naturkatasrophen dem bewusstseinsmässigem Wachstum, hier jedoch nicht nur des Einzelnen, sondern der Masse. Katastrophen bewegen die Menschheit zum Umdenken und haben daher, trotz aller Tragik der Einzelschicksale, ihren Sinn in der Schöpfung. Vgl. auch
Den gibt es durchaus, denn im Plan sind sogenannte Varianten vereinbart. Nur werden wir hier nie erfahren, was Plan ist, und was Variante. Viele fühlen sich vielleicht ferngesteuert, weil sie glauben, keinen Einfluss nehmen zu können, und denken so, dass ja doch alles so kommt, wie es plangemäss kommen soll. Dies stimmt nur bedingt, denn jeder hier trägt Verantwortung, und wir werden irgendwann damit konfrontiert, ob und wie wir mit dieser Verantwortung umgegangen sind.
Es gibt Seelen, die erdgebunden sind und von sensitiven oder medialen Menschen wahrgenommen werden können. Häufig handelt es sich bei diesen Erscheinungen um einen Weckruf, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, oder aber um Seelen, die nicht aus eigener Kraft in der Lage sind, den Übergang zu finden. Hier kann ein gutes Medium helfen, aber auch die eigene Erdung, um sich gegen diese Seelen "abzuschotten".
Hier kann es sich um eine beginnende Sensitivität oder Medialität handeln. Das heisst, man hört die Stimmen von Seelen. Aber auch eine Abspaltung des eigenen Bewusstseins ist möglich. Dabei handelt es sich dann um eigene Gedanken, die man hört. In beiden Fällen kann u.a. eine Jenseitsbildung helfen, die Angst abzubauen. Vgl. auch Aber auch sowas gibts ;-)
Wir unterscheiden zwischen Medialität und Sensitivität. Sensitiv sind viele Menschen, doch glauben sie oft nicht an einen 6. Sinn oder sind sich dessen nicht bewusst. Medialität ist weniger häufig und bedingt, neben der Veranlagung gemäss Plan, die Kommunikation mit Seelen, vorzugsweise dem eigenen Guide. Hinzu kommt die Bereitschaft, sich stetig zu bilden.
Zunächst muss die Veranlagung gegeben sein. Ein Mensch der sensitiv ist, muss nicht unbedingt medial werden. Neben der Jenseitsbildung, die erforderlich ist, da sonst Aussagen nicht verstanden oder verzerrt rübergebracht werden, muss das Medium stetig an sich selbst arbeiten. Das bedeutet, das theoretische Wissen in die Praxis einzubeziehen, einem ständigen Training zu unterliegen, und sich geistig, z.B. durch Meditation, im Gleichgewicht zu halten. Vgl. auch
Kinder sind grundsätzlich weitaus medialer als Erwachsene. Diese Fähigkeit verliert sich jedoch normalerweise mit zunehmendem Alter, und zurück bleibt eine Sensitivität, oder aber (scheinbar) gar nichts. Vgl. auch
Offen sein für alles, was das Kind erzählt, und es nicht als Phantasien abtun, denn dann wird es sich verschliessen. Keine Angst zeigen, und wenn es imaginäre Freunde hat, sie so behandeln, wie "richtige" Freunde, also öfter mal nachfragen, wie es ihnen denn so geht, und was sie zusammen machen :-) Vgl. auch
WW Teil 2, Beitrag 6547
Gott ist "Alles Was Ist" und wird von uns daher auch als AWI oder ATI (All There Is) bezeichnet. Er ist Bewusstsein, und wir sind seine Kopien, stammen also letztlich von ihm ab. Durch uns und mit uns erlebt er. Vgl. auch
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