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Auf dem Weg zur angekündigten Bewusstseinserweiterung - 2
"Die Kriege der Zukunft werden in den Krankenhäusern stattfinden", sagte ein Guide, und inzwischen sehen wir, was er damit gemeint haben könnte. In Los Angeles sind bereits alle Krankenhausbetten der Intensivstationen belegt, die Krankenwagen mit neu erkrankten Corona-Patienten müssen vor dem Eingang warten, bis ein Bett frei wird, was nicht allzulange dauert, wenn - wie in den USA - jede Minute zwei Patienten an der Pandemie sterben, so wie das derzeit der Fall ist. Man spricht bereits von Triage, also der Beurteilung, welche Patienten man noch erfolgreich behandeln kann, ohne die Kapazitäten der Einrichtungen durch Patienten ohne Überlebenschancen zu sprengen. Viele kennen und verbinden den Ausdruck Triage mit Schlachtfeldern und verstümmelten Soldaten. Haben die von den Guides angekündigten "Kriege der Zukunft" also bereits begonnen? "Die Wirtschaft, wie ihr sie kennt, wird es dann nicht mehr geben". Schon jetzt kann man sehen, wie sich unsere Wirtschaft langsam verändert, dabei sind wir ja erst noch am Anfang. Viele von uns fühlen sich bereits stark eingeschränkt, wenn sie nicht mehr ausgehen können, verreisen können, sich gegenseitig nicht mehr besuchen können, Masken tragen und Abstand halten sollen, aber ist das wirklich SO schlimm? Menschen, die vorher von einer Party zur nächsten fuhren, sind jetzt gezwungen, zu Hause zu bleiben, zu lesen, sich mit dem Partner und den Kindern zu unterhalten und vielleicht sogar über den Sinn ihres Daseins nachzudenken, was man bei Saufgelagen nur selten macht. Auf den Flughäfen und in den amerikanischen Wüsten stehen Hunderte, wenn nicht gar Tausende von Flugzeugen, für die es keine Passagiere mehr gibt. Die Fluggesellschaften entlassen Tausende von Angestellten, Kreuzfahrtschiffe werden verschrottet, es werden weniger Autos gebaut und man fragt sich zwangsläufig, ob denn der frühere Reiseverkehr wirklich notwendig war. Mussten Firmenbesprechungen in persona abgehalten werden, musste man nach Malle fliegen, um sich am Ballermann 6 zu besaufen, musste man arme Mädchen in Thailand verführen oder zum Weihnachtseinkauf nach New York fliegen? War das wirklich notwendig? Seit weniger geflogen, gefahren und produziert wird, wurde auch unsere Luft besser. Seit gestern ist der Eurotunnel für den Verkehr geschlossen und über 20 Länder haben den Reiseverkehr mit England eingestellt. In Europa verbreitet sich die Angst vor einem noch ansteckenderen Mutanten des Corona-Virus, und Boris Johnson, der Trump-Gesinnungsgenosse, bekam, was er schon immer wollte - wenn auch nicht auf diese Weise - die völlige Abschottung vom europäischen Kontinent. Bald werden den Engländern die Handelsgüter aus der EU ausgehen, Obst und Gemüse, und viele Arbeitsplätze werden aus London auf den europäischen Kontinent verlegt werden. Der amerikanische Präsident Trump, der nur noch wenige Tage im Amt sein dürfte, berät mit einigen seiner Getreuen Putschpläne, um seinen Traum zu retten. Wie sehr hat er doch die Diktatoren der Welt beneidet, wie sehr träumte er von einer lebenslangen Präsidentschaft, so wie es schon andere vor ihm geschafft hatten, und jetzt scheinen ihm die Felle davon zu schwimmen. Und viele von uns stürmten noch schnell die Einkaufsstraßen, um noch vor dem angekündigten Lockdown Weihnachtsgeschenke zu kaufen, etwas, was eigentlich niemand mehr in unserer übersättigten Gesellschaft braucht, die im Prinzip schon lange mehr hat, als zum Leben notwendig ist. Brauchen wir diese Dinge wirklich? Brauchen wir ständig neue Klamotten, teure Parfüms, das neueste iPad, ein neues und noch schickeres Auto? Haben wir denn nicht schon alles, was wir haben wollten, und wird das Schenken nicht auch deshalb so schwer, weil der Beschenkte ja auch schon alles hat? Wieviel unnötiges Zeug sollen die Industrien denn noch produzieren, die Werbeindustrien denn noch vermarkten und die Paketdienste denn noch herumschleppen? Und macht uns das wirklich glücklich? Alles Neue wird doch sowieso schnell wieder alt und man braucht wieder etwas neues, um sich zu befriedigen, um die innere Leere zu bekämpfen. Ja, die innere Leere. Viele haben schon erkannt, dass ihr Leben kein Leben mehr ist. Vierzig Stunden und mehr in einer oft ungeliebten Arbeit mit Kollegen und Chefs, die man vielleicht nicht leiden kann, Gedränge im Zug, im Bus, in der Straßenbahn, auf der Autobahn, in der Stadt, auf dem Hinweg zum Arbeitsplatz und zurück, zu Hause täglich neue Rechnungen, Probleme mit den gelangweilten Kindern, mit dem gestressten Partner, links und rechts Verpflichtungen, im Fernsehen nur noch Katastrophenmeldungen... wer möchte da nicht am liebsten weglaufen! Und wie schon vor Jahren angekündigt, wird der Druck auf uns weiter zunehmen, so lange, bis wir erkennen, dass es auf diese Weise einfach nicht mehr weitergehen kann. Natürlich denkt jeder Mensch anders, hat unterschiedliche Interessen und Vorstellungen, andere Wünsche, aber vielleicht soll er ja gerade zum Nachdenken gezwungen werden? Ich denke oft, wie es war, als ich noch ein Kind war. Wir lebten in einem kleinen Ort im Bayrischen Wald, hatten weder Kühlschrank noch Waschmaschine, kein Auto, ja nicht einmal ein Fahrrad, kein Telefon und keinen Fernseher, keinen Urlaub, und trotzdem waren wir glücklich. Natürlich hatten meine Eltern auch Sorgen, hauptsächlich existenzieller Art, aber wir waren nie gelangweilt. Am Sonntag gingen wir im nahen Wald spazieren, spielten Karten und Brettspiele, und ich hatte nie ein Problem mit meiner Weihnachtswunschliste, auch wenn ich wusste, dass es - wie jedes Jahr - nur eine Kleinigkeit geben konnte. Das soll nicht heißen, dass wir wieder so leben müssen oder so leben sollten, aber so, wie wir jetzt leben, ist es doch auch nichts. Zumindest sollten wir überlegen, was für uns wirklich wichtig ist und was nicht, was der Sinn unseres Lebens ist und ob wir dementsprechend leben, und wenn nicht, was wir daran ändern können. Der Lockdown zwingt uns dazu, zu Hause zu bleiben und uns mit uns selbst zu beschäftigen, zu erkennen, dass es auch ohne Besuche, Urlaubsreisen und Lokalbesuche geht, und dass wir dadurch sogar mehr Zeit füreinander haben. Ein wesentliches Kapitel ist die Angst. Viele von uns haben große Angst vor der Zukunft, Angst vor Krankheiten, Angst um ihre Existenz. Diese Ängste sind nicht unbegründet, sie sind verständlich. Aber der größte Feind der Angst ist das Vertrauen. Anstatt sich durch Angst verrückt zu machen, müssen wir wieder mehr vertrauen, vertrauen in unsere Führung, denn wie wir wissen, gibt es keine Zufälle. Alles, was uns geschieht, was wir erreichen, was wir verlieren, ist geplant und hat einen tieferen Zweck. Habt doch Vertrauen! Ihr wurdet schon 30, 50, 70 Jahre alt, es ging immer irgendwie weiter, auch wenn es scheinbar aussichtslos war, und es wird auch diesmal weitergehen, so oder so. Und immer war es gut, so wie es war, auch wenn wir es nicht mochten, und auch diesmal wird alles gut werden. Habt einfach Vertrauen. Wer schon längere Zeit in unserem Ressort mitliest, weiß, dass wir nur schreiben und unterrichten, was wir von unseren jenseitigen Lehrern erfahren haben. Wir verbreiten keine persönlichen Meinungen, keine religiösen Ansichten und auch keine Ideologien. Wir sind keine Esoteriker, keine Anhänger der New Age Philosophie oder sonstiger Ideen, wir wollen nur wissen, wie die Schöpfung funktioniert, und zwar möglichst korrekt und ohne irgendwelche Wunschvorstellungen. Mancher wird jetzt sagen, "Warum soll ich euch vertrauen, wieso glaubt ihr, dass ihr mehr wisst?". Ja, wir wissen mehr, aber auch nicht alles. Wir haben nur das, was uns unsere jenseitigen Lehrer erklärt und verraten haben, und unsere persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse. Wir haben festgestellt, dass alles, was wir bisher erlebt haben, sehr viel Sinn ergab, dass es uns zu den Menschen gemacht hat, die wir heute sind, und dass im Prinzip alles irgendwie "gut" war, auch wenn es oft wehgetan hat. Sicher ist es schwer zu vertrauen. Die Zeiten sind unsicher, so auch die Zukunft, aber schaut doch nur, was sich von den Vorhersagen unserer Lehrer bereits alles erfüllt hat. Vor Jahren schon war von einem Bewusstseinssprung die Rede, von harten Zeiten, die auf uns zukommen werden, davon, dass es nicht ohne Gewalt ablaufen würde und dass es irgendwann zur Dreiteilung der Menschheit kommen wird. Als wir dies weitergaben, war die Welt um uns herum noch relativ ruhig und die Aussagen unserer jenseitigen Lehrer hörten sich ziemlich unglaubwürdig an. Inzwischen aber ist unser Leben schon nicht mehr so, wie es damals war, und es wird noch viel schlimmer kommen, weil es viel schlimmer kommen muss, bevor sich die Denkart der Menschen ändert. Aber um genau das geht es doch, sie muss sich ändern, damit wir in eine neue Epoche eintreten können. Es wird also einen größeren Umbau geben und auch geben müssen, bevor es besser werden kann. Und genau das ist doch das Ziel: Es soll besser werden! Das sagten unsere jenseitigen Lehrer, und bisher stimmte alles, was sie uns erklärt, angesagt und verkündet haben. Und deshalb können wir auch darauf vertrauen, dass es in der neuen Epoche viel besser wird, nur eben müssen wir halt die Zeit der nötigen Erschütterungen ertragen. Diese lässt sich aber ohne Angst und mit Vertrauen leichter ertragen. Wer bereits jenseitskundig ist, braucht sich nicht groß zu sorgen. Für ihn ist gesorgt. Erschüttert müssen in erster Linie nur diejenigen werden, die wie im Hamsterrad dem Erfolg, dem Geld und dem Konsum nachrennen, die Realisten und religiösen Fanatiker und diejenigen, denen jegliches Mitgefühl ihren Mitmenschen gegenüber abhanden gekommen ist. Von vielen werden wir uns verabschieden müssen, wenn sie auf die Nebenerde überwechseln, oder in die Astralebenen, um die Bühne freizumachen, für den nächsten Akt in diesem Theater. Wir wissen nicht, wer zu welcher Gruppe gehört, aber wir wissen, dass wir alle unsterbliche Schauspielerseelen sind und dass wir unser Schicksal selbst gewählt haben, als wir noch das große Bild sahen. Mittlerweile sind wir wie schreiende Kinder vor der Impfung. Sie sehen nur die Nadel, haben einfach nur Angst und verstehen nicht, dass die Eltern sie vor Schlimmerem schützen wollen. Auch wir haben Angst, weil uns das große Bild fehlt, von der Zukunft, die viel besser werden soll. Wir werden dann lernen, wie wir materialisieren können und wie wir uns selbst heilen können. Sicher ist es noch schwer, sich das Leben in der neuen Epoche vorzustellen, aber war es das nicht auch für unsere Vorfahren? Hätten diese sich unser heutiges Leben vorstellen können? Ganz sicher nicht. Und trotzdem ist es gekommen, wie es kommen sollte. Und auch diesmal wird es kommen, wie es kommen soll, nur wird es leicher sein, die Veränderungen zu ertragen, wenn man vertraut und weniger Angst hat. Leider ist es schwer bis unmöglich, die Angst abzubauen und Vertrauen zu haben, wenn man den Sinn und Zweck unserer Schöpfung noch nicht versteht. Deshalb habe ich immer wieder dazu ermahnt, sich jenseitig zu bilden, nicht nur zwecks leichterem Übergang später, sondern für unser Leben im HIER und JETZT! Noch ist es nicht zu spät, die Umwälzungen werden noch eine Weile andauern, wahrscheinlich werden sie noch viel drastischer werden, noch mehr Panik verbreiten, und der Gebildete wird sie leichter ertragen. Natürlich kann man sich ein tiefes und solides Schöpfungsverständnis nicht über Nacht aneignen, so wie man auch nicht im Schnellkurs Arzt werden kann. Aber man muss einen Anfang machen, und dazu sind unsere Bücher sehr geeignet. Das bewusstseinsmäßige Wachstum kommt dann von selbst und mit der Zeit. Man kann ja auch nicht übers Wochenende zum Hochleistungssportler werden oder 50kg abnehmen, aber man muss es wollen und damit anfangen, der Erfolg stellt sich dann auch langsam ein. Auch sind wir für alle da, die dies ernsthaft wollen und versuchen. Bitte bildet euch, in eurem eigenen Interesse!
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