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Angst als Mittel zum Zweck Fragten wir noch vor wenigen Jahren, wovor jemand Angst habe, so hörten wir oft ein verwundertes: "Wovor soll ich denn Angst haben?". Inzwischen hat sich einiges geändert. Heute hören wir z.B.: "vor den vielen Flüchtlingen, vor der Islamisierung Europas, vor den hohen Kosten und der erhöhten Kriminalität, vor einem neuen Krieg", oder auch "vor dem Werteverfall", und zwar nicht nur des Made in Germany, in Anbetracht der VW-Krise und ihrer möglichen Auswirkung auf Arbeitsplätze. Die Bürger haben heute mehr Angst als noch vor einigen Jahren. Kanzlerin Merkels "Wir schaffen das" hat Deutschland in Aufruhr versetzt. Aber uns geht es weniger darum, ob Deutschland "es schafft", sondern um die Unruhe und folglich die Ängste, die das Consul bewusst bei vielen Menschen verursacht hat. Auch sind die Ängste nicht auf Deutschland begrenzt, sie werden gerade weltweit geschürt.
Um das besser zu verstehen, muss man sich bereits etwas über die Schöpfung gebildet haben. Wir sprechen hier vom Bewusstseinssprung der Erde. Wir Menschen sollen also bewusster werden und einen weiteren Schritt aus der Primitivität heraus machen. Wir haben in unseren bereits zahlreichen Inkarnationen schon genug Grausamkeiten erlebt, sowohl als Opfer als auch als Täter. Nun soll ein neues Zeitalter beginnen, in dem das Miteinander verstärkt werden und allmählich das Gegeneinander ablösen soll. Viele Leser werden jetzt vielleicht sagen: "Ich sehe nicht, wo etwas besser wird, es wird doch jeden Tag schlimmer!" Ja, es wird täglich schlimmer, und das ist notwendig und auch von drüben ganz bewusst so inszeniert, als Mittel zum Zweck. Ein Mensch, der jahrelang geprägt wurde, wird sich nur schwer ohne ein einschneidendes Ereignis ändern. Wir Eltern wissen, wie schwer es ist, Kinder zu erziehen, und Gutmenschen reden sich den Mund fransig, mit wenig Erfolg. Unsere Gesellschaften sind vielfach korrupt und kaputt. Ob Volkswagen, Siemens oder fast jede andere große Firma, ob Formel 1 oder Fußball, ob Deutsche Bank oder Goldmann Sachs, ohne Bestechung, gute Beziehungen oder Betrug geht schon seit langem nichts mehr. Und natürlich kann man den Verantwortlichen nicht einfach nur ins Gewissen reden, dazu bedarf es drastischerer Maßnahmen, um etwas verändern oder verbessern zu wollen. Das Leben in unserer Gesellschaft ist in vieler Hinsicht zum Nahkampf geworden. Wir haben Probleme mit unseren Nachbarn, dem Vermieter, den Kollegen, dem Chef, den Behörden. Wir streiten mit dem Finanzamt, der Versicherung, dem Sozialamt, der Arbeitsagentur, und obwohl wir uns wehren, sind wir meist die Verlierer. Gleichzeitig lesen wir, wie viele Millionen Euro gefeuerte Vorstände als Abfindung erhalten. Kurzum: Es ist ein Jeder-gegen-Jeden und alles andere als ein Miteinander. Und zu allem Übel werden wir jetzt auch noch von Hunderttausenden Flüchtlingen überrannt. Das erzeugt natürlich Angst, berechtigte Angst. Aber diese ist von drüben aus gewollt und auch bewusst erzeugt. Wie aber kann man ein entartetes System verändern? Wie kann man Egoisten dazu bringen, für ihre Mitmenschen da zu sein? Ja, es gibt viele gute Menschen, aber sie haben meist keinen oder einfach zu wenig Einfluss. In unserem Ressort sind sicher einige, die einen Flüchtling bei sich aufnehmen würden, wenn deren Umstände es erlaubten. Aber entweder ist die Wohnung zu klein, die Behörden verbieten es oder es geht aus anderen Gründen nicht. Und hätten wir dann nicht Angst, dass wir einen Terroristen aufnähmen, dass uns die Fensterscheiben von Demonstranten eingeworfen würden oder sonstwas? Manche von uns sehnen sich nach einer Zeit, in der es wieder ein Gemeinschaftsgefühl gibt, in der man sich gegenseitig hilft, in der keiner den anderen betrügt, bestiehlt oder benachteiligt. Ja, es gibt viele Mitmenschen, die sich diese Qualitäten noch erhalten haben. Aber unsere Gesellschaft in ihrer Gesamtheit hat diese Qualitäten verloren und der Einzelne kann dies nicht ändern. Trotzdem soll gemäß Plan ein neues und besseres Zeitalter beginnen, und das Consul ist gerade dabei, dieses durchzusetzen. "Es wird leider nicht ohne Gewalt gehen", sagte uns Seth in einem Reading, und unsere Lehrguides sprachen von einer Dreiteilung der Menschheit. Leider bedarf es starker Erschütterungen, um ein fehlgeleitetes System zu verändern, und Angst, denn die Angst ist eine treibende Kraft. In einem kürzlichen Reading tauchte meine verstorbene Frau auf. Ich fragte sie zur gegenwärtigen Situation. Hier der Protokollausschnitt:
Medium: alles ist ja auch auf das Danach ausgerichtet Peter: bzgl. Bewusstseinssprung der Erde: sind wir erst noch am Anfang oder schon weiter drin? Medium: noch ist es am Anfang, und auch schon mitten drin Medium: wir dürfen nicht alles sagen, das weißt du doch Peter: trotzdem erkenne ich noch wenig an positiven Veränderungen Medium: ja und nein; wenn das Bewusstsein erwacht, dann werden die Schatten bemerkt Medium: es tritt an die Oberfläche, um gesehen und gelöst zu werden Peter: z.b. in der Flüchtlingskrise? Die polarisiert doch gerade sehr deutlich Medium: ja, in allem was hoch kommt und so deutlich zu Tage tritt Medium: es bewirkt ein Umdenken in den Menschen Medium: Ängste werden geschürt, die dann losgelassen werden können Peter: und ich vermute, der Druck wird noch größer werden? Medium: ja das wird er, aber alles ist gut, wie es ist Medium: am meisten betrifft es einen doch, wenn es um die eigene Haut geht, die pure Existenz Ich will hier aber keine Angst verbreiten, im Gegenteil. Der Druck wird vermutlich dort am stärksten ausfallen, wo es den größten Widerstand gegen die notwendigen Veränderungen gibt. Der Druck und die daraus resultierenden Ängste sind doch nur ein Mittel zum Zweck. Es geht nicht um Krieg, Vernichtung, Tod oder Weltuntergang, vielmehr geht es doch um einen Bewusstseinswandel, als Voraussetzung für eine bessere Gesellschaft, und um ein neues und besseres Zeitalter. Im Prinzip hat Kanzlerin Merkel Recht, und alle, die sich gegen ihre Auffassung stellen, sind noch weit von einem Miteinander entfernt. Sicher hören sich deren Bedenken aus irdischer Sicht berechtigt an, aus übergeordneter jenseitiger Sicht sind sie es aber nicht. Wir wissen, dass alles, was auf der Erde geschieht, von drüben gesteuert wird und dass wir nichts verhindern können. Und da wir doch sowieso nichts verhindern können, sollten wir uns auf unseren Plan, den Überplan der Erde und auf unsere Guides verlassen. Hier möchte ich auch Jesus zitieren:
und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. 26. Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. 31. Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? 32. Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr des alles bedürfet.
Matthäus 6, 25-32 An dieser Stelle möchte ich auf unsere Lehrbücher verweisen und daran erinnern, dass wir bei der Auflösung von Glaubensmustern, Traumata und Ängsten Hilfestellung geben können.
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